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µFT Beste mFT Kamera für die Nokton-Objektive?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_402658
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_402658

Guest
Welches wäre die beste mFT Kamera für die Nokton-Objektive (17/0.95, 25/0.95)? Welche MF Unterstützung bietet zB die GH3 im Vergleich zur OM-D?

Danke
 
Die E-M1 dürfte schon allein deshalb die "beste" Kamera für die Noktons sein, weil sie den größten Sucher bietet und nun auch endlich das Fokus-Peaking. Letzteres fand ich (hatte mein 25er Voigtländer an einer E-M1 im Laden) zwar nicht überragend, weil die Kontrastkanten für mich nur schwer als markiert zu erkennen waren (was aber natürlich auch Übungssache sein dürfte), der Sucher ist aber so groß, dass man auch ohne Lupe gut erkennen kann, ob der Fokus richtig liegt oder nicht. Die gleiche Suchergröße bietet auch der VF-4-Sucher an der PL5 und der P5, Fokus-Peaking hat aber zumindest die PL5 nicht, bei der P5 weiß ich es gerade nicht. Beide Gehäuse sind aber recht klein für die großen Noktons.

Ich selbst habe die E-M5 und insbesondere zusammen mit dem Batteriegriff gibt es kaum etwas Schöneres, als mit dem 25er Nokton unterwegs zu sein. Ich liebe die Fokuslupe (liegt bei mir auf der FN2-Taste), mit dem Sucher allein lässt sich natürlich auch fokussieren, aber eben nicht so gut wie bei den größeren Suchern.
 
Danke für die Info.

Bieten die Panasonic-Modelle auch eine Sucherlupe (zB G6)?
 
das Fokuspeaking an GX7 ist ausgezeichnet farblich wahrnehmbar durch unterschiedlich einstellbare Farben und Intensität. Die Lupen sind in Größe indiividuell anzupassen und die IBIS Einstellung kommt automatisch beim Anflanschen des Objektives.

Der Sucher dürfte in der Größe bei 16:9 Format dem E-M1 Sucher in etwa entsprechen und in 4:3 dem der E-M5.

Als Zubehör steht eine vergrößerte Augenmuschel zur Verfügung.

Der Sucher ist bis 90` schwenkbar.
 
Das es eine Augenmuschel gibt ist ja schon mal nicht schlecht. Ist bei starken Sonnenschein bestimmt sehr hilfreich. Habe mal nachgeschaut kostet bei einem Händler in Deutschland ca.16€ mit Versand.

Diese Augenmuschel gehört ja eigentlich dazu die paar Cent was das Teil in der Herstellung kostet macht die Kamera auch nicht teurer.

Gruß olli
 
Das es eine Augenmuschel gibt ist ja schon mal nicht schlecht. Ist bei starken Sonnenschein bestimmt sehr hilfreich. Habe mal nachgeschaut kostet bei einem Händler in Deutschland ca.16€ mit Versand.

Diese Augenmuschel gehört ja eigentlich dazu die paar Cent was das Teil in der Herstellung kostet macht die Kamera auch nicht teurer.

Gruß olli

bei den Olys gibt es zum größten Teil noch nicht mal eine Gegenlichtblende kostenlos zu den gekauften Objektiven und auch an den größeren Augenmuscheln wird kräftig verdient.
 
Welches wäre die beste mFT Kamera für die Nokton-Objektive (17/0.95, 25/0.95)?
Nützlich sind:
  • Sucherlupe: haben alle neueren Kameras.
  • Focus Peaking: Panasonic: G6, GH3, GX7, (GM1?). Olympus: E-P5, E-M1. Bei Pana nach den Videos, die ich gesehen habe, sogar etwas besser implementiert als bei Oly, wo ich's von meiner E-P5 kenne. Bei Oly kostet es etwas frame rate, sprich: bei aktiviertem Focus Peaking wird's leicht ruckelig.
  • Stabi. Hat nichts speziell mit den Noktons zu tun, sondern eher damit, dass diese auch unstabilisiert sind und man nicht immer die Blende weit aufmachen will. Stabi hat bei Panasonic nur die GX7.
Beim Punkt "Stabi" ist außerdem bei Voigtländer eine Besonderheit zu beachten, nämlich dass man die Brennweite dem Stabi mitteilen muss, weil die elektronischen Kontakte fehlen und die Kamera die Informationen daher nicht automatisch bekommt. Der Bewegungssensor in der Kamera misst nur Drehwinkel und um die Verkippungen gegen die optische Achse näherungsweise in Verschiebungen in der Bildebene umzurechnen, braucht's zwingend die Brennweite. Ist die nicht richtig eingestellt, wird das Bild nicht stabilisiert, sondern zielsicher verhunzt.

An dieser Stelle ist auch mein größter Kritikpunkt an den sonst tollen Voigtländer-Objektiven. Mit manuellem Fokus kann ich gut leben. Aber keine elektronische Kontakte zu haben, das ist im Jahre 2013 schlicht nicht akzeptabel. Mit elektronischen Kontakten hätte man nämlich nicht nur EXIF-Daten, sondern u.a. auch die automatische Übertragung der Brennweite an die Kamera zwecks Stabieinstellung. Weil das aber fehlt, musst du das von Hand einstellen (bei Oly tief im Menü vergraben, Pana weiß ich nicht). Das gilt umso mehr, wenn du zwischen zwei Noktons wechselst. Immer dran denken, die Objektivbrennweite umzustellen! :ugly:

Bei mir ist trotz großer Zufriedenheit mit dem 25/.95 genau das der Grund, mir kein zweites Nokton zu kaufen. So bleibt das manuelle Stabi-Setup für kontaktlose Objektive fest auf 25mm stehen und gut ist's. Ich glaube nicht, dass ich immer daran denken würde, bei wechselnden Noktons das richtig umzustellen. Hallo, Voigtländer-Ingenieure, baut endlich elektronische Kontakte in eure Objektive ein! :grumble:
 
Die E-P5 hat zwar eine Peaking-Funktion, wirklich brauchbar ist sie aber nur bei Arbeitsblenden bis etwa 2.8, vielleicht noch 4.0, weiter abgeblendet ist mit Peaking allene die Schärfeebene nicht mehr wirklich deutlich wahrnehmbar (ich bin was "Peaking" anbelangt allerdings von meiner früheren Ricoh GXR ziemlich verwöhnt).

ciao
Joachim
 
Die Lupe geht bei meiner G6 und den Canon FD auch nicht Automatisch.
Das ist aber kein Problem, die dafür vorgesehene Taste drücken und schon ist die Lupe da. ;)

Das Focus Peaking bei der Olympus E-M1 OM-D finde ich nicht so dolle. Das wird da in weiss dargestellt, und da hatte ich kaum was von gesehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den MFT-Objektiven, z.B. dem 75er, startet die Fokuslupe an der E-M5 automatisch, wenn man am Fokusring dreht. Läßt man ihn wieder los, zeigt der Sucher nach einigen Sekunden wieder das ganze Bild.
Für unbewegliche Objekte (für mich) ideal...man muss keinen Knopf 2x drücken (um wieder den ganzen Bildausschnitt zu sehen).
 
an der GX7 wird die Lupe durch Druck auf das hintere Einstellrad zugeschaltet und kann von Bild in Bild (hier Schaltet der Sucher automatisch auf 4:3 Anzeige -sofern dieses Format gewählt) bis 10 x (automatisch immer in 16:9 Anzeige) feinjustiert werden.

Das Fokuspeaking ist bei Abblendungen bis in den höheren Bereich gut wahrnehmbar.

Habe nur PANAs. Empfinde die Lösungen im Fokusbereich und die Anzeige im Sucher, ohne erkennbaren lag, recht gut. Auch der Punktfokus begeistert.

Im AFC Serieneinsatz ist der AF Anzeigebereich immer gut sichtbar, zur Nachführungserleichterung.
 
Das ist aber jetzt ein doller vergleich zu den Nokton-Objektiven.
Dein Olympus 75/1.8 kostet ca 1000€ meine Canon FD 85/1.8 kostet 100€.

Für 900€ weniger drücke ich sehr gerne den einen Knopf. ;):) Wie man sieht zahlt sich Faulheit nicht immer aus.;):D
 
(...)
An dieser Stelle ist auch mein größter Kritikpunkt an den sonst tollen Voigtländer-Objektiven. Mit manuellem Fokus kann ich gut leben. Aber keine elektronische Kontakte zu haben, das ist im Jahre 2013 schlicht nicht akzeptabel. Mit elektronischen Kontakten hätte man nämlich nicht nur EXIF-Daten, sondern u.a. auch die automatische Übertragung der Brennweite an die Kamera zwecks Stabieinstellung. Weil das aber fehlt, musst du das von Hand einstellen (bei Oly tief im Menü vergraben, Pana weiß ich nicht). Das gilt umso mehr, wenn du zwischen zwei Noktons wechselst. Immer dran denken, die Objektivbrennweite umzustellen! :ugly:(...)

Danke für die ausführliche Antwort. Ich werde mir die G6 mal näher ansehen, da sie mir äußerlich auch ganz gut gefällt (eine miniaturisierte Leica R8...).

Was Voigtländer anbelangt, scheint dass eine ideologische Frage zu sein. Man will offenbar keine Elektronik in den Objektiven. Technisch wäre es sicher kein Problem. (Sind die Zeiss ZF.2 Objektive aus der selben Fabrik nicht auch irgendwie gechippt?)
 
Bei den MFT-Objektiven, z.B. dem 75er, startet die Fokuslupe an der E-M5 automatisch, wenn man am Fokusring dreht. Läßt man ihn wieder los, zeigt der Sucher nach einigen Sekunden wieder das ganze Bild.
Für unbewegliche Objekte (für mich) ideal...man muss keinen Knopf 2x drücken (um wieder den ganzen Bildausschnitt zu sehen).

Das ist bei PANA nicht viel anders incl. sofort sichtbarem Fokuspeaking und individuell einstellbarer Lupe.

Habe ich AF Objektive im Einsatz und betreibe diese im MF Modus, kann trotzdem über die AF Lock Taste zur Vorfokusierung der AF verwendet werden.

Betreibe an der GX7 das f/2.8 100 mm Minolta Macro.

Bei schweren, manuellen Objektiven tritt die Ergonomie (hier besonders, wie kann Cam/Objektiv mit einer Hand gehalten werden) in den Vordergrund.
Da ist die GH3 ohne Zusatzkonstruktion:) ideal, da eine Hand ohne Verkrampfung am Fokusring bequem drehen kann. G6 kann ich nicht beurteilen, dürft hier aber besser sein als die GX7.

Ideal für die Freihandfotografie kann der Foddis Haltegriff sein, der in die Stativaufnahme geschraubt wird.
 
Das ist aber jetzt ein doller vergleich zu den Nokton-Objektiven.
Dein Olympus 75/1.8 kostet ca 1000€ meine Canon FD 85/1.8 kostet 100€.

Für 900€ weniger drücke ich sehr gerne den einen Knopf. ;):) Wie man sieht zahlt sich Faulheit nicht immer aus.;):D
Ich hab das FD 85/1.8 auch, aber das kann man bei Offenblende an MFT aber nicht wirklich einsetzen ;)
 
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