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Beste Lösung für Gelegenheitsmakros?

Gut war das einzige was ich gefunden habe...

Habe ja eine 550D...

Habe es mal gekauft :)

Brauche ich noch irgendwas für Makrofotografie?
 
Ich würde zum Basteln erstmal das 50/1.4 nehmen und als retro betreiben. Aufsetzen, blendentaste drücken, abschrauben und falschrum vor die cam halten (oder sich mit einem kameradeckel, einem stück 50mm pvc rohr und nem ausgedienten filterring mittels heisskleber kurz nen adapter zusammenschmoren.
 
Das mit dem Achromaten ist interessant, aber nix für mich. Will spontan mal Moos oder eine Ameise fotografieren (größer) können. Bastellösungen sind was für später, falls mich das Gebiet nicht mehr los lässt...

Wie ist die Bildqualität von einem 24-70 mit EF25 Zwischenring im Vergleich zu anderen Makroobjektiven? Könnte man die vielleicht sogar damit ersetzen (bzw. mit dem 24-70II was ja noch schärfer werden soll)?

Ich habe die Zwischenringe für eigentlich genau sowas. Um beim Trekking doch makrogerüstet zu sein, ohne ein Makroobjektiv dabi zu haben. Hab sie bisher allerdings immer nur herumgetragen und war immer zu faul, sie aus dem Rucksack zu holen. Deswegen habe ich sie länger nicht verwendet.

Wenn ich heute Abend Zeit dafür finde, kann ich mal irgendwas kleines mit dem 100 L und dem 24-70 + ZR fotografieren.

Ein ZR verschlechtert schon das Ergebnis; es wird auch dunkler auf dem Sensor. Ich finde aber schon, dass das eine gar nicht schlechte Lösung ist.
 
Wenn ich heute Abend Zeit dafür finde, kann ich mal irgendwas kleines mit dem 100 L und dem 24-70 + ZR fotografieren.

Das wäre wirklich super!!! Vielen Dank schon mal im Voraus! :-)

Welche Zwischenringe verwendest Du? Die von Kenko? Es gibt ja auch schon automatische ab ca. 70,- Euro. Die haben dann aber an der Seite so seltsame Haken.
 
Hallo,
Die Zwischenringe haben ja keine Linsen, sind also nur Röhren. Von daher keine optischen Unterschiede. Optische Nachteile durch die Zwischenringe findest du im Forum sind aber bei allen gleich. Beachte auch dass du mit mehreren "gestapelten" Ringen andere Abbildungsmaßstäbe erreichen kannst. Siehe mein Link ein paar Posts vorher. Habe auch Zwischenringe mit "komischen Haken" und die funktionieren gut.
Grüße,
mexfr
 
Achtet bei dem Soligor aber darauf, dass der Vorsatzachromat dabei ist um 1:1 abbilden zu können.

Das Teil ist für den Anfang echt klasse, habe meins gestern Abend verkauft, jetzt kommt ein 150er Sigma ins Haus.

Ganz vergessen, evtl. Wäre ein Vivitar Series I 100mm Macro für dich noch interessant.
Das hatte ich auch mal eine Weile, macht schöne Bilder aber ist ein manuelles Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem 24-70 kommst du wohl am nächsten an den 1:1 Maßstab ran. Mit dem EF25 Zwischenring kommst du auf 1:1,3

Bei 24 mm? Denn bei 70 brauche ich schon 12+36=48, was mich laut diesem Rechner

Hallo,
wenn du etwas mehr über die Größe der Zwischenringe, den Abbildungsmaßstab am jeweiligen Canon Objektiv wissen willst empfehle ich dir mal hier http://erlenwiese.de/makro.htm nachzusehen.

auf 1:1,01 bringt, was den Bildausschnitten nach auch plausibel ist.
Bei dieser Kombination ist man etwa noch 5,5 cm von der Frontlinse entfernt, was schnell zu Problemen mit dem Schatten durch das Objektiv führen kann.

Mit dem TS-E 24 II habe ich manchmal an der Nahgrenze fotografiert, das ist aus o.a. Grund schon anstrengend. Allerdings ist das schon auch nochmal wuchtiger.



So, zum Thema :D

Ich habe mal schnell einen Buchrücken fotografiert, bei den Blendenwerten 16, 8 und 4. Das erste, was mir aufgefallen ist, war, dass der automatische Weißabgleich bei beiden Varianten ganz unterschiedlich ist -- siehe Screenshot. Der WB lag mit dem 100 L voll daneben bei über 7000 K, beleuchtet war das Buch mit einem handelsüblichen Tageslichtgrill von rund 5400 K. Die angehängten Bilder sind alle mit identischem Weißabgleich entstanden, ansonsten durch DxO mit "no correction" ge-jpg'd.

Eigentlich hänge ich solche Beispiele ja gerne zusammen in ein Bild, aber Dich wird die 1:1 Auflösung interessieren. Ach so, war eine 5D, die ja nicht sooo kritisch ist.

Da ich kein LV habe, habe ich so lange fokussiert, bis das zentrale Fokusfeld signalisiert hat, dass es glücklich ist. Meine Mattscheibe liegt leider nicht 100%ig, deswegen wollte ich das so reproduzierbar halten. Und Live View ... erm meine Kamera ist halt echt alt. :angel:

Was mir leider erst eingefallen ist, als ich die Karte aus der Kamera gezogen hab, ist: Der Buchrücken ist gewölbt. Deswegen sieht das nach Randunschärfe aus, was wohl eher außerhalb des Schärfebereichs ist. Also immer schön gleiche Blenden vergleichen! Und ich hätte etwas weniger belichten müssen.

Bin jetzt aber zu müde, um mir noch was anderes zu suchen.

Fokuspunkt ist immer im oberen Bereich des "I" oder knapp links daneben.

Ich denke, es genügt immerhin, um Dir eine Vorstellung zu verschaffen.

(Das Forum macht mich übrigens grad wahnsinnig mit seinen 1200 px Höhe und den 500 millibyte Größe ...)

So, hier jeweils die Bildmitte und die Ecke links oben; Details aus den Dateinamen.
 
... und bei f/16.

Man merkt schon deutliche Unterschiede. Wegen der generell geringen Schärfentiefe bei großen Abbildungsmaßstäben ist aber wahrscheinlich eh nur f/16 relevant.
 
Wow, vielen vielen Dank für Deine Mühe!

Das sieht ja schon sehr deutlich aus! War das ein 36mm und ein 12mm Zwischenring kombiniert am 24-70? Finde das Ergebnis ehrlich gesagt ziemlich mies... Zum 100 L liegen da ja anscheinend Welten.

Ich glaube, da werde ich wohl doch noch etwas auf ein gebrauchtes 60er sparen müssen...
 
Hast recht, das war ein 36er plus ein 12er.
Ja, das ist schon deutlich. Bei f/16 in der Mitte aber brauchbar, finde ich. f/2,8 ist bei Makros doch eh fast unbenutzbar.

Das blöde ist halt, dass ein Satz ZR (ich habe übrigens die von Soligor) auch nicht sooo billig ist. Ich habe ca 120 € bezahlt, später waren die mal nicht unter 140 zu kriegen, jetzt um die 100.

Ich habe gerade erst gesehen, dass Du auch das 70-200 II hast. Damit könnte ich auch nochmal einen 1:1 Test machen. Ich vermute, dass die Bildqualität hier besser ist.

So oder so ist es aber eben eine Lösung mit Kompromiss. Vom Gewicht her unschlagbar (verglichen mit dem 100 IS).


Eine Alternative wäre noch eine Nahlinse, die sollen von der Bildqualität weniger Einbußen mit sich bringen, da habe ich aber keine eigene praktische Erfahrung (bzw die ist so lange her, dass ich mich nicht mehr erinnere :D).
 
Die Bilder mit dem 70-200 IS USM II wären wirklich sehr interessant.

Als Nahlinse passt da laut Anleitung die 500D dran, kostet so um die 140,-.
 
Vorweg kann ich schon mal sagen, dass das 70-200/2,8 L IS II für 1:1 nicht geeignet ist: Um dem nahe zu kommen, muss man alle ZRs stapeln, also 68mm. Danach beträgt bei f=70mm der Abstand Objektiv => Sujet noch rund 3 cm. Ich hatte reichlich Mühe, da überhaupt Licht hinzukriegen, rechts unten war schon ordentllich abgeshcattet. Trotzdem der Vollständigkeit halber die Bilder bei 200 mm (man erreicht nicht 1:1, aber es ist eben auch eine Kompromisslösung), bei 95 mm (da geht's noch halbwegs mit der Eigenabschattung) und bei 70mm (und etwa 1:1)

Über die Abbildungsmaßstäbe bei 200 und 95 kann ich leide rnix sagen, auch den Motivabstand habe ich zu messen vergessen. Belichtet habe ich der Vergleichbarkeit genauso wie gestern. Auch meine Einschränkungen mit der Fokusgenauigkeit haben sich natürlich nicht geändert.

Wieder mit "no correction" durch DxO geschoben, das bedeutet auch ohne schärfen.

Da ich diesmal das Stativ verschieben musste, sind Ausschnitt und Perspektive unterschiedlicher als gestern.

Da die f/4 nicht so relevant sind, lade ich jetzt mal nur f/8 und f/16 hoch. Namen sind wieder sprechend, als erstes bei f=70 mm. lo = links oben, c = center:

Bitte daran denken, dass das Licht von links kam und ich wegen des geringen Abstandes rechts unten eienn Schatten, links oben zu viel Licht hatte.
 
f=95, da geht der Arbeitsabstand noch bei toten Objekten. Ansonsten würde aber auch hier wohl sogar eine Schnecke abhauen, weil man ihr so auf den Pelz rückt.

Ach so, links oben ist natürlich durch die Wölbung des Buchtrückens auch noch benachteiligt.
 
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