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Spiegelreflexkamera Beste Kamera unter 1000€ !?

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Aber ich glaube, dass ich doch eher auf Canon oder Nikon umsteigen werde...Ich habe noch keinen Hobbyfotograf mit einer Sony fotografieren gesehen !?
.......
Und was ich noch sagen wollte: Ich bin eine Sie, also weiblich :p :D

Gehören diese beiden Aussagen jetzt zusammen? Bedeutet das, Du wirst schon als Frau nicht ernstgenommen und willst das daher nicht noch steigern, indem Du auch noch Sony benutzt??? Ist deine Entscheidung, aber anfangs hast Du nach der besten Kamera gefragt, nicht nach der mit dem besten Image.
 
Ich habe gerade eine tolle Internetseite gefunden, auf denen man sehr viele Test-und Beispielfotos bei versch. Kameras sehen kann.

Dort gefallen mir die Fotos, die mit der Canon 60D aufgenommen wurden sehr gut.

Die gefallen dir weil es dort steht?!:rolleyes:

Wenn ich dir oder 95% der restlichen Foristen hier 20 beliebige Fotos von 5 verschiedenen Herstellern zusammenwürfel, ohne die EXIFs oder Dateinamen zu sehen, glaube ich nicht dass 10% richtig getippt werden.
 
Hallo,

eingangs schriebst du doch, daß die Videofunktion wichtig sei.
Wenn dem so ist, rate ich ganz dringend zu einer Canon 60D.

Warum? Ganz einfach, wegen der Möglichkeit, die Firmwareerweiterung "Magic Lantern" zu verwenden.
Magic Lantern macht aus einem Fotoapparat mit Videofunktion plötzlich eine ernstzunehmende Videokamera mit unzähligen Einstellmöglichkeiten.
Zu den wichtigsten Funktionen von Magic Lantern gehören imho Focus Peeking und Zebraing, also farbliche Darstellung der Schärfeebene und der Überbelichtung.
Aber halt, schau mal nach ob die Sonys diese Features nicht vielleicht schon so mitbringen; zumindest eine meiner NEXen hat Fokus Peeking und Zebraing, da wäre also eine Firmwareerweiterung nicht notwendig; und genau diese NEX hat sogar noch einen Touchscreen, und hängt an dieser Stelle in der Praxis die Canonen ab: denn bei der Nex kann ich den Focus per Fingerzeig auf den Bildschirm setzen.
In wie weit es diese Funktionen bei den Sony-Alpha-DSLRs gibt, weiss ich leider nicht.
Rein mechanisch gesehen hat die 60D ein Schwenkdisplay, auch das ist zum Filmen sehr bequem.

Tja, schwierige Entscheidung :) Das Lesen von Tests in Fotozeitschriften kannst du dir an der Stelle übrigens vollständig sparen, komplett verschwendete Zeit.. ja, die Leute die die Tests schreiben SIND Profis, allerdings nicht im Bereich Fotografie... es sind Journalisten und Marketingfachleute. Und gerade Chip ist leider das Blatt, welches inhaltlich nur noch von "Computerbild" und gewöhnlichem Klopapier unterboten wird, das liegt an deren Zielgruppe und hat sich seit 198x nicht geändert.
Lies lieber die Ergüsse des Heise Verlags (deutlich andere Zielgruppe -> deutlich höhere Qualität) oder der Fotocommunity, aber nicht Chip, Bild, Brigitte oder Burda.

Noch eine Anmerkung zu der hier im Thread gemachten Äusserung, die Canon 1000D (1100D) und die 5D unterschieden sich nur in der Anzahl der Einstellmöglichkeiten, die herauskommenden Bilder seien gleich:
Das ist leider völliger Unsinn. Die Sensoren dieser Kameras sind völlig unterschiedlich, in Auflösung, Grösse, Dynamikbereich, Rauschverhalten, Bokeh, Cropfaktor, erreichbarer Tiefenunschärfe uswusf.
Die Kameras spielen in völlig unterschiedlichen Ligen und die herauskommenden Bilder sind so unterschiedlich, daß meine blinde Urgrossmutter nichtmal ihre Brille braucht, um den Unterschied zu sehen. Bevor ich meine 5D gekauft habe, wollte ich das auch nicht glauben, aber es ist so.

Hoffentlich hat dich mein Beitrag jetzt nicht noch mehr verwirrt... viel Glück dabei die richtige Entscheidung zu treffen, und
viele Grüße
FLiszt
 
Das ich vor einem Jahr vor dem gleichen Problem stand...

Ich würde Dir zu einer möglichst neuen Kamera raten (also wirklich NEU(aktuell - darf auch NEU und gebrauchter Zustand sein) - aktueller, guter Bildsensor) und wirklich eine Kamera, die das Maximale für Deine Ansprüche in dem Bereich bietet!

Sonst wirst Du sehr schnell wieder das Verlangen haben, umzusteigen!

Bei mir wars das mit D5100 -> D7000 ein Jahr lang habe ich die D5100 benutzt - war auch sehr zufrieden mit der Abbildungsleistung, mit der Videofunktiuon etc.

Aber immerwieder habe ich mich über z.B. den zu kleinen Sucher oder die komplizierte ISO-Verstellung geärgert!

Geht also in nen FOTO-Laden und probiere Deine Kandidaten aus!
Wenn Du die Wahl hast, nimm wirklich die Kamera, die Dir besser gefällt, auch wenn die (wie in meinem Fall) 200-300€ mehr kostet!

Mit Sony kenne ich mich nicht aus - hatte bisher nur die beiden o.g. Kameras und die D90 eines Freundes in der Hand.
 
Auch ich bin der Meinung, dass Du dir lieber OBJEKTIVE kaufen solltest. Damit erreichst Du eine wesentlich größere Verbesserung.

Der Body ist nur tertiär bei der Erstellung der Bilder, davor kommen Fotograf und Objektive.

Denk nochmal drüber nach..
 
Vielleicht sollte man hier mit dem ein oder anderem Missverständnis aufräumen und keine bösen Absichten unterstellen.

Auf der Seite, die dir gefallen, siehst du normalerweise Fotos in Web-Auflösung. Ein gutes Foto in Webauflösung kann jede Kamera erzeugen, was du siehst, sind die Fähigkeiten der Fotografen und die Bildwirkung der verwendeten Objektive. Und wenn dir die 60D-Fotos besser gefallen, liegt das möglicherweise daran, dass die Urheber der Fotos fähiger sind (60D-Besitzer gibt es eben recht häufig, da sind eben auch viele gute Fotografen dabei), oder dass der Fotograf das richtige Objektiv verwendet hast. Es hat (bei DSLRs) sehr wenig mit der Qualität des Gehäuses zu tun.

Du solltest dich zuerst für ein Konzept entscheiden.
DSLRs haben eben den dir bekannten Klappspiegel, womit du ein größeres Sucherbild bekommst. Bei einer Nikon D7000 oder Pentax K-5 hättest du auf jeden Fall einen deutlich größeren (angenehmeren) Sucherblick als mit deiner A390. Die 60D liegt irgendwo dazwischen.
Die Nachteile des DSLR-Konzeptes liegen darin, dass alle DSLRs (außer der neuen 650D) im Liveview-Modus (Live-Bildkontrolle über das Display) nur einen ganz langsamen Autofokus haben, der vor allem bei Videoaufnahmen stark einschränkt.
Hier liegen die Stärken des SLT-Konzeptes. Du hast auch bei Liveview und Video weiterhin den schnellen AF. Weiterhin hast du anstatt des optischen Suchers einen elektronischen Sucher, der auf Wunsch das Bild genauso anzeigt, wie es gespeichert wird. Das SLT-Konzept hat im Wesentlichen 2 Nachteile: erstens geht im halbdurchlässigen Spiegel ein Teil des Lichts verloren, was sich bei schwach beleuchteten Motiven negativ auf das Bildrauschen auswirkt (ist allerdings nicht so gravierend, wie es klingt). Und andererseits bevorzugen einige Fotografen den optischen Sucher. Eine Kamera müsste mich schon SEHR verlocken, damit ich meinen geliebten optischen Sucher aufgebe.

Ich stimme also dem allgemeinen Konsens zu und empfehle dir, die Kamera bei einem Fachhändler auszuprobieren (nimm deine eigene Speicherkarte mit).

Achso: Zumindest die Nikon-Kitobjektive haben eine sehr hohe Qualität (bei anderen Herstellern wirds ähnlich sein). Lass dich nicht verrückt machen. Wenn du auf die letzten 5-10% Detailauflösung nicht verzichten kannst, solltest du tatsächlich noch ein 1500€-Objektiv dazukaufen.
 
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Makroaufnahmen sind besonders wichtig! :)

Vielleicht sollte an dieser Stelle das Focus Peaking der Sony erwähnt werden. Für Macros ist das ein klasse Feature.

Siehe hier:

http://www.youtube.com/watch?v=Qt002GYFsd8

Wird im Video zwar mit der NEX7 demonstriert, aber die A57 kann das auch. Im manuellen Modus werden dabei die Kanten der des Objekts im Focus farbig (Weiß, Rot oder Gelb) angehoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch ein bisschen Lesestoff
http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Sony_SLT_Alpha_57/7772.aspx
zumindest werden die Testobjekte ausfühlich beschrieben und frau bekommt einen Eindruck was die Kamera bietet.

Mit den Tests ist es so eine Sache.
Einfach die Liste abklappern und das "beste" bezahlbare Gerät auswählen
garantiert ehr Frust.
Kennst Du die Gewichtung von Chip ?
Selbst wenn so ein Test "objektiv" durchgeführt wird,
setzt sich das Ergebniss aus vielen Einzelwertungen zusammen,
die für dich vielleicht gar nicht von Belang sein müssen.

Beim Kauf meiner Kamera habe ich auch viele Testberichte gelesen.
Als ich dann mal im Geschäft die Kameraden in meiner Preisklasse bis 1000€ (Nikon/Canon/Pentax) in der Hand hatte,
war ich entsetzt wieviel Plastik ich bei CanoNikon dafür bekomme.

Meine Wahl die Pentax K5 isses.
Jetzt hab ich eine Kamera die für mich eigentlich vollkommen überdimensioniert ist.
Brauche keine Videofunktion
keine Nachbearbeitung in der Kamera usw.
dafür Metallgehäuse und Wetterfest. :D

Das wird aber der nächste vollkommen anders sehen und doch lieber die Canon wählen weil günstiger oder mehr Objektivauswahl usw.

Wenn Video wichtig ist, solltest Du die Sonys im Focus behalten denn hier ist Sony vorne mit dabei.

Oder hier mal ein bisschen Text zur neuen Pentax K30
In Verbindung mit dem optionalen GPS-Modul O-GPS1 gleicht die „Astrotracer“-Funktion bei der astronomischen Fotografie die Erdrotation aus, so dass Sterne als Punkte und nicht als Striche wiedergegeben werden.

Will sagen,
Bildqualität--> Objektive
Funktionsumfang-->Body
Handhabung-->persöhnlicher Eindruck
...und ums Renommee bei Sony brauchst dir keine Sorgen machen,
da kommen immerhin auch Zeissoptiken zum Einsatz.;)

Gruß
 
"Hauptsächlich Tiere, dann Portraitaufnahmen und Makroaufnahmen"

kommt mir als Fragestellung/Anforderung von meiner Frau aktuell sehr bekannt vor. Am Schluß war es dann die Canon EOS 1100D (weil sehr leichte Spiegelreflexkamera) und das Zoom Tamron 18-270, weil sie sowohl Tiere, als auch Makro aufnehmen will.
Nach langen Objektivtests Canon, Sigma und Tamron war es dann die Kombination, weil scharf und schnell und noch im Gewichtslimit (mit insg. 970g)

Vielleicht auch für Dich eine Empfehlung ;)
 
(Focus Peeking)Wird im Video zwar mit der NEX7 demonstriert, aber die A57 kann das auch. Im manuellen Modus werden dabei die Kanten der des Objekts im Focus farbig (Weiß, Rot oder Gelb) angehoben.

Wie cool, das wäre auch geklärt: Die neueren Sony-Alphas haben wohl auch Focuspeeking, was bei den Canons nur per Magic Lantern geht.
Hat die Sony Alpha vielleicht auch noch Zebraing?
 
Wie cool, das wäre auch geklärt: Die neueren Sony-Alphas haben wohl auch Focuspeeking, was bei den Canons nur per Magic Lantern geht.
Hat die Sony Alpha vielleicht auch noch Zebraing?

Ich denke nicht, aber etwas sehr ähnliches. Bei der NEX7 kann man sich zumindest sowohl auf dem Display als auch im EVF das Histogram live einblenden lassen. Damit weißt du zwar nicht genau WO über oder unterbelichtet ist, sonder nur ob, aber ich denke das kann sich dann jeder selbst zusammenreimen. :rolleyes:

Denke bei den SLTs müsste das auch gehen.
 
Moin moin,

ich muss sagen so langsam nervt mich dieser Wahnsinn hier.
Hier ist jemand, der wohl kaum Wissen in der Materie hat (Sorry dafür ;) )

Um Blümchen, die Freundin, die Katze der Nachbarn zu fotografieren tuts fast jede Kamera.

Die Fotos auf Pixel-peeper.com sind von Leuten gemacht, die es einfach drauf haben. Die Bilder haben mit den Kameras so gut wie nichts zu tun (mit den Objektiven schon eher). Als Vergleich : K100D eine alte 6 MP Pentax Kamera. Macht auch super Fotos.

Also wenn du mit Mühe 1000 Öcken zusammen bekommst, dann kauf dir 1-2 nette Linsen, vielleicht ein Makro ein schickeres Standartzoom. Oder was für Linsen auch immer. Für den Rest machste dann schicke Ausflüge und machst Fotos.

Aber ich will all jenen, die einem Hobbyknipser nun 1000€ Kameras ans Bein quatschen wollen, weil sie tolle Features haben (die der TO nie braucht), nicht weiter dazwischen reden.

Also nimm dein hart erarbeitetes Geld und kauf die ne 60D, das verkürzt den Thread, macht dich nicht glücklich oder auch nicht, aber die Fotos werden davon nicht ein bisschen besser.
 
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Moin moin,

ich muss sagen so langsam nervt mich dieser Wahnsinn hier.
Hier ist jemand, der wohl kaum Wissen in der Materie hat (Sorry dafür ;) )

Das ist vergebene Liebesmühe. Sie wollte ja eine Kaufberatung zu: "Die beste Kamera unter 1000€" und nicht "Wie kann ich aus 1000€ für meine Bedürfnisse das Beste rausholen". :rolleyes:

Bei Macro hätte ich das so beantwortet: Eine a57, Minolta 100(50)mm f2.8 MACRO, Manfrotto 055 x-prob Stativ mit Kugelkopf und Macroschiene, Kabelauslöser, Ringblitz oder 2 Blitze auf Blitzschiene. Könnte sogar schon eng werden mit 1000€.
 
Eine 7D bewegt sich ja auch schon im Bereich um die 1000€ und die ist der 60D natürlich um Welten überlegen, was den AF anlangt.
Aber ich glaub, die Kamera ist eh nicht so wichtig. Entscheidender für die Bildqualität ist, was an Objektiven geplant ist. Dafür sollte man mindestens den doppelten, eher den 3-fachen Betrag einplanen.
 
Ich verwende zwar eine Canon-Ausrüstung, aber wenn ich eine beste Kamera für 1000€ wählen sollte, wäre das wahrscheinlich die Pentax K-5. Grandioses Teil, sehr gute Bildqualität, integrierter Bildstabilisator (der mit allen Objektiven funktioniert und nicht, wie bei Canon / Nikon mit jedem Objektiv nochmal mitbezahlt werden will und man bei Objektiven ohne Bildstabilisator eben Pech hat), sehr guter Wetterschutz, hohes Tempo, großer Sucher... das ist letztendlich von der Klasse her eher eine Konkurrenz zur EOS 7D als zur 60D.

Will sagen,
Bildqualität--> Objektive
Funktionsumfang-->Body
Handhabung-->persöhnlicher Eindruck
Ich würde eher sagen:
Objektive: Schärfe, Blende (Lichteinfall und Schärfentiefe), Flexibilität
Kamera: Bildgröße, Bildrauschen und Handling
Blitz: Licht
Fotograf: Bildaufbau, Ausschnittswahl und Nachbearbeitung
Umgebung: Licht und Motive


Ich würde der Kamera schon keine *ganz* kleine Rolle zuschreiben, aber ja: Letztendlich halte ich Objektive für den wichtigeren Aspekt.
 
Also nimm dein hart erarbeitetes Geld und kauf die ne 60D, das verkürzt den Thread, macht dich nicht glücklich oder auch nicht, aber die Fotos werden davon nicht ein bisschen besser.

Geht das auch in einem anderen Tonfall? Nicht jeder ist sich bewusst, dass Objektive unter Umständen entscheidender sind als die Kamera. Wenn ich mich in einem Hifi-forum nach neuen Lautsprechern erkunde, will ich ja auch nicht angeschnauzt werden, dass ich mir gefälligst erst mal bessere Kabel anschaffen soll (und wenn man von den "immer gleichen Anfängerfragen" genervt ist, sollte man einfach den Kaufberatungsteil des Forums ignorieren. Problem gelöst :))

Und zum Thema Objektiv: wenn jemand überwiegend draußen Landschaften fotografiert, nicht mit ultradünner Schärfentiefe oder superdramatischen Weitwinkel beeindrucken will und einen intakten Fußzoom hat, weiß ich nicht, warum man nicht mit einem (guten) Kitobjektiv glücklich werden sollte. Vielleicht braucht man aber trotzdem mehr als 10MP, weil man gerne ab und zu mal richtig große Plakate drucken lässt. Dann wäre eine neue Kamera sinnvoller als ein neues Objektiv.

Was ich damit sagen will: weniger pauschalisieren, mehr erklären und einfach etwas mehr Verständnis zeigen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn Chip normalerweise die Qualifikation einer Bild der Frau fuer Fototests hat, die Sony A57 ist tatsaechlich die beste Kamera unter 1000 Euro.

Trotzdem profitierst Du mehr von besseren Objektiven als vom Neukauf eines Gehaeuses.

Ein Sony 16-50 2.8 und ein Tamron 70-300 USD in Verbindung mit Deiner Kamera und die Bilder und Moeglichkeiten (Sport, Portrait, Low Light, Video) werden, richtiger Umgang vorausgesetzt, um einiges besser als mit dem Kitobjektiv.

Alternativ kann man sicher auch mit der A57 samt 18-135 etwas bessere Fotos machen als mit dem, was Du hast.

Entgegen aller anderslautenden Meldungen ist der Sucher und der Live View jeder Sony SLT ab A57 um Welten besser als die dunklen kleinen optischen Sucher der Einsteiger APS-C DSLRs von Canon, Nikon oder Pentax. Und was besseres als die mickrigen Sucher wirst Du um 1000 Euro nicht bekommen, ausser Du nimmst wieder das Standardzoom 18-55, womit bei den Fotos auch mit einem 4000 Euro Body kein Fortschritt zu erzielen sein wird.

Wie immer gilt, fuer gute Fotos braucht man (in dieser Reihenfolge)

1. Fotograf
2. Linsen
3. Gehaeuse
 
Die beste Kamera unter 1000€ ist die, für die man im Gesamtpreis am meisten Objektive bekommt.
helene
 
Also eine Canon EOS 300D gebraucht, am Besten mit Sturzschaden. Ich hoffe, du hast so eine ;)
Schon wieder so eine Verallgemeinerung :) Ich würde für knapp über 1000€ eine D7000 im 18-105mm Kit kaufen. Damit hätte ich eine solide Ausgangsbasis, eine potente Kamera mit schnellem, komplexem AF, hoher Wertigkeit, großer Sucher. Eine EOS 1100D würde ich vermutlich nach spätestens einem halben Jahr verkaufen. Warum? Größtenteils, weil (mir) eine Nikon D7000 einfach mehr Spaß macht (es hat aber auch mit objektiven Kriterien zu tun).
Und zu den so wichtigen Objektiven: laut photozone.de liegt die maximale Auflösung des 5000€-200mm 2,0 ganze 3,7 Prozent höher als die des 18-105mm (jeweils im besten Bereich, Nikon D7000). Klar, das 200mm 2,0 hat andere Vorteile, aber die Forenweisheit, man müsse viel Geld in teure Objektive stecken, um scharfe Bilder zu bekommen, ist einfach Unsinn.

(Für Makros tuts am Anfang auch eine gute Nahlinse, beispielsweise die Raynox 150).
 
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