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Berufskamera

@Slup
Nur mal so am Rande, ich übernehme ein Studio, und der Fotograf der es Besitzt weiß um was es geht...werde quasi auch angelernt...und was Buchhaltung eines Fotografen betrifft: Es gibt weitaus schlimmeres!
Ich könnte wetten das die meisten die über mein Vorhaben schimpfen...Leute sind die selbst Fotograf sind, und sich nur über neue Konkurrenz ärgern! Aber das ist mir ehrlich gesagt egal...Man kann viel errreichen, wenn man nur will!
Und klar, lernen und auch mal Kritik anhören gehört dazu...es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen...
 
Hi,

also ich denke mal, die meisten meinen es hier eher gut mit Dir und wollen Dich vor einem Reinfall bewahren. Leider klang Dein Eingangspost tatsächlich sehr blauäugig nach: Ich hab jetzt ne DSLR und werde jetzt Profi. :ugly:

Das hast Du ja mittlerweile relativiert. Vor der Buchhaltung brauchst Du tatsächlich keine Angst zu haben und einen Steuerberater benötigst Du als Selbständiger m.E. sowieso. Habe mich auch vor einigen Jahren in einem anderen Bereich selbständig gemacht. Da ist niemand zu 100 Prozent drauf vorbereitet und ein Sprung ins Kalte Wasser ist es auf jeden Fall.

Also: Nur Mut und viel Erfolg! :top:

LG, Tobi
 
...und schon wieder einer, der meint, ohne fundamentale Ausbildung mit einer unzureichenden Ausrüstung Starfotograf werden zu können.
Um richtig zu fotografieren, braucht man nicht unbedingt eine Ausbildung, sondern das Talent.
Es gibt genug "Fotografen" die eine Ausbildung gemacht haben, aber kein Talent haben und es gibt mehr als genug Startfotografen die Talent haben, aber keine Ausbildung abgeschlossen haben.
 
Also als solide Grundausstattung würde ich eine 5D (die alte reicht), 24-70/2,8 und ein 70-200 (entweder 2,8 evtl. reicht dir auch f/4) nehmen...

Aber ganz ehrlich: Du gehtst reichlich optimistisch an die Sache heran
(hab grade mal deine Webseite angesehen... Vielleicht zu Beginn erstmnal einen Workshop o.ä. besuchen? Oder wirklich gut anlernen lassen (einige Monate Praxis miteinem erfahrenen Fotografen!))...
In diesem Beruf ist die Konkurrenz riesig und nur _ein_ unzufriedener Kunde kann schnell den Ruf ruinieren bevor der überhaupt aufgebaut ist...

(nein, ich bin kein Berufsfotograf mit Angst um Konkurrenz - ich komm aus einer ganz anderen Branche, denk aber dass ich Bilder nach einigen Jahren recht gut beurteilen kann...)
 
Deine Website is nett vom aufbau.
Es sind auch einige vernünftige aufnahmen dabei, aber auch einige welche dir deinen Ruf sehr schnell versauen können.
Bevor du dich selbstständig machst, lass dich erstmal eine ganze weile von nem Profi einarbeiten und besuch workshops, bei einigen Bildern ist doch recht viel nachhohlbedarf und das lernt man mal nicht eben in nen paar Monaten.

Versteh mich nicht falsch, deine ansätze sind gut, aber oftmals happerts einfach noch zu sehr als das du damit im wirklich Harten Profigeschäftüberleben könntest.

Und was die selbstständigkeit angeht, du weißt noch nicht worauf du dich dort einläßt, das weiß keiner voher idr. das merkst du erst wenn du drin bist (ich war selbst mehrere Jahre selbstständig, zwar in der Gastronomie aber naja, bin nu gesundheitsbedingt aus der Branche raus)
Dein Leben wird sich dadurch radikal verändern.
 
Was die Ausrüstung angeht:

5D Mark I + 24-70 2,8 + 85mm 1,8 / 135 2,0 + 70-200 2,8/4L.

Was die Ausrüstung angeht: Es muss je nach Kunde gar kein 85mm 1,2LII sein. Ich kenne jemanden, der Hochzeiten mit einem Kitobjektiv knipst und dafür relativ viel Geld bekommt - ich als Auftraggeber wäre nicht zufrieden mit den Fotos … kommt auf den Anspruch an. Ich wäre schon überrascht, wenn ich für teures Geld einen Hochzeitsfotografen engagiere und er mit ner 1000D und einem … 50mm 1,8 ankommt.
Wenn die Fotos dann passen, OK, ist aber unwahrscheinlich - sonst bräuchte man keine Top-Optiken wie 70-200 2,8 und 85mm 1,2L.

Übrigens, fürs Studio brauchst du unbedingt noch eine Lichtanlage. Ob du jetzt Dauerlicht (heiß …) oder Blitz nimmst, bleibt dir überlassen, aber mit einem einzigen Nissin-Blitz wirst du dich lächerlich machen.
 
Zum Thema Kamera:

Ich hab seit gestern die 40d mit Bg und hab gleich auch mal im (Home-)Studio die ersten Fotos gemacht. Davor hatte ich die 350d.

Zum Bildeindruck: Ich denke zwischen den beiden Kameras gibt es unter Studiobedingungen keinen Unterschied. (Iso 100, F8, 1/160) Der einzige Unterschied ist, das die 40d eben 2 MP mehr hat, was sich bei großen Ausbelichtungen zeigen wird.

Die Handhabung der 40d hingegen möchte ich nach 200 Aufnahmen schon nicht mehr missen.

Mit welcher Kamera fotografiert denn der jetztige Besitzer? Falls es eine "große" ist (5d, 1ds,...) kannst du die ja evtl. für die Anfangszeit übernehmen. (z.B. er bekommt deine 1000d und eine Miete pro Monat) Wenn du dann genug Geld verdient hast, dann könnt ihr ja zurücktauschen... Rede da doch einfach mal mit ihm.
 
Und was die selbstständigkeit angeht, du weißt noch nicht worauf du dich dort einläßt, das weiß keiner voher idr. das merkst du erst wenn du drin bist (ich war selbst mehrere Jahre selbstständig, zwar in der Gastronomie aber naja, bin nu gesundheitsbedingt aus der Branche raus)
Dein Leben wird sich dadurch radikal verändern.

Oja,...

Probleme mit Finanzamt, Probleme mit der IHK, Probleme mit der Genossenschaft, ...usw.
Und alle wollen viel Geld damit man überhaupt etwas verdienen kann...
 
@Flightbase:
(mein erstes und letztes Statement zu meinem Equipment!)
Das ich keine Sündhaftteure Ausrüstung habe ist ersichtlich!
1. Habe ich mit dem Fotograf welchen ich Ablöse die Bildqualität von High-End Ausrüstung und meiner verglichen, und er war erstaunt wie gut meine Bilder werden....
2. Die Leute welche mit Handy, Kompaktquetsche etc. Fotografieren (und das sind nunmal die meisten meiner Kunden!) sind andere Bilder gewohnt...wenn Sie sich eines meiner dann ansehen bekommen Sie das große Grinsen...ich hoffe du weißt was ich meine!
3. Na klar werde ich meinen Objektivpark noch erweitern...aber kommt Zeit, kommt Rat!

PS: Es gibt Leute die auch mit einer kleinen 5Mp Kamera von vor 5 Jahren bessere Fotos machen als Leute mit Profi Dslr und L Objektiven!!!!!!!!
Und das kann ich echt bestätigen! (Ich gehe nicht nur von meinen Bildern aus....das Netz ist voll von solchen Beispielen!)

""So, die Hochzeit ist nun vorüber. Mit den Fotos bin ich zufrieden (für das erste mal!) Bilder zeige ich aber erst ab dem Wochenende, da das Brautpaar z.zT in den Flitterwochen ist, und ich möchte das Sie die Bilder als erste sehen...danke nochmal für die ganzen Tips!""

Na siehste...
 
nun ja, bisher hab ich 9 jahre selbstständigkeit auf dem buckel (nicht fotografie) - und würde nur bei einem unwiederstehlichen angebot an eine festanstellung denken.
wichtig: konzentriere dich auf deine arbeit - und laß bei buchhaltungsangelegenheiten profis ran. je nach umsatz kann man das auch relativ günstig bekommen.

greets, Nik
 
Also ich finde das alles sehr interessant.

An die Diskussion, ob das heute noch Sinn macht sich selbstständig zu machen, möchte ich mich nicht anschließen ... darum gehts hier auch nicht.

Meine Ausstattung anstelle des TOs in Hinblick auf die Selbstständigkeit mit begrenzten Mitteln würde so aussehen:

gebrauchte 5d (ca 850 - 1000€)
Backupbody 1000d (schon vorhanden)
gebrauchtes 17-40 F4 (ca 500-550€)
50 F1,8 (schon vorhanden)
85 F1,8 (ca. 360€)
70-300 IS (schon vorhanden)
Blitz 430EX (ca. 220€)

Sigma 17-70mm - verkaufen
Canon EF-S 18-55mm - verkaufen
Tamron 28-200mm - verkaufen
Nissin DI 622 - verkaufen

Somit wären wir bei einem Investitionsbedarf von ca 2000 - 2200€ bei einer guten Qualität.

Das 70-300 würde ich dann, wenn Geld in die Kasse gekommen ist gegen ein 70-200 F2,8 (IS) tauschen ;)

Zusätzlich kämen noch ein paar Euronen für die gebrauchten Sachen in die Kasse. :top:
 
Wie recht du Leider hast, zwar kann man als Quereinsteiger mit erfahrung und gutem Fachwissen rein kommen, aber wenn man hier nichtmal selber weis was man für ne Kamera und co. benötigt läuft gewaltig was falsch.
Zumal noch einiges mehr dazu gehört wenn man sich selbstständig macht, darunter fallen Buchhaltung etc. und das lernt man mal nicht "einfach so"

Dummes Zeug! Auch hier gilt: Mit Bedenkenträgerei erreicht man rein gar nichts.

Wenn jemand die Möglichkeit hat, ein Foto-Studio zu übernehmen und er ein vernünftiges Auge hat, dazu kreativ ist und eben den Mut hat, sich Dinge selbst zu erarbeiten und halt eben auch andere mal nach ihren Meinungen zu diesen und jenen Fotothemen zu fragen, dann sehe ich nicht, warum er das nicht tun sollte. Diese 3-jährige Lehre übrigens mach noch lange keinen guten Fotografen aus.

Da es wohl kaum um eine GmbH geht, bedarf es auch keiner doppelten Buchführung...

Jetzt will jemand Meinungen hören, was er wohl für eine Kamera anschaffen sollte und bekommt dann Bedenkenträgerei zu hören. Diese beantwortet die Frage aber nicht.

Ich formulier's mal so: Ich selbst sehe nicht, warum im normalen Portraitstudio-Betrieb keine Crop 1,6-Kamera ausreichen soll.
Da ich die 50D derzeit für die beste APS-C Kamera von Canon halte, empfehle ich die auch. Eine 20D, 30D oder 40D würde es sicher ebenso tun. Da eine 1000er schon vorhanden ist, passt's zusammen. Ab 40D gibt's die Sensor-Reinigung - das halte ich für einen echten Vorteil.

All diese Kameras würden vor 10 Jahren unbezahlbar bzw. gar nicht verfügbar gewesen... :cool:

Die Kunst, etwa Kinder zum Lachen zu bringen, sich schnell mal was Witziges einfallen zu lassen, zu improvisieren, mit Menschen umgehen zu können, der Blick für's Westenliche - all das ist bei einem solchen Studio weit wichtiger als die Frage nach einem teuren Kamera-Modell oder irgendwelchen "L"-Optiken (die mitunter auch nichts taugen... Wer Nikon-Optiken kennt, weiß, was ich meine... )!

Ich würde die Sache jedenfalls durchziehen und mir dazu noch 'ne zweite APS-C-Mühle holen.

Und äh... Man wächst an seinen Aufgaben! :top:
 
Ahja jetzt taugen bei dir auch noch L Objektive auf einmal nix mehr, deine ausführungen werden immer intresannter.
 
Ahja jetzt taugen bei dir auch noch L Objektive auf einmal nix mehr, deine ausführungen werden immer intresannter.


Wer lesen kann ist im Vorteil:

Selbstzitat: " (die mitunter auch nichts taugen... Wer Nikon-Optiken kennt, weiß, was ich meine... )"

Noch Fragen?

Nenn mir doch mal eine "L"-Alternative zu Nikons 14-24mm.

Hat Canon eigentlich eine Optik, die qualitativ mit Nikons AF-S 2,8/24-70mm mithalten kann?
 
@Dr. Scholz
:top:
genau so!
Ein L macht keinen Fotografen!
3 Jahre Lehre ersetzen kein Talent!

Immer noch besser, klein und bescheiden, mit Talent zu beginnen, als ein komplettes Studio für 18.000,- kaufen was ich dann in dem Fall, für 2500,- nach 20 Monaten gekauft habe!! (ohne Kamera und Objektive, nur Blitzsysteme, Hintergründe, Stative, Computer, etc.)
Glück Auf, dem Hobby!
 
Ein L macht keinen Fotografen!
3 Jahre Lehre ersetzen kein Talent!

Ich selbst habe Canon erst seit April 2007. Von daher ist "L" für mich etwas, das ich zur Kenntnis nehme, aber ob da irgendwo "L" draufsteht oder nicht, sagt mir letztlich nichts. Doch scheint es Leute zu geben, bei denen "L" geradezu eine Fetisch-Funktion hat.

Ich sehe es wie du: Wenn jemand nicht fotografieren kann, dann nützt ihm auch "L" nichts.
Und ...ja: Talent ist unersetzlich! Ebenso wichtig ist die Freude an der Knipserei und ein gewisser Ehrgeiz...

Ich gehe mit dir völlig d'accord: Bescheiden anfangen und dann immer weiter dazukaufen und erweitern.
 
Es mag ja richtig sein das nicht alle L objektive überragend sind, da geb ich dir durchaus recht.
Aber die entsprechenden L objektive als nichtstaugend hinzustellen ist einfach nur schwachsinnig, klar gibt es ab und an objektive die besser sind, z.b. die von dir genannten Nikon´s, aber deswegen zu sagen das die L gegenstücke nichts taugen würden,..... da gibt es genug objektive die das noch sehr viel schlechter können.

Und nu is gut mit OT.
 
Hier vielleicht wieder ontopic:
Schaff dir die 50D an, geh damit 'raus, mach dich mit ihr vertraut und schau ob du es schaffst mit deinem jetzigen Objektiv-Setup die Fotografien von anderen Profi-Fotografen in der Nähe zu übertreffen (also rein technisch aber auch kreativ). Nimm dir einfach ein paar Freunde und übe ein bisschen ein Shooting durchzuziehen. Und wenn du merkst, dass es irgendwo an der Technik hapert, dann bessere da nach. Und wenn dann Geld fließt, dann investiere in die Objektive, die ich dir ein paar Posts drüber genannt habe.
Just my two cents :P
 
Nochmals - wer sich aus der Arbeitslosigkeit ohne fundiertes Wissen (technisch und auch kaufmännisch) und ohne genügend finanzielle Reserven in die Selbständigkeit durch Übernahme eines Betriebes begibt, der landet verdammt schnell wieder in derselben. Das ist keine Polemik, sondern der Blick in die Realität eines Berufsschullehrers, der gerade etliche seiner Absolventen in die Arbeitslosigkeit entlässt.
 
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