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Berlin vom Wasser

rainerS.punkt

Themenersteller
Mit dem Schiff durch die Kanäle und über die Spree.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie will bei Deinen Bildern keine rechte Stimmung bei mir aufkommen. Sie wirken - auch wegen der absaufenden Tieftöne - zu sehr "technisch gesteuert" und ohne Emotion.

Oder mit anderen Worten: das ist die (relativ enge und unharmonische) Sicht einer Kamera - nicht die des Fotografen dahinter.

Fotografieren heißt - in meinem Verständnis - den Betrachter in den Seelenzustand des Fotografen zurückzuversetzen - auch wenn das nicht immer gelingt.

LG Steffen

Nr. 3 mit Grauverlaufsfilter?
 
Mein Rat lautet: werde feinfühliger und präziser mit der Belichtung. Das setzt manchmal auch Probeaufnahmen und ihre Auswertung und nachträgliche Korrektur voraus.

Das RGB-Histogramm in der Bildrückschau kann mitunter hilfreich sein - oder so ein Assistent wie die Überbelichtungswarnung.

Wenn Du weißt, was an einem Bild das unbedingt Zeigenswerte ist - z.B. die Sonnenstrahlen einer Gegenlichtstimmung - solltest Du die Belichtung so austarieren, dass ein Maximum dessen rüberkommt, bei so wenig wie möglich anderen Verlusten.

Und auch wenn das vielleicht sonderbar klingt angesichts meiner Tipps mit den technischen Kontrollmöglichkeiten - das Primat muss immer das Bild und der gewünschte Effekt haben - nicht irgendwelche verabsolutierten technischen Eckwerte.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du weißt, was an einem Bild das unbedingt Zeigenswerte ist - z.B. die Sonnenstrahlen einer Gegenlichtstimmung - solltest Du die Belichtung so austarieren, dass ein Maximum dessen rüberkommt, bei so wenig wie möglich anderen Verlusten.

Zumindest habe ich versucht, was du da sagst :-)

Die Bearbeitung habe ich in Lightroom gemacht und vielleicht hier und da etwas übertrieben. Ausgefressen oder abgesoffen sind - zumindest lt. LR - keine Stellen im Bild.

Ich bin aber auch noch völliges LR-Greenhorn!

Primat muss immer das Bild und der gewünschte Effekt haben - nicht irgendwelche verabsolutierte technischen Eckwerte.
Das hast du 100-pro Recht. Das war auch das Ziel. Ziel verfehlt. 6 setzen. :rolleyes:

Aber wenn man ewig nur JPG fotografiert hat sind die Bearbeitungsmöglichkeiten im RAW manchmal zu verführerisch ...

Tatsächlich wirken die Bilder an meinem Laptop auch meist heller. Die Oberbaumbrücke finde ich hier auf dem Monitor zu dunkel. Musst die Helligkeit des Displays beim Laptop mal etwas absenken.

Nr. 3 mit Grauverlaufsfilter?
Nein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf meinem Hochkontrastmonitor zu Hause sieht es auch besser aus. Das Problem unterschiedlicher Darstellung begleitet mich auch.

Das ist besonders dann richtig ärgerlich, wenn Du am "guten Monitor" extra Feinheiten gestaltet hast, die an einem Büro-Monitor gar nicht mehr vorkommen - Notebooks sind da ja manchmal ganz ähnlich in der Darstellung.

Dann rätselt man mitunter, warum schreibt denn bloß keiner... und aus welchem Grund?

Also das "6 setzen" kannst Du beruhigt streichen und mir als Leidensgenosse die Hand reichen.

LG Steffen
 
Danke für die Absolution ;) Wie hast du das Problem für dich gelöst?

Auf dem Mac (mit Gamma 2.2) konvertiere ich immer von Pro Photo RGB nach sRGB und beobachte mitunter etwas missvergnügt, wie das auch die Belichtung im Histogramm (geringfügig) verschiebt.

Ansonsten muss ich mir immer wieder vor Augen halten, dass ein Büromonitor wirklich keine gute Grundlage für eine ausführliche Analyse ist und verschiebe (im Allgemeinen) detailliertere Kritiken lieber auf die Abendstunden.

Wo die Differenzierungsfähigkeit nicht reicht, da ist sie eben nicht da. Sollte man als Bildbearbeiter wissen und Wert auf einen guten Monitor legen.

LG Steffen
 
Mir gefällt die Sichtweise vom Wasser aus gut!

#3 ist toll, so würde ich den Tower auch gern mal treffen - vom Wasser aus scheint dafür die beste Perspektive zu sein.

Zur Belichtung: Auf meinem Laptopmonitor hier (:evil:) sehen die Bilder auch zum Großteil zu dunkel aus, wobei gleichzeitig in #2 der Himmel überbelichtet wirkt.
 
Auf meinem Laptopmonitor hier (:evil:) sehen die Bilder auch zum Großteil zu dunkel aus, wobei gleichzeitig in #2 der Himmel überbelichtet wirkt.

Die harten Kontraste bewirken hier auch, dass die Farben insgesamt etwas unterrepräsentiert sind (weil sie Richtung Schwarz oder Weiß "auswandern"...)

Genau das meinte ich mit der verallgemeinernden Bemerkung, dass die Atmosphäre gegenüber der hart am Wind der Dynamikgrenze operierenden technischen Kamerasicht etwas ins Hintertreffen gerät.

Technischer ausgedrückt: die Tiefen und die Lichter haben einen großen Anteil am Bild zu Lasten der für Harmonie und Brillianz wichtigen Mitteltöne. Und die relative Schwäche der Mitteltöne beeinträchtigt dann auch die Farbwiedergabe.

Eine andere Sache ist es dann noch, dass unser Sehen und unsere Differenzierungsfähigkeit im Bereich der extremen Tiefen und der hellsten Lichter stark abbaut - mal völlig abstrahiert von den Darstellungsmöglichkeiten diverser Monitore als "Übersetzer".

Ohne jetzt darauf weiter herumreiten zu wollen erklärt das vielleicht auch die technischen und wahrnehmungsphysiologischen Ursachen dafür, dass die Bilder teilweise vielleicht nicht ganz so beim Betrachter ankommen, wie gewünscht. Sie zielen z.T. in einen Tonwertbereich, in dem wir Menschen nicht gerade unsere Stärken beim Sehen haben.

Eigentlich schreibe ich das nur zur Erklärung meiner subjektiven Wahrnehmung und nicht mit der Absicht, kritische Aspekte zu verstärken oder zu unterstreichen.

Auch wenn in diesem Forum mitunter eine hohe Dynamikleistung einer Kamera (inklusive von Rückholmöglichkeiten aus dem overhead eines RAW) frenetisch bejubelt wird darf man nicht vergessen, dass diese (Gesamt-)Dynamik sich nicht 1:1 in harmonische Bildwirkung umsetzen lässt. Technische Fortschritte sind nur dann auch in Bildwirkung umsetzbar, wenn dadurch der Mitteltonbereich erweitert oder gekräftigt werden kann - was auch in sehr starkem Maße vom Licht abhängig ist.

LG Steffen
 
Das Gegenlicht stört nicht, gute Bilder.

Ich glaube, das meinte Stephan auch nicht ;) Aber ich habe etwas zu sehr mit den Möglichkeiten von Lightroom experimentiert und vielleicht etwas übertrieben.

Aber freut mich, wenn die Bilder auch gefallen. Mir nämlich - trotz Prof. Rentsch' - berechtigter Einwände durchaus auch. :D
 
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