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Bergwanderung mit Canon 10-22 oder 15-85

Miles182

Themenersteller
Hallo alle zusammen :top:

Ich bin schon einige Zeit im DSLR Bereich und habe trotzdem eine Frage die ich mir selbst schwer beantworten kann.
Habe größtenteils mit 35mm, 50mm, 18-55mm und 55-200mm Objektiven fotografiert wobei ich etwas mehr Weitwinkel immer irgendwie vermisst habe.

Nun steht im nächsten Jahr eine 2 Wöchige Alpentour an wo ich hoch oben auf den Bergen und unter anderem auchmal unten im Tal viel wandern werde.
Ich kann mir leider nicht beantworten, welches Objektiv oder welche Objektive ich denn bei der Wanderung für meine baldige Canon 60D zulegen soll.

Gewicht und Platz spielt bekanntlich beim Rucksackwandern eine große Rolle (privat werde ich die Objektive natürlich auch benutzen doch es geht jetzt in erster Linie um den Wanderurlaub).

Ich habe mir folgendes überlegt :ugly:

Nr.1 Canon 60D + 10-22mm + 18-55mm
oder
Nr. 2 Canon 60D + 15-85mm

Beides hat Vor- und Nachteile.
Nr.1 ganz klar der Weitwinkel ! Nachteil, 2 Objektive und nur bis 55mm
Nr.2 für das Wandern natürlich perfekt, da nur 1 Objektiv ! Leider erst ab 15mm

Ich weiß man kann bei Bergen und Landschaften wohl nie genug Weitwinkel haben doch reizt mich das 15-85 schon sehr, da ich nur ein Objektiv drauf habe und der Brennweitenbereich von 15-85 sehr gut ist.
Lohnt es sich mehr Nr.1 zuwählen um den zusätzlichen Brennweitenbereich von 10-15mm zuhaben ? Oder wäre ich mit dem 15-85 besser bedient :(
Ich weiß auch nicht, ob man von der Abbildungsleistung der 15mm Fotos wirklich etwas gutes anfangen kann, denn wenn man schon auf den Bergen steht wird man wohl immer die 15mm ausreizen ( stelle ich mir so vor )!

Auf der einen Seite würden mich 2 Objektive beim wandern nerven und auf der anderen Seite habe ich angst, die 10mm Weitwinkel zuvermissen :D

das 10-22mm und das 15-85 würde man ja zueinem ziemlich ähnlichen Preis bekommen.

Ich hoffe, dass Ihr etwas mit mir darüber sprechen könnt, denn ich habe kein passendes Thema dazu gefunden und würde auch viel lieber direkt mit euch darüber reden.
Vielleicht hat sogar jemand schon Erfahrungen in solchen Situationen gehabt, oder war schonmal in der gleichen Lage, das wäre natürlich super :)

Ich sage schonmal vielen Dank und ich hoffe ich komme auf eine Lösung :grumble: :lol:

Da noch die Canon ansteht und einiges an Wanderausrüstung, wäre es natürlich besser auf eine Lösung zukommen, welche nicht heißt "Kauf doch das 10-22mm und das 15-85mm" ;)

vielen Dank,
Gruß

Miles
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde mit dem 15-85 wohl einfach Panos schiessen.
Klar, ist nicht so komfortabel wie mit dem 10er, aber wäre ein möglicher Kompromiss.
 
Spätestens wenn du deine Wandersachen zusammenpackst, wirst du wissen, ob du Platz- und Gewichtsreserven für 1 oder 2 Objektive hast. Dann sollte die Entscheidung einfach sein:
- 1 Objektiv: 15-85 kaufen,
- 2 Objektive: 10-22 kaufen

Wenn bei mir zuletzt Objektivneukäufe anstanden, war es mir bisher immer wichtiger, den Brennweitenbereich zu erweitern anstelle ein vorhandenes Objektiv (in deinem Falle das 18-55) überflüssig zu machen: "Ergänzen statt Ersetzen". Dies würde für die Neuanschaffung des 10-22 sprechen.

Andererseits: Weitwinkelansichten lassen sich auch erzielen, wenn du später am Rechner 2 Einzelbilder oder mehr zu einem Panorama zusammenfügst. Keine Ahnung, ob dir sowas liegt!?

Außerdem: Meine Erfahrung ist die, dass man im Ultraweitwinkelbereich (10-16mm am Crop) eher weniger interessante Fotos aufnimmt, als man erhofft. Ich stelle oft fest, dass es für UWW nicht genügt, einfach nur ein tolles Panorama vor sich zu haben. Vielmehr müssen ein markanter Vordergrund und ein ansprechender Hintergrund (z.B. dramatischer Himmel) hinzukommen, um den UWW-Effekt perfekt zu machen. Diese Situationen bieten sich aber längst nicht immer.

Aber: Ich bin froh, in meinem nächsten Urlaub endlich wieder ein UWW (das Tokina 11-16) mitnehmen zu können, nachdem in den letzten beiden Jahren leider schon bei 18mm am unteren Ende Schluss war.

Sind es solche Sachen, die du hören/lesen willst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 15-85 ist universeller. :top:
Da kann man auch Makro - Nahaufnahme Fotos schießen. Ein Pano mit 3 Foto "quer" aus der Hand hat was, wenn man es geübt hat und die zugehörige Software beherrscht.
Hatte mal ein 10-20 von Sigma und der Einsatz war einfach zu gering. Beim letzten Thailand Besuch 5 Fotos von 8000 geschossen. :evil:

Cam mit ein Objektiv und der restliche Platz für Lebensmittel. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß man kann bei Bergen und Landschaften wohl nie genug Weitwinkel haben
Das ist so, und darum würde ich primär das 10-22 einpacken.

Ob und welche zweite Linse du mitnimmst, ist Geschmacksache. Meine Taktik ist oft, bei der Wanderausrüstung radikal Gewicht zu sparen und dafür viele, viele Akkus und Speicherkarten und zwei zusätzliche Objektive einzupacken. Für sportliche Abstecher kann man dann immernoch einen Teil der Fotosachen im Zelt oder der Hütte lassen.

Objektive wechseln nervt weniger, wenn man die Linsen in einer kleinen Taschen am Hüftgurt des Rucksacks trägt. Dann wechselt man in wenigen Sekunden.
 
Ich weiß man kann bei Bergen und Landschaften wohl nie genug Weitwinkel haben...

Das sehe ich anders. Ich finde UWW Fotos in den Bergen langweilig. Die Perspektive sagt mir meistens überhaupt nicht zu. Daher würde ich klar zum 15-85 greifen, ein sehr gutes Objektiv welches sehr vielseitig ist.

Falls Du doch mal einen breiteren Blickwinkel haben möchtest, kannst Du immernoch zwei Fotos zusamenfügen.
 
Wir waren während eine Meetings im Ötztal zum Hiking, Strecke ca. 2km, Höhenunterschied 800m.

Ich würde an deiner Stelle kein Gramm extra mitnehmen, auch wenn du nicht so extreme Steigungen hast.

Mein 17-85 war genau richtig an der 7D, man braucht auch manchmal ein wenig Tele!

Panorama kannst du immer noch mit mehreren Fotos machen.
 
Der Witz von UWW im Gebirge ist nicht ein Endlos-Panorama, sondern eine spannende Bildgestaltung. Ohne ausreichend WW ist man oft genug zu dicht am Berg, von dem ist dann nichts mehr zu sehen. Da hilft kein Fußzoom und kein stitchen.
Das 15-85 ist ein brauchbarer Kompromis, aber eben nur das. Das 10-22 ist angenehm leicht, bei normalen Wanderungen solltest du es immer mitnehmen können.
Ich selbst entscheide mich je nach Schwierigkeitsgrad der Tour zwischen der Kombi 10-22 + 17-55/2.8 + 70-200/4 und dem 15-85. Die optischen Qualitäten der beiden Standardzooms hatte ich mal hier verglichen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=687406
Eine zeitlang hatte ich auch Kombis wie 10-22 + 28-105 probiert, aber ich fotografiere zu oft mit moderatem Weitwinkel und leichtem Tele, habe damit dann zu häufige Objektivwechsel.
Schöne Touren wünscht Tilmann
 
Ich denke, es ist eine Frage der persönlichen Präferenzen. Hast Du UWW-Erfahrung? Wenn ja, kannst Du einschätzen, ob Du ein UWW oft verwenden würdest. Ich habe bei meinen Trekkingtouren (Rucksack weit über 20 kg, Höhenunterschiede bis über 1000m) immer die Kombi 17-40 und 85mm FB am FF dabei (zusätzlich noch ein TS-E im WW-Bereich), dabei werden 90% der Fotos im WW-Bereich gemacht. Wenn ich vor der Wahl stünde, nur ein Objektiv mitnehmen zu können, egal welches, dann wäre es ein WW-Zoom. Andere würden vielleicht mehr Tele brauchen. Man muss das 10-22 ja nicht immer am kurzen Ende benutzen und hat bei 22mm einen gemäßigten Weitwinkel und kann das Bild ja auch ggf. leicht beschneiden. Für mich wäre die Wahl klar; ich würde am Crop einfach zum 10-22 noch die kleine 50er FB mitnehmen, falls vorhanden.

Der Clou beim WW ist m.E. dass man einen interessanten Vordergrund ins Bild mit einbezieht und so mehr Tiefe erzeugt und der Betrachter das Gefühl des "Mittendrinseins" hat. Einfach Panoramas abzufotografieren führt hier selten zu ansprechenden Bildern.
 
Wir waren während eine Meetings im Ötztal zum Hiking, Strecke ca. 2km, Höhenunterschied 800m.

Ich würde an deiner Stelle kein Gramm extra mitnehmen, auch wenn du nicht so extreme Steigungen hast.

Für mich sind 500-1000g mehr für ein Objektiv kein einziges Gramm extra. ;-)
Gerade "hoch oben in den Bergen" sind die Möglichkeiten für Fußzoom doch oft stark begrenzt. Auf Hüttentour in Berchtesgaden hatte ich das 10-22, ein 24-85 und ein 90er Makro dabei - zusätzlich zu den 8kg Gepäck im Rucksack. Der Rucksack meines Bruders war ohne Fotoausrüstung 1kg schwerer. Strecken variierten zwischen 10 und 15km, teilweise auch mit mehreren hundert Metern Höhenunterschied. Das war durchaus anstrengend, aber dank langen Tagen im Sommer war auch genug Zeit für Pausen.
Wer anspruchsvollere Touren plant, wird sicherlich stärker auf's Gewicht achten müssen, aber das 10-22 würde ich immer mitnehmen.
 
Ich hab mal eine 20D + 10-22mm + 24-105L auf 3.000m raufgeschleppt.

Fazit: schoene Bilder und ein laengerer, innerer Kampf mit mir selbst, ob ich das ******* Geruempel nicht einfach den ver********** Berg runterschmeissen soll! Die naechste Wanderung habe ich dann mit einer S90 bestritten. :rolleyes:


Dementsprechend: Ich bin mir sicher, dass deine 60D ein supertolles Teil ist, eine 600D wiegt aber weniger, ist kompakter und hat denselben Sensor verbaut. => ev. wuerde es Sinn machen fuer den Urlaub eine leichtere Cam zu leihen!
Objektive: das 10-22mm ist in den Bergen ein Traum. Ein absoluter Traum. Aber du brauchst zusaetzlich dann noch ein 2. Objektiv. :(
D.h. 10-22 + irgendwas schleppen, oder ein 15-85mm des Gewichts wegen.

Schlussendlich laeuft's einfach darauf raus, was du bereit bist zu tragen, bzw. wie gut deine Kondition ist/wie steil deine Aufstiege sind.
 
Hallo alle zusammen :top:
Nun steht im nächsten Jahr eine 2 Wöchige Alpentour an wo ich hoch oben auf den Bergen und unter anderem auchmal unten im Tal viel wandern werde.
Ich kann mir leider nicht beantworten, welches Objektiv oder welche Objektive ich denn bei der Wanderung für meine baldige Canon 60D zulegen soll.

Gewicht und Platz spielt bekanntlich beim Rucksackwandern eine große Rolle (privat werde ich die Objektive natürlich auch benutzen doch es geht jetzt in erster Linie um den Wanderurlaub).

Ich habe mir folgendes überlegt :ugly:

Nr.1 Canon 60D + 10-22mm + 18-55mm
oder
Nr. 2 Canon 60D + 15-85mm
Miles

Hallo Miles, ich habe andere Objektive als du aber ich mache es so:

"Kurze Tour" - schnell Berg rauf und wieder runter oft nur mein Sigma 10-20
"Schwere Tour" also bei Touren wo ich an meine Grenzen komme - hier zählt jedes Gramm, da nehm ich oft nur das Kit 18-55
"gemütlich Tour" - auch mehrere Tage - da nehm ich auf jeden Fall den Ollrounder (bei mir 17-70) je nachdem wie gemütlich, auch noch das 10-20, und bei Übernachtungen auch gerne das 50er 1.8 - ist auch megaleicht und klein

Mein Tele (70-200) hatte ich schon lange nicht mehr dabei, und auch nur sehr sehr selten vermisst.

vielleicht hilfts und viel Spass in den Bergen!

Wuhu aus den Bergen
 
Was sind denn hier für Weicheier unterwegs ?? :evil:

Ich habe letztes Jahr einen 15Kg Rucksack mit 7 Kg Fotoequipment eine Woche rund um den Königssee getragen.

Ich würde sagen : EF-S 10-22 und ein Teleobjektiv.

Zwischen den 22mm und dem Teleobjektiv hätte ich Mut zur Lücke.
 
Das 10-22 ist DAS Weitwinkelobjektiv und schlägt auch ein 16-35 am KB! Meine Bergbilder sind in den Katalogen eines sehr großen Veranstalters. Allerdings sollte es wirklich zentriert sein, was bei UWW nicht immer der Fall ist.

Mit dem Canon kannst Du direkt in die Sonne fotografieren und hast eine bessere Qualität als mit dem Tokina 11-16, das eben nur 11 mm hat. Auch die Schärfe ist beim Canon wesentlich besser.

Der Brennweitenbereich 10-22 ist auch in den Bergen optimal. Teils würde ich sogar ein Sigma 8-16 nehmen wollen, aber das ist eben ein Sigma und ich konnte mich noch nicht anfreunden. In den Bergen zählt jeder mm. Auch Panoramen macht man mit 10 mm hochkant und erhält unglaubliche Bilder, auch aus der Hand! Ach ja, es verzehrt nicht sehr!

Keinen Polfilter bei 10 mm nehmen!

Weicheier: Das 10-22 und ein leichtes Tele habe ich auf mehreren Hüttentouren dabei, mit viel Gepäck. Daran gewöhnt man sich aber schon. Jetzt würde ich noch ein Makro für die Blümchen mitnehmen, und ein Tele + TK ist für mich auch wichtig für die Wildtiere.
 
15mm an Deiner 60D entspricht einem Ausschnitt von 24mm am KB. Das war noch vor wenigen Jahren schon eine sehr weite Brennweite.

Je weiter eine Brennweite ist, desto anspruchsvoller die Gestaltungsaufgabe.
Ich schließe mich der obigen Aussage an, dass ein bloßes Pano meist etwas fad kommt.

Statt einer zweiten Optik würde ich ein sehr leichtes Stativ (Berlebach mini oder Novoflex Basicball) mitnehmen um ggf. auch nachts Aufnahmen machen zu können oder in den Morgen- und Abendstunden (stimmungsvolle Motive).

Beachte jedoch, dass bei Nachaufnahmen und Belichtungszeiten über 30 Sekunden Sterne zu kurzen Streifen werden.

Eine schöne Tour wünsche ich Dir.

Zusammenfassung: Wenn das Wandern im Vordergrund steht, nimm ein Objektiv. Wenn die Fotos im Vordergrund stehen sollen - dazu brauchst Du aber auch die richtigen Mitwanderer - kann es mehr an Ausrüstung sein.
 
Hi,
in Jugendjahren gab es für mich folgende Faustregel in den Bergen:

20 x 4 x 4 am Vollformat.

Umgesetzt wurde es mit: 20mm, 85mm, 300mm

Habe das u.a. von München nach Belluno und rund um den Annapurna geschleppt.

Die meisten Fotos entstanden mit dem 300er, die wenigstens mit dem 85er.
Das 20er wurde schnell fad, vor allem wenn es keinen spannenden Vordergrund gab.

Muesste ich mich für eine Deiner Linsen entscheiden, wäre es das 15-85.

lg
Johann
 
Um dich vollends zu verwirren...

Auf meinem letzten Berg hatte ich nicht nur das Kind auf dem Rücken, sondern auch noch zwei Objektive und ein Stativ bei mir. Zum einen das 10-22 auf der Kamera und zum anderen das 70-200 f4 L im Holster an der Kraxen. Klar habe ich auch die 10mm - 0815 - "Welche ein Ausblick" - Fotos mitgebracht, aber die interessanteren Bilder habe ich, gucke ich mir die Auswahl im Nachhinein an, mit dem 70-200 gemacht. Es gibt viele Details in den Bergen, die unbedingt abgelichtet werden wollen.

Grüße, Marco
 
Hallo,

ich stand vor der gleichen Entscheidung und habe mich letztlich für die Kombination Canon 15-85 und Sigma 8-16 entschieden, wobei ich das Sigma auch schon mal zuhause lasse, wenn "jedes Gramm" zählt.

HTH
WoKe
 
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