Scannst du die Weißkarte oder ein Dia der Weißkarte?
Nein, weder noch, dafür ein Negativ pro Filmsorte und danach wird mit ein paar Probecans ein Profil erstellt und gespeichert.
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Scannst du die Weißkarte oder ein Dia der Weißkarte?
TomDu kannst mit der SF-Version vom Epson 2450 auch den V800 betreiben? Das ist ein interessante Information und war mir bisher nicht bekannt.
Tom
ich möchte da nichts Falsches verbreiten! Ich habe eine Silverfast SE 8 CD, die jüngsten Dateien darauf sind von 2014, also nicht damals mit dem 2450 gekauft. Da ich bisher vor dem V800 nur den 2450 hatte, kann ich sie auch nur damit benutzt haben, bin aber auch da nicht absolut sicher :-(
Ich habe sie jetzt (erst?) registriert und dann auch ein update geladen und kann sie mit dem V800 benutzen.
Sorry für eventuell erzeugte Verwirrung!
VG dierk
Silverfast. Es ist einfach ein professionelles Programm, uns das merkt man auch. Vuescan ist dagegen ein ziemliches Gerumpel ... recht mühsam. Silverfast ist auf den jeweiligen Scanner abgeatimmt.
dem kann ich mich nur anschließen!So unterschiedlich können Meinungen sein. Ich scanne seit 2001 und Silverfast ist für mich ein Ärgernis. Vuescan überrascht mich immer wieder positiv. Und wenn es mal ein Problem gibt, hilft Ed Hamrick schnell und freundlich.
Anmerkung: Ich stehe nicht in den Diensten von Ed Hamrick.
Hallo,
erst mal großen Dank für die vielen Meinungen und Beiträge! Schön dass man für solche Fragen die Community anzapfen kann.
Ich habe mich gestern wieder mit dem Scannen befasst - und dabei festgestellt dass sich mir VueScan nicht erschließt. Kernpunkt waren vor allem die Farben - sie passten einfach nicht.Ich hätte das sicherlich mit etwas Einlesen und Basteln hinbekommen - aber eigentlich möchte ich aus dem Scannen keine Wissenschaft machen. Zumindest nicht mehr als erforderlich. Ich hatte bereits zuvor kurz mit Silverfast herum gespielt - hier erschließt sich mir das Bedienkonzept sehr viel mehr - vielleicht auch weil es mich etwas an NikonScan erinnert. Auch die Farben erschienen mir mit den Filmvorgaben stimmig. Zumindest stimmiger als VueScan.
Ich habe daher gestern abend spontan meine Silverfast SE Version (die beim Scanner dabei war) auf das Silverfast Ai Studio upgegraded. Für 99 EUR war das ein fairer Schnapp. Die Lizenzpolitik ist mir durchaus ein Dorn im Auge - ich plane allerdings über kurz oder lang keinen Scannerwechsel.
Mal schauen ob ich in einigen Monaten mit meiner Entscheidung noch so zufrieden bin wie jetzt. In Jedem Fall kann ich mich jetzt mit dem Einarbeiten in die Software befassen und möglichst schnell zu einem Modus finden der zufriedenstellende Scans produziert.
ich verstehe nicht, was du mit"roh" meinst. Also kein konvertieren von Farbnegativ in Farbpositiv beim Scan?Farbnegative scannt man am besten roh, also ohne irgendwelche Automatiken der Scannersoftware und kümmert sich um den Rest in Photoshop, z.B. zusammen mit ColorPerfect. Das ist komfortabler, zuverlässiger und wesentlich schneller.
wenn ich das mit den Kosten für die Filme vergleiche, ist das zu vernachlässigen. Ein Ektar 100 z.B. kostet mit Entwicklung ca. 11€, bei Studio13 noch erheblich mehr.Ich habe daher gestern abend spontan meine Silverfast SE Version (die beim Scanner dabei war) auf das Silverfast Ai Studio upgegraded. Für 99 EUR war das ein fairer Schnapp. Die Lizenzpolitik ist mir durchaus ein Dorn im Auge - ich plane allerdings über kurz oder lang keinen Scannerwechsel.
das ist auch mein Punkt, wenn ich in 60 Jahren analog Filmen stöbere, nützen mir Filmprofile sehr wenig.Wenn man verschiedene Farbnegativfilme verwendet, ist es schon sehr hilfreich wenn die Maske von der Software rausgerechnet wird. Ganz abgesehen von der Staubkorrektur. Color Perfect hat mir. nicht gefallen.
für neue Filme ist das sicher eine gute Lösung. Meine letzten Scans von Ilford SFX 200 kann ich fast unbearbeitet (bis auf einige Flecken) so lassenWenn man saubere Scanprofile für jeden Film hat braucht man kein Photoshop oder Ähnliches, denn dann kommen saubere Tiff-Dateien schon aus dem Scanner, gilt für Vuescan. Eventuell noch ein paar Kleinigkeiten wie Kontraste ändern und fertig ist die Sache.
Das Erstellen solcher Profile kann zwar zu grauen Haaren führen, aber wenn man es einmal fertig hat hat man auch Ruhe. Wenigstens für die gleiche Filmcharge
ich verstehe nicht, was du mit"roh" meinst. Also kein konvertieren von Farbnegativ in Farbpositiv beim Scan?
Dann wäre doch die beste Alternative, die Negative abzufotografieren? Was ich bis vor Kurzem auch so gemacht habe.
Auf deinen Hinweis hin habe ich ColorPerfect angesehen und mir auch ein Video von denen. Als ich dann irgendwann wieder aufwachte....
Wie kann man nur eine so lahme Einführung in eine Software machen!!
Wenn die Software genau so gemacht ist, dann verzichte ich lieber und mache so weiter wie gehabt. Selbst mit dem Abfotografieren und Umwandeln erhalte ich Ergebnisse, die nicht schlechter aussehen wie in dem Video.
das ist auch mein Punkt, wenn ich in 60 Jahren analog Filmen stöbere, nützen mir Filmprofile sehr wenig.
Für Scanprofile in Vuescan braucht es keine Zusatzsoftware sondern nur eine Weißkarte aus der Bucht.