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Analog Beratung zu Scan-Software

Scannst du die Weißkarte oder ein Dia der Weißkarte?

Nein, weder noch, dafür ein Negativ pro Filmsorte und danach wird mit ein paar Probecans ein Profil erstellt und gespeichert.
 
Bei mir ist es zwar schon lange her, habe mich damals aber auch für vuescan entschieden. Hatte einen Nikon-Scanner und dazu noch das ColorPerfect-Plugin für Photoshop. Beide Programme waren gewöhnungsbedürftig, nach der Einarbeitung aber tolle Ergebnisse.
Die Scanergebnisse hängen ja in erster Linie vom Scanner ab, nicht von der Scansoftware. Von daher bin ich der Meinung, dass sich das Ergebnis der beiden Programme nicht wesentlich unterscheidet, wenn man sich eingearbeitet hat.
Vuescan hat aber den großen Vorteil, dass man es einmal kauft und dann mit allen Scannern und sowohl unter Windows als auch Linux nutzen kann. Silverfast eben nicht.
 
Du kannst mit der SF-Version vom Epson 2450 auch den V800 betreiben? Das ist ein interessante Information und war mir bisher nicht bekannt.
Tom
ich möchte da nichts Falsches verbreiten! Ich habe eine Silverfast SE 8 CD, die jüngsten Dateien darauf sind von 2014, also nicht damals mit dem 2450 gekauft. Da ich bisher vor dem V800 nur den 2450 hatte, kann ich sie auch nur damit benutzt haben, bin aber auch da nicht absolut sicher :-(
Ich habe sie jetzt (erst?) registriert und dann auch ein update geladen und kann sie mit dem V800 benutzen.
Sorry für eventuell erzeugte Verwirrung!
VG dierk
 
Ich habe mit Silverfast gestartet und das ca. 1 Jahr lang genutzt. Anschließend habe ich weitere Scanner erworben und festgestellt, dass ich für jeden Scanner eine eigene Lizenz erwerben muss und die Lizenz für einen Coolscan 8000 (Gebrauchtpreis 1400 Euro) bei ca. 400 Euro liegt. Und das ist mal ehrlich ein ganz schlechter Witz. Der Preis scheint offenbar so alt zu sein, wie die Optik von Silverfast insgesamt.

Also habe ich zu Vuescan gegriffen, wo ich für einen Bruchteil des Preises mehrere Scanner bedienen kann und eine Vielzahl komfortabler Einstellungsmöglichkeiten finde. Seitdem habe ich nur noch ein einziges mal in Sachen Scannen geärgert. Nämlich über die Tatsache, dass ich so dumm war, auf diese gigantische Silverfast-Lügenpropaganda hereingefallen zu sein.
 
Tom
ich möchte da nichts Falsches verbreiten! Ich habe eine Silverfast SE 8 CD, die jüngsten Dateien darauf sind von 2014, also nicht damals mit dem 2450 gekauft. Da ich bisher vor dem V800 nur den 2450 hatte, kann ich sie auch nur damit benutzt haben, bin aber auch da nicht absolut sicher :-(
Ich habe sie jetzt (erst?) registriert und dann auch ein update geladen und kann sie mit dem V800 benutzen.
Sorry für eventuell erzeugte Verwirrung!
VG dierk

Ist schon ok. Wenn man über den Weg eines Updates von SF SE irgendwie zurecht kommt, ist da zumindest ein Weg, den man im Bedarfsfall probieren kann. Immer wieder werden Treiber für ältere Scanner gesucht. Einen Versuch ist es also wert.
 
Silverfast. Es ist einfach ein professionelles Programm, uns das merkt man auch. Vuescan ist dagegen ein ziemliches Gerumpel ... recht mühsam. Silverfast ist auf den jeweiligen Scanner abgeatimmt.

So unterschiedlich können Meinungen sein. Ich scanne seit 2001 und Silverfast ist für mich ein Ärgernis. Vuescan überrascht mich immer wieder positiv. Und wenn es mal ein Problem gibt, hilft Ed Hamrick schnell und freundlich.
Anmerkung: Ich stehe nicht in den Diensten von Ed Hamrick.
 
Außerdem ist "professionell" keine wirkliche Kategorie für die Qualitätsbeurteilung. Und speziell auf den Scanner abgestimmt ist die Software auch nicht.
 
So unterschiedlich können Meinungen sein. Ich scanne seit 2001 und Silverfast ist für mich ein Ärgernis. Vuescan überrascht mich immer wieder positiv. Und wenn es mal ein Problem gibt, hilft Ed Hamrick schnell und freundlich.
Anmerkung: Ich stehe nicht in den Diensten von Ed Hamrick.
dem kann ich mich nur anschließen!
Ich habe Vuescan seit etwa 2004/5. Da war Ed gerade damit angefangen. Wir hatten ihn nach einem Scanner gefragt und er schrieb sinngemäß: schickt mir den für einige Tage und er baut ihn mit ein.
VG dierk
 
Hallo,

erst mal großen Dank für die vielen Meinungen und Beiträge! Schön dass man für solche Fragen die Community anzapfen kann. (y)

Ich habe mich gestern wieder mit dem Scannen befasst - und dabei festgestellt dass sich mir VueScan nicht erschließt. Kernpunkt waren vor allem die Farben - sie passten einfach nicht.Ich hätte das sicherlich mit etwas Einlesen und Basteln hinbekommen - aber eigentlich möchte ich aus dem Scannen keine Wissenschaft machen. Zumindest nicht mehr als erforderlich. Ich hatte bereits zuvor kurz mit Silverfast herum gespielt - hier erschließt sich mir das Bedienkonzept sehr viel mehr - vielleicht auch weil es mich etwas an NikonScan erinnert. Auch die Farben erschienen mir mit den Filmvorgaben stimmig. Zumindest stimmiger als VueScan.

Ich habe daher gestern abend spontan meine Silverfast SE Version (die beim Scanner dabei war) auf das Silverfast Ai Studio upgegraded. Für 99 EUR war das ein fairer Schnapp. Die Lizenzpolitik ist mir durchaus ein Dorn im Auge - ich plane allerdings über kurz oder lang keinen Scannerwechsel.

Mal schauen ob ich in einigen Monaten mit meiner Entscheidung noch so zufrieden bin wie jetzt. In Jedem Fall kann ich mich jetzt mit dem Einarbeiten in die Software befassen und möglichst schnell zu einem Modus finden der zufriedenstellende Scans produziert.
 
Hallo,

erst mal großen Dank für die vielen Meinungen und Beiträge! Schön dass man für solche Fragen die Community anzapfen kann. (y)

Ich habe mich gestern wieder mit dem Scannen befasst - und dabei festgestellt dass sich mir VueScan nicht erschließt. Kernpunkt waren vor allem die Farben - sie passten einfach nicht.Ich hätte das sicherlich mit etwas Einlesen und Basteln hinbekommen - aber eigentlich möchte ich aus dem Scannen keine Wissenschaft machen. Zumindest nicht mehr als erforderlich. Ich hatte bereits zuvor kurz mit Silverfast herum gespielt - hier erschließt sich mir das Bedienkonzept sehr viel mehr - vielleicht auch weil es mich etwas an NikonScan erinnert. Auch die Farben erschienen mir mit den Filmvorgaben stimmig. Zumindest stimmiger als VueScan.

Ich habe daher gestern abend spontan meine Silverfast SE Version (die beim Scanner dabei war) auf das Silverfast Ai Studio upgegraded. Für 99 EUR war das ein fairer Schnapp. Die Lizenzpolitik ist mir durchaus ein Dorn im Auge - ich plane allerdings über kurz oder lang keinen Scannerwechsel.

Mal schauen ob ich in einigen Monaten mit meiner Entscheidung noch so zufrieden bin wie jetzt. In Jedem Fall kann ich mich jetzt mit dem Einarbeiten in die Software befassen und möglichst schnell zu einem Modus finden der zufriedenstellende Scans produziert.

Was das Scannen von Farbnegativen anbelangt, überzeugen mich weder die Automatiken von Vuescan noch Silverfast.

Farbnegative scannt man am besten roh, also ohne irgendwelche Automatiken der Scannersoftware und kümmert sich um den Rest in Photoshop, z.B. zusammen mit ColorPerfect. Das ist komfortabler, zuverlässiger und wesentlich schneller.

Insgesamt scheinen viele ihre Scannersoftware ja für ein Wundermittel zu halten - basiert vielleicht auf der Silverfast-Werbe-Lüge von "beste Bildqualität nur mit Silverfast". Dass die Software nicht viel anderes macht als nachträglich(!) auf ein roh gescanntes Bild Gradiationskurven und Tonwertkorrekturen zu legen, ist den wenigsten bewusst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich benutzte in den letzten 8 Jahren je nach Scanner die Programme Silverfast, Vuescan, ScanGear, Fotolook, PolarColor Insight, EpsonScan, ColorPerfect/Colorneg und zumindest bei C41 war das alles für mich aus vielerlei Gründen nichts Halbes und nichts Ganzes.

Seit Mitte der 90er gingen die Hersteller von professionellen Minilabscannern - z.B. Frontier, Noritsu, Pakon - Partnerschaften/Allianzen mit Kodak und Fuji ein. Und so ist dann halt auch die Scansoftware für C41 Filme ein Traum. :eek:

Insofern mal ein bisschen Träumerei... schade, dass z.B. Fuji nicht eine Kooperation mit Reflecta, Canon, Epson etc. eingeht. Fotostudios mit Minilabscannern für Analogfilme findet man heute nur noch selten in seiner Umgebung.

Dennoch gibt es gerade bei vielen jungen Menschen (Europa, Amerika, Asiatischen Ländern) einen Trend zum Entdecken der Analogfotografie. Analog ist "hip".

Fuji könnte die Absatzzahlen von Consumer-Flachbettscannern mit Durchlichteinheit sowie Filmscannern mit einer guten Werbekampagne in die Höhe treiben und dabei sicherlich auch ordentlich dran verdienen. Zu guter Letzt könnten hier so einige Threads geschlossen werden.:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Farbnegative scannt man am besten roh, also ohne irgendwelche Automatiken der Scannersoftware und kümmert sich um den Rest in Photoshop, z.B. zusammen mit ColorPerfect. Das ist komfortabler, zuverlässiger und wesentlich schneller.
ich verstehe nicht, was du mit"roh" meinst. Also kein konvertieren von Farbnegativ in Farbpositiv beim Scan?
Dann wäre doch die beste Alternative, die Negative abzufotografieren? Was ich bis vor Kurzem auch so gemacht habe.

Auf deinen Hinweis hin habe ich ColorPerfect angesehen und mir auch ein Video von denen. Als ich dann irgendwann wieder aufwachte....

Wie kann man nur eine so lahme Einführung in eine Software machen!!

Wenn die Software genau so gemacht ist, dann verzichte ich lieber und mache so weiter wie gehabt. Selbst mit dem Abfotografieren und Umwandeln erhalte ich Ergebnisse, die nicht schlechter aussehen wie in dem Video.

Ob ich ein Demodownload mache, muss ich mir noch einmal genau überlegen.
Es sei denn, es gibt überzeugende Argumente dafür, die Zeit zu investieren??
Gute und elegante Lösungen begeistern mich schon!

VG dierk
 
Wenn man verschiedene Farbnegativfilme verwendet, ist es schon sehr hilfreich wenn die Maske von der Software rausgerechnet wird. Ganz abgesehen von der Staubkorrektur. Color Perfect hat mir. nicht gefallen.
 
Wenn man saubere Scanprofile für jeden Film hat braucht man kein Photoshop oder Ähnliches, denn dann kommen saubere Tiff-Dateien schon aus dem Scanner, gilt für Vuescan. Eventuell noch ein paar Kleinigkeiten wie Kontraste ändern und fertig ist die Sache.

Das Erstellen solcher Profile kann zwar zu grauen Haaren führen, aber wenn man es einmal fertig hat hat man auch Ruhe. Wenigstens für die gleiche Filmcharge
 
Ich habe daher gestern abend spontan meine Silverfast SE Version (die beim Scanner dabei war) auf das Silverfast Ai Studio upgegraded. Für 99 EUR war das ein fairer Schnapp. Die Lizenzpolitik ist mir durchaus ein Dorn im Auge - ich plane allerdings über kurz oder lang keinen Scannerwechsel.
wenn ich das mit den Kosten für die Filme vergleiche, ist das zu vernachlässigen. Ein Ektar 100 z.B. kostet mit Entwicklung ca. 11€, bei Studio13 noch erheblich mehr.
Wenn man verschiedene Farbnegativfilme verwendet, ist es schon sehr hilfreich wenn die Maske von der Software rausgerechnet wird. Ganz abgesehen von der Staubkorrektur. Color Perfect hat mir. nicht gefallen.
das ist auch mein Punkt, wenn ich in 60 Jahren analog Filmen stöbere, nützen mir Filmprofile sehr wenig.
Wenn man saubere Scanprofile für jeden Film hat braucht man kein Photoshop oder Ähnliches, denn dann kommen saubere Tiff-Dateien schon aus dem Scanner, gilt für Vuescan. Eventuell noch ein paar Kleinigkeiten wie Kontraste ändern und fertig ist die Sache.

Das Erstellen solcher Profile kann zwar zu grauen Haaren führen, aber wenn man es einmal fertig hat hat man auch Ruhe. Wenigstens für die gleiche Filmcharge
für neue Filme ist das sicher eine gute Lösung. Meine letzten Scans von Ilford SFX 200 kann ich fast unbearbeitet (bis auf einige Flecken) so lassen :)

VG dierk
 
ich verstehe nicht, was du mit"roh" meinst. Also kein konvertieren von Farbnegativ in Farbpositiv beim Scan?
Dann wäre doch die beste Alternative, die Negative abzufotografieren? Was ich bis vor Kurzem auch so gemacht habe.

Mit "roh" meine ich "raw". Was das ist, kannst Du hier lesen:

https://www.colorperfect.de/Dias-un...ascans/Negativscans/Hamrick-Software/VueScan/

Auf deinen Hinweis hin habe ich ColorPerfect angesehen und mir auch ein Video von denen. Als ich dann irgendwann wieder aufwachte....

Wie kann man nur eine so lahme Einführung in eine Software machen!!

Wie kann man nur Scanprogramme mit einer Oberfläche gestalten, die an Windows 3.1 erinnert?
Vielleicht weil man als kleines Unternehmen für eine sehr kleine Zielgruppe mit sehr beschränkten finanziellen Mitteln arbeiten muss? Ich verzichte gerne auf ein Marketing-Video im Apple-Style, wenn die Substanz des Produktes stimmt.


Wenn die Software genau so gemacht ist, dann verzichte ich lieber und mache so weiter wie gehabt. Selbst mit dem Abfotografieren und Umwandeln erhalte ich Ergebnisse, die nicht schlechter aussehen wie in dem Video.

Nun, da Du ja eingeschlafen bist bei dem Video :D , ist Dir wahrscheinlich entgangen, dass dort mit einem Digitalfoto gearbeitet wurde um die wesentlichen Funktionen zu erklären.
Colorperfect sollte für jeden, der schon Farbe vergrößert hat, relativ intuitiv zu benutzen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Scanprofile in Vuescan braucht es keine Zusatzsoftware sondern nur eine Weißkarte aus der Bucht.

Gilt natürlich nicht für alte Filme die man schon liegen hat.
 
Bei meinen zwei Scannern zuvor wurde Silverfast mitgeliefert und ich habe damit durchgehend gearbeitet. Bei meinem jetzigen Epson V800 war auch Silverfast dabei und daher hatte ich damit angefangen. So 100% zufrieden war ich all die Jahre nie, da die Software bei starken Kontrastumfängen echt Probleme hatte, den Dynamikumfang zu scannen (oder ich hatte ein Problem mit der Software, wer weiß). Habe dann doch einmal Epson Scan ausprobiert und war völlig überrascht, dass die Scanqualität so gut ist. Farbprobleme kenne ich nicht, da ich nur SW-Negative scanne. Die automatische Erkennung der Einzelnegative nach einem Vorschau-Scan funktioniert allerdings echt schlecht, die Software schneidet zu viel von jedem einzelnen Negativ ab. Ich mache das manuell, aber die einmal eingerichteten Rahmen um ein Negativ herum merkt sich die Software von Scan zu Scan, so dass man nur bei Bedarf ein wenig die Rahmen verschieben muss.
 
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