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Licht/Lichtformer Beratung zu einem Studioblitz max 400 euro

NemethLaszlo

Themenersteller
Hallo liebe Community, ich bin neu hier und brauche echt starke Hilfe bei der Suche nach einem Blitz System. Ich freue mich in diesem Spannenden Forum beigetreten zu sein, sehr nützliche Informationen und Beratungen habe ich oft hier schon gelesen.

Nun meine Frage, ich Suche ein Studio blitz gerät für zu Hause so wie drausen, heisst ich brauche viel für wenig Geld wie es ja oft der Fall ist.

Ich benutze eine Canon eos 50D und spezialisiere mich immer mehr auf Fashion/Beauty Fotografie und möchte den nächsten Schritt zu einem Studioblitz wagen. Das ganze Systeem soll einen Beautydish / Softbox besitzen (ein blitz reicht mir vorerst, da ich oft gehört habe das man um so mehr Blitze man hat um so mehr auf sachen der Lichtsetzung Achten muss) Am interessantesten fand ich schon Beratungen von Calvin Hollywood Mit Licht gestallten...

Naja

Ich suche:

Blitzanlage + Beautydish/Softbox (gebraucht ist auch möglich, werde wohl nicht drumm rum kommen)
Akku für unterwegs Blitzen
das ganze sollte mit der Canon eos 50D kompatiel sein
und eine grenze bis maximal 400€ erreichen, als schüler ist mir leider nicht mehr möglich.

Falls ihr andere vorschläge habt höre ich sie mir gerne mit beispiel fotos an. Ein Blitz mit funkauslöser besitze ich schon doch dieser ist leider defekt und ich dachte ich geh direkt an die nächst größere version heran.
 
Moin

Canon kompatibel ???.....Studioblitze laufen rein manuell :cool:
sind also zu JEDEN Auslösegrät kompatibel (y)

Budget...deine Wünsache laufen klar auf 800-1000,- Piepen hinaus(für neu)
must also noch ein paar Zeitungen austragen gehen.
Mfg gpo
 
ok und nur für drinnen eine softbox? gebraucht worauf sollte ich achten usw?
ps: gibt es vlt eine andere confortablere günstiger variante mit der ich für fashion / beauty fotos was machen kann

z.B was mich auch noch interessieren würde ein neues Objektiv ich besitze momentan das 50mm USM 1.4F
 
Ich suche:

Blitzanlage + Beautydish/Softbox (gebraucht ist auch möglich, werde wohl nicht drumm rum kommen)
Akku für unterwegs Blitzen
das ganze sollte mit der Canon eos 50D kompatiel sein
und eine grenze bis maximal 400€ erreichen, als schüler ist mir leider nicht mehr möglich.

Moin
......Budget...deine Wünsache laufen klar auf 800-1000,- Piepen hinaus(für neu)
must also noch ein paar Zeitungen austragen gehen.
Mfg gpo
Icvh denke hier geht schon deutlich unter 1000 € etwas.
MMn gibt es hier 2 Möglichkeiten:
1 )die kleine ,spartanische , leichtere : 1 Yongnou 560 ab ca. 60/70€, passende Yongnuo 602 Funkauslöser plus Empfänger ca. 40 € , einen Wali / Jinbei Dish für ca. 50 € und noch ein Stativ für ca. 30 € plus Kleinteile wie Blitzneiger oder so , dann wärst du also mit etwa 200 Euro dabei und kannst nach Belieben später nachrüsten.Das ist die leicht zu transportierende Version nach Strobist.
2 )die schwerere aber stärkere Version : einen gebrauchten Wali / Jinbei Studioblitz , drinnen langen schon so ab 300 Ws , für aussen dürfen es schon 500 Ws oder deutlich mehr sein wenn du gegen die Sonne ankämpfen willst.Könntest du auch schon so ab ca.200 - 300 Euro bekommen.Dazu Stativ , Auslöser und Dish ( Preise wie oben ) und z.B. einen Explorer XT Akku , ich habe einen in perfektem , fast neuen Zustand für um 200 Euro bekommen.Dann wärst du für die Grundausstattung (gebraucht ) allerdings schon so etwa +/- 400 - 600 Euro los , neu würde das schon in die vorher beschriebenen 1000 Euro Bereich gehen.
Diese Lösung ist deutlich schwerer zu transportieren und auch grösser rein vom Volumen her , hat aber allerdings auch deutlich mehr Licht und wesentlich bessere Möglichkeiten mit verschiedenen Lichtformern zu arbeiten.
Klar kommen jetzt wieder Kommentare dass man mit Jinbei / Walimex nichts anfangen kann oder so aber man kann es.
Das ist jetzt meine eigene , persönliche Meinung und jeder Profi kann jetzt wieder kommen und sagen : so ein Schrott.
Hier geht es aber lt. TO um eine kostengünstige Lösung und ich denke dass das für den Anfang ganz ok ist.
Von der Bedienung her ist das alles recht ähnlich , alles einfach manuell einstellen.
Dazu wäre dann viell. noch ein (Blitz)Belichtungsmesser von Vorteil.
Ich hoffe ich konnte dir bisschen helfen.
 
Wenn du in diesem was für 400€ möchtest dann schau mal hier

http://www.foto-tip.pl/sklep/blitze-c-94_95.html

Schau dir die portablen an! 300Ws mit Zubehör in deinem Budget

Jetzt kommen alle und sagen Chinakracher blablabla

Fakt ist willst du was gutes woran du 10 Jahre Spaß hast, dann kommst du um eine Topmarke nicht herum Hensel, Multiblitz, Elinchrom.... und bist über 1000 € los.

Für den Anfang reicht aber auch ein Quantuum neu, mit Garantie und er liegt in deinem Budget. Du kannst damit die meisten Sachen realisieren die du mit den teuren auch nicht besser hinbekommst. Die teuren Sachen sind Komfortabler und besser verarbeitet aber raus kommt Licht nichts anderes.
Der freundliche Pole spricht deutsch und hat einen guten Service. Ich habe seit 3 Jahren Chinakracher und sie funktionieren gut.
Du kannst damit nicht gegen die hochstehende Sonne anblitzen aber ein Sonnenuntergang geht und einiges mehr.
Auch Topmarken gehen kaputt wenn der Wind dir das Stativ umhaut oder dein Assistent den Blitzkopf fallen lässt. Wenn du etwas Erfahrung gesammelt und meinst das ist es, ich will mehr dannn verscherbele den Kram und lege mehr an für was Gescheites.

Es gibt genug teure Blitzanlagen die nur im Schrank liegen :)


Ein Feedback was du letztendlich gekauftn hast wäre schön
 
Zuletzt bearbeitet:
Leicht, portabel, günstig: Aufsteckblitze ala 'Strobist'
Portabel, leistungsstark, ausbaufähig: portable Blitzanlagen wie zB Jinbei Freelander, Discovery.
Günstig, leistungsstark, ausbaufähig: Studio-Kompaktblitze.

Die sog. 'Topmarken' sind auch nicht viel besser als renommierte Fernost-Label wie Jinbei. Aber in der Service-Frage natürlich klar vorn, für professionellen Einsatz also relevant.
 
Die sog. 'Topmarken' sind auch nicht viel besser als renommierte Fernost-Label wie Jinbei. Aber in der Service-Frage natürlich klar vorn, für professionellen Einsatz also relevant.

Hier wage ich Einspruch zu erheben. Bei Objektiven wird um eine Drittel Blende gekämpft, f:1.8 ist Pfui, f:1.4 das einzig Wahre. Bei Blitz ist plötzlich alles wurscht, Hauptsache, es wird heller, wenn man auf das Knöpfchen drückt. Es gibt hier im Forum den Thread "Bowens S Bajonett …" wo ziemlich klar zu Tage tritt, welche Probleme bei den günstigen Angeboten eingebaut sind.

Wenn man genau rechnet, spart man sich auf ein Set von Bowens bei Jinbei gerade mal 160 Euro (2x 400ws, Stative, Schirme, Tasche, Kabel, Sync-Kabel), 540 zu 700 Euro. Man bekommt weniger Einstelllicht, weniger Lichtqualität und -ausbeute und weniger Service und Support und bezahlt auch weniger -- irgendwoher muss der "Preisvorteil" ja kommen, die Produktionsstätten sind in den selben Ländern, der Transport gleich weit, die Gewinnmargen und Deckungsbeiträge in Europa ungefähr gleich hoch -- bloß beim Qualitätsmanagement und bei Forschung und Entwicklung lässt sich sparen.

Zusammenfassend: ja, Jinbei finde ich ein sehr interessantes Angebot, aber der direkte Vergleich mit Bowens, Elinchrom, … hinkt. Das sind zwei verschiedene Marktsegmente, Einsteigerklasse gegen Mittelklasse, und es hat seine Gründe, warum beide Produkte nebeneinander existieren können.
 
Die teuren Sachen sind Komfortabler und besser verarbeitet aber raus kommt Licht nichts anderes.
Und genau hier irrst du wie viele andere …

Genau das Licht ist es, das bei den günstigeren Importen wenig berauschend ist. Wenn vorne einfach um zwei Blenden weniger Licht rauskommt oder die Softbox um mehr als eine Blende in den Ecken abfällt, wäre das Gerät als Kamera oder Objektiv schon zig Mal in der Luft zerrissen worden. "Suppenzoom", "Finsterglas", … - und beim Blitz (und vor allem: beim Lichtformer) wird das alles geschluckt?
 
bloß beim Qualitätsmanagement und bei Forschung und Entwicklung lässt sich sparen
Nein. Der Hauptgrund sind günstige Lohnkosten - das macht nunmal den Löwenanteil an jedwedem Produkt aus.

Jinbei hat in Asien ähnlichen Ruf wie zB Elinchrom, Broncolor usw. hierzulande. Ich möcht lieber gar nicht wissen, in wie vielen Geräten der hiesigen 'Top-Marken' ein Innenleben 'made by Jinbei' steckt.

Leider ist vieles auf alte Vorurteile begründet "die Schlitzaugen können doch nur abkupfern, nix eigenes entwickeln". Die Zeiten sind schon lange vorbei.
 
Und genau hier irrst du wie viele andere …

Genau das Licht ist es, das bei den günstigeren Importen wenig berauschend ist. Wenn vorne einfach um zwei Blenden weniger Licht rauskommt oder die Softbox um mehr als eine Blende in den Ecken abfällt, wäre das Gerät als Kamera oder Objektiv schon zig Mal in der Luft zerrissen worden. "Suppenzoom", "Finsterglas", … - und beim Blitz (und vor allem: beim Lichtformer) wird das alles geschluckt?

Sorry wenn ich tolle Bilder auch mit "billig Blitzen" hinbekomme und da solltet all Ihr Fachprofis euch mal an die Nase fassen und euch vor Augen halten: Der Fotograf macht das Bild nicht das Equipment.
Es gibt auch Brauchbares im unteren Segment. Geht mal auf Flickr und andere Portale da findet man tolle Bilder die mit Quatuum Blitzen gemacht sind.
Im übrigen sollte man sich mal das Krolop Gerst Video zum portablen Walimex anschauen. Youtube Titel BLOG TECH 6 PBS400 1280

Ein Schüler mit 400 € Budget fragt nach etwas für den Einstieg! Was für euch toll ist muss es nicht für andere sein. Wäre er Profi und würde sein Geld damit jeden Tag verdienen müssen dann gebe ich dir recht.

Und mal an Alle die immer alles schlecht reden. Respektiert mal die Leute die keine 2000€ für Blitzanlagen ausgeben können. Während die einen auf einen Hensel porty 2 Jahre sparen, sammeln andere schon Erfahrungen und beim improvisieren lernt man sehr viel dazu.

Ich verkaufe unter anderem PCs und nicht jeder meiner Kunden braucht so ein fettes Teil wie ich es daheim habe. Ich empfehle was dem Kunden gerecht wird.
 
Du kannst auch mit Beleuchtung von Wachskerzen gute Fotos bekommen.

Entscheidend ist nicht "wie teuer?" sondern das allgemeine Know-How, etwas "in das rechte Licht" zu setzen.

Aber wenn schon jemand fragt "Beratung zu einem Studioblitz", erwartet er sicher mehr Auskunft als "Licht machen die alle".
 
Nein. Der Hauptgrund sind günstige Lohnkosten - das macht nunmal den Löwenanteil an jedwedem Produkt aus.
Genau, Deswegen werden Elinchrom in Indien und Bowens m.W. in China gefertigt. Wie Jinbei. Dass in Jinbei selten immer das selbe drinnen ist, wurde schon mehrfach festgestellt. Außen gleich, innen eine Sammlung billiger Bauteile innerhalb der Toleranzgrenzen. Wie gesagt, von mir aus gerne, aber nicht so tun, als ob alle Europäer böse Verbrecher wären, die arme Amateure ausnehmen wie die Martinigans. Zufällig sichern die auf dem Kontinent, auf dem auch ihr lebt, Arbeitsplätze und Infrastruktur. Wenn man dann arbeitslos auf der Straße steht, weil wieder einer in den Osten abgesiedelt ist, über "die da oben" maulen, aber die Kaufkraft genau dorthin schieben? Zweischneidiges Schwert.
 
Es gibt auch Brauchbares im unteren Segment. Geht mal auf Flickr und andere Portale da findet man tolle Bilder die mit Quatuum Blitzen gemacht sind.
Lesen üben: ich habe nur gesagt, dass Jinbei halt eben schon beim Licht nicht vergleichbar sind und daher den Preisvergleich wegen unvergleichbarer Leistung als unpassend bezeichnet. Ansonsten: ich weiß, wie man aus nichts Licht macht, ich habe ein Arsenal an schrottigem Zeug, das aber im Fall der Fälle seinen Dienst tut. Bloß käme ich nie auf die Idee, meine PAR 64 Kannen mit Arri HMI zu vergleichen und dann auch noch zu behaupten, die Arri Vampire in Bayern würden für ihre 1000 W Leuchte das zigfache meiner großartigen PAR 64 Kanne verlangen.

Günstiger geht immer, aber zu einem Preis. Das ist die Botschaft. Alles andere entscheidet jeder für sich.
 
Während die einen auf einen Hensel porty 2 Jahre sparen, sammeln andere schon Erfahrungen und beim improvisieren lernt man sehr viel dazu.
Was ich beim Folgen dieses Paradigmas gelernt habe war in erster Linie, dass ein ausgegebener Dollar einmal weh tut, ein nicht ausgegebener Cent jeden Tag. Auch nicht zu vergessen: die üblichen Verhaltensmuster a la "sunken cost fallacy/lock in" und den ewigen Interimslösungen. Eine Mischung aus Systemblitz und Theaterlicht wäre zurückblickend der weisere Weg gewesen, aber man kommt halt nicht imme am Lehrged vorbei.
 
Es gibt auch Brauchbares im unteren Segment. Geht mal auf Flickr und andere Portale da findet man tolle Bilder die mit Quatuum Blitzen gemacht sind.
Das Geheimnis eines guten Fotos? Die weniger gelungenen nicht zeigen …

Dieser Vergleich mit Ausstellungsstücken ist Schmafu -- wir produzieren alle wie verrückt Ausschuss und lassen aus einer 30er Serie bestenfalls ein Bild stehen. So what?
 
Im übrigen sollte man sich mal das Krolop Gerst Video zum portablen Walimex anschauen. Youtube Titel BLOG TECH 6 PBS400 1280
Habe ich erledigt, danke. Wenn man sich das Video drei Mal reinzieht, vergisst man glatt, wie man wirklich vorgehen sollte. Am Besten gefällt mir die Stelle, wo der Herr meint, er habe erstmal das Umgebungslicht gemessen (mit Objektmessung, eh klar) und dann den Blitz hochgedreht, bis nach fünf, sechs Klicks das Ergebnis gepasst habe. Oh, ja. Das selbe Ergebnis geht wahrscheinlich mit einem Systemblitz, Aufhellblitzen mit dem Nikon CLS als Stichwort.
 
Da es ja auch mobil sein soll: beim freundlichen Hollaender gibt es im Augenblick den Jinbei Freelander mit NiMH-Akku fuer schlappe 199,-. Zusammen mit einer "K" Softbox mit Schirmmechanik und einem Stativ, bist Du komplett fuer rund 300 Tacken dabei.
 
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