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Beratung Objektiv Wildlife

dmnkin

Themenersteller
Hallo,

nach dem ich in meinem voherigen Thread sehr gut Beraten wurde, brauch ich erneut eure Hilfe!
Ich fotografiere zwar noch nicht lange, doch habe in der letzten Zeit festgestellt wo es mich hauptsächlich hinzieht, nämlich Wildlife. Dadurch, dass ich momentan sehr viel Zeit habe, habe ich oft von früh bis spät nachmittags (bzw. abends) in der Natur verbracht und konnte sehr viel üben. Momentan verwende ich hauptsächlich mein Tamron 70-300 VC USD. Desweiteren habe ich noch das 18-105mm, welches aber momentan weniger zum Einsatz kommt.

Mein Hauptproblem was ich momentan oft habe, ist die Lichtstärke bei 300mm. Ich muss oft eine längere Belichtungszeit wählen, damit die ISO in einem akzeptablen Bereich bleiben. Teilweise fehlt mir meiner Meinung nach auch etwas Brennweite. Ich habe schon relativ viel über Wildlife Fotografie gelesen(und etwas weniger Erfahrung gesammelt ;) ), d.h. mir ist durchaus bewusst, dass meißtens ohne Tarnung und studieren nicht viel drin ist.

Was ich jetzt eigentlich Suche, ist ein etwas Lichtstärkeres Obejektiv ab 300mm. Wie ich nun durch Recherche -unter anderem- hier im Forum gelesen habe, gibt es mehrere Möglichkeiten. Von den Nikons ( F2.8 bzw. F4) über diverse Sigmas (die allerdings oft nicht Lichtstärker sind 50-500, 170-500 etc.). Ich wollte fals Möglich unter 1000 € bleiben. Nun gibt es von sämtlichen Objektiven so viele Varianten und verschiedene Preise (Bucht), dass ich den Überblick verloren habe. Bei den 300mm Festbrennweiten würde ich gerne einen TC verwenden, der mit im Budget liegen sollte! Könnt ihr mir evtl helfen worauf ich bei den Objektiven achten muss? Wenn es bei guter Qualität auch auch etwas günstiger gehen sollte, bin ich natürlich auch nicht Böse!

Danke im vorraus...
 
Welche Kamera?
Gefragt, weil die ISO-Fähigkeit Blenden kompensiert und u.U. der Wechsel auf eine aktuelle Kamera preiswerter ist als ein neues Objektiv.

Unter 1.000 EUR kommt nur der Kauf eines gebrauchten AF 300 mm 4.0 D oder eines SIGMA 100-300 mm 4.0 in Frage.
 
Welche Kamera?
Gefragt, weil die ISO-Fähigkeit Blenden kompensiert und u.U. der Wechsel auf eine aktuelle Kamera preiswerter ist als ein neues Objektiv.
... und weil Du mit einer D7100 sowohl HighISO hast, als auch gut croppen kannst. Spart also Lichtstärke und Brennweite!

Beachte auch, daß die billigeren Telefestbrennweiten oft keinen VR haben, was deren Lichtstärkevorteil bei wenig bewegten Objekten wieder relativiert ...

Dein 70-300 VC USD ist schon nicht schlecht, viel besser wirds in Deinem Preisrahmen auch mit anderen Linsen nicht werden!
 
Kamera ist eine d7000, welche ich nicht unbedingt Tauschen möchte ;).
Wie viel müsste man denn ausgeben, dass man auf lange Sicht was ordentliches hat?
 
Ohne dich zu stark zu Demotivieren, aber unter 1000,- ist es fast unmöglich.
Kannst du dein "Wildlive" etwas genauer eingrenzen.
Wichtig ist auch für sich selbst im klaren zu sein, wie Qualitativ die Bilder werden sollen.
Wichtig, wird aber oftmals vernachlässigt ist ein "GUTES" Stativ.
Ich habe lange mit dem 150-500mm rumgemacht, und obwohl es viel Licht benötigt, habe ich für mich relativ gute Fotos gemacht. Ein schritt in diese richtung war unter anderen ein gutes Stativ.
Tja die Brennweite, ich habe nebst dem 150-500,50-500 auch noch das 300/2.8 ohne VR.. Da reicht mir für mein Wildlive die Brennweite nicht immer. Verwendung eines TC macht mir die Bilder zu weich, also keine Option. Da hift nur Sparen,Sparen, und nochmal Sparen. Bei mir wird es auf alle Fälle das 500er werden, dauert aber noch ein wenig.
Wenn dir deine 300mm reichen, dann versuch eisern zu bleiben und spar noch eine weile. Ja, ist nicht einfach ;-)
 
Lichtstärke und mehr als 300mm lässt sich meiner Ansicht nach am preiswertesten mit dem Sigma 120-300 EX DG OS (nicht das neue "S") realisieren. Neu leider nur in mittlerweile wieder teureren Restbeständen zu bekommen, evtl. gebraucht günstig zu haben. Dazu der 1.4x TK und du hast ein hervorragendes 420/4.

Bei allem, was billiger ist, verzichtest du auf Brennweite (300/4), Lichtstärke (Zooms bis 400 oder 500, 300/4 plus TK) und/oder Stabi.

Tendenziell würde ich für Wildlife in erster Linie Brennweite anschaffen, wenn du nicht ganz spezifische Gegebenheiten hast (Tarnung, Fotografieren in der Dämmerung), weil man mit den aktuellen Kameras - auch der D7000 - doch einiges über die ISO-Einstellung kompensieren kann und trotzdem brauchbare Bilder bekommt.
 
Falls du dich mit MF anfreunden kannst: Ich habe für mein 2,8/300 Ai gut 600€ bezahlt, für die Konverter jeweils knapp 50€. Eingesetzt wird das Zeug an FT/mft. Billiger kommst du an hochwertiges Glas nicht heran.
 
Also jetzt für den Anfang vielleicht doch lieber eins von den Sigmas (x-500mm)?
Ich bin momentan einfach noch nicht bereit mehrere tausend (T)Euro für ein Objektiv aus zu geben. Dafür fotografiere ich noch nicht lange genug, es macht mir momentan zwar sehr viel Spaß und ich bin mir fast sicher dass ich beim Fotografieren als Hobby bleibe, doch man weiß ja nie..
Egal was für ein Objektiv kommt, brauche ich jetzt sowieso erstmal ein ordentliches Stativ.
Könnt ihr mir ein vernünftiges, welches ich auch in der Zukunft noch nutzen kann, empfehlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Egal was für ein Objektiv kommt, brauche ich jetzt sowieso erstmal ein ordentliches Stativ.
Könnt ihr mir ein vernünftiges, welches ich auch in der Zukunft noch nutzen kann, empfehlen?

Falsches Unterforum. Du bist offtopic in Deinem eigenen Thread ;). Mach doch einen Thread im Zubehoer-Unterforum auf.

Was Wildlife angeht, ich habs am Anfang meiner Amateurfotografen-"Karriere" auch spannend gefunden, es dann aber gelassen. Zu teuer, wenn man es ernsthaft machen will. Eigentlich braucht man ein 300/2.8 oder noch besser ein 500/4. Das war es mir dann nicht wert.

Allerdings, noch ein Kommentar, ich habe das Gefuehl, Du gehst da was falsch an. Du solltest die ISO regeln, damit die Belichtungszeiten in einem akzeptablen Rahmen bleiben, und nicht andersherum. Lieber verrauscht als verwackelt...
 
...
Was Wildlife angeht, ich habs am Anfang meiner Amateurfotografen-"Karriere" auch spannend gefunden, es dann aber gelassen. Zu teuer, wenn man es ernsthaft machen will. Eigentlich braucht man ein 300/2.8 oder noch besser ein 500/4. Das war es mir dann nicht wert.
...
Wildlifefotografie ist ein sehr teurer Begriff:
1. Reisen bis ans Ende der Welt
2. Wetterfester Body
3. Sehr teure Objektive

Ich denke du warst dir des Begriffes nicht bewusst.

Solltest du eher heimische Vögel ect... fotografieren wollen, dann:
Nikkor 70-300 VR, klein und leicht
Sigma 100-300/4 mehr Licht
Sigma 50-500 OS
Bei den Sigmas ist meistens der AF nicht justierbar weil sie derart verstellt sind dass man da an die Grenze des einstellbaren stößt. Also unbedingt überprüfen!
Meine Frau hatte das Sigma 150-500 OS an der D7000. Schwammig ohne Ende und nur im mittleren Bereich einigermaßen brauchbar. :(

Solltest du eine große Reise planen die sehr viel kostet, stellt sich die Frage ob man nicht etwas des Budget in Ausrüstung investieren sollte. Außerdem sollte man vorher schon seine Ausrüstung beherrschen.
Es gibt Fotoreisenveranstalter, die auch gleich solche 400/2,8 und 500/4 Teile gegen Gebühr verleihen.

Was immer du vor hast, viel Spaß dabei.
 
Mit dem Sigma 50-500 OS bist Du wahrscheinlich am Besten bedient. Es ist universell einsetzbar, hat einen schnellen AF und ist bei 500 mm und Blende 8 noch ziemlich scharf. Aufgrund der kurzen Naheinstellgrenze taugt es auch für Nahaufnahmen, man kann sich oft eine weiteres Objektiv sparen. Es wiegt 2 kg, deshalb ist ein Einbeinstativ dazu schon fast Pflicht.
Ich hab es seit 3 Jahren und es ist mein Standard für Wald und Wiese.
 
Ich habe auch ein 50-500 OS und bin mit der Leistung durchaus zufrieden. Sicher bei weitem nicht so gut wie eine lichtstarke Festbrennweite aber für meine Verhältnisse nicht schlecht, besonders wenn man den Preisunterschied betrachtet. Leider haben 500mm auch meine bisherigen Stative zum Austausch verdammt. Was für 300mm gut reicht ist für 500 und 2kg Objektiv leider oft nicht mehr stabil genug.
 
Schwammig ohne Ende und nur im mittleren Bereich einigermaßen brauchbar.
Dann würde ich es mal zur Kontrolle einschicken. Ich benutz das 150-500mm mehrere Jahr und bin zufrieden....
300mm für Vögel ist verdammt wenig, und TC kann man vergessen, ist nur kompromiss...
 
Mein Hauptproblem was ich momentan oft habe, ist die Lichtstärke bei 300mm. Ich muss oft eine längere Belichtungszeit wählen, damit die ISO in einem akzeptablen Bereich bleiben. Teilweise fehlt mir meiner Meinung nach auch etwas Brennweite.
Alle Ratschläge, die das ignorieren bitte sofort in die Tonne kloppen!
Wenn 5,6 bei 300 mm nicht reichen, dann reichen 5,6 oder gar 6.3 bei 500 mm garantiert genauso wenig! :rolleyes:

Das jetzige Objektiv der TO hat einen Stabi - wer das ignoriert der schlägt etwas mit Stabi vor ... genau Null Unterschied :rolleyes:

Vorschlag Stativ.
Bei bewegten Tieren hilft in aller Regel weder Stativ noch Stabi, da braucht man um Bewegungsunschärfe zu vermeiden einfach nur kurze Belichtungszeiten.

Wenn man die TO ernst nimmt, dann bleibt als Lösung eben nur eine größere Offenblende (und da gibt es für unter 1.000 EUR nur zwei gebrauchte Lösungen), die man durch einen Konverter wieder eindampft (1,4-fach Konverter = 1 Blende und damit wieder 5.6).

Oder eben mehr ISO.
Ein Wechsel von der D7.000 zur D7.100 bringt: Nichts (beide ISO 6.400 max).
Entweder D3s oder D4 und da reicht das Budget nicht.
 
Ja, blablabla......

Ich hatte das 50-500 OS an der Pentax K-5 (gleicher Sensor wie D7000) und da ging jede Menge - nicht mittags bei Sonnenschein. Wenn kein 500/4 drin ist, muss man halt etwas mit ISO und Belichtungszeit jonglieren, Ausschuss akzeptieren und fertig. Bleibt trotzdem eine Menge Brauchbares übrig.

Wenn man nicht stationär aus dem Tarnzelt oder Unterstand fotografiert, reicht zum 50-500 jedes halbwegs stabile Einbein als Unterlage.
 
Oder die Angst vorm Rauschen ablegen ;). Mit dem D7000-Sensor und guter Nachbearbeitung geht da ja schon sehr viel. Frage an den TO: Wo ist denn Deine ISO-Schmerzgrenze und warum? Schaust Du Dir die Fotos am Rechner an, oder auf Papier?
 
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