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Auch von mir der Tip Tamron 60/2.0. Besser bekommt man (an DX) Makro und Portrait nicht unter einen Hut.

Dazu würde ich nach Lesen der Anforderungen dazu raten, das 18-55 zu verkaufen und durch ein 18-105 zu ersetzen. Mehr Tele und mehr Flexibilität für moderate 100-120 EUR Upgrade-Kosten bei Gebrauchtkauf. Vielleicht noch ein bisschen warten, bis sich der Markt nach der Thailand-Flut wieder entspannt hat. Im Moment ist das Preisniveau für das 18-105 noch merklich teurer als es mal war. Wobei wir hier über ~20 EUR reden; die Welt ist das auch nicht.

Schauen wir mal: Damit sind dann ~450 EUR vom Budget verplant. Wenn bis max. 600 EUR also noch etwas Luft ist, dann würde ich Anfängern normalerweise raten, über Zubehör nachzudenken: Blitz, Stativ, Filter.
 
Das 18-105 ist eine nette Allroundlinse. Aber wenn das 18-55 durch ein 50er und 90er erweitert wird, wäre der Telebereich bis 105 einigermaßen abgedeckt.

Für mich persönlich wäre ein 17-50/2,8 mit hoher Lichstärke eher irgendwann erstrebenswert. Als Tele würde mir auch ein günstige 55-200 reichen.
Vor dem Tele würde ich aber immer eher ein Weitwinkel beginnend mit 8 oder 10 mm für Architektur und Landschaft empfehlen.

Meine Reihenfolge wäre

50/1,4/1,8 als lichtstarke Portraitlinse
90 Makro und leichtes Tele
10-24 oder 8-16 als UWW
17-50/2,8 als lichtstarkes Standardobjektiv
55-200 als Telebrennweite

und dann wärst Du eines Tages auf so ziemlich alles vorbereitet.

Grüße
Alexander
 
Die Kandidatin erhält 100 Punkte und gewinnt

ein Nikon 50/1,8 (1,4 kann, muss nicht) als Portraitobjektiv :top:
ein Tamron 90/2,8 als Makro und Portraitobjektiv für "Körperteile" wie Augenpartien etc. und als leichtes Tele 135mm KB-Äquivalent (was mir für 90% meiner Tele-Aufnahmen ausreichen würde) :top:
und behält ein Nikon 18-55 das wirklich sehr gut für Landschaftsaufnahmen und als Allroundlinse geeignet ist :top:

Wenn das Geld reicht würde ich am Crop das 1,4er 50er nehmen, da der Cropsensor auch grundsätzlich eine größere Tiefenschärfe hat als z.B. ein Vollformatsensor - ca. 1-2 Blendenwerte. Aber das 1,8er reicht im Zweifelsfall und toppt bei Portraits alle anderen Linsen durch das Freistellvermögen. Eignet sich auch gut für Blumen wo Du noch nicht so nahe ran gehst.

Sehr sehr gute Wahl und sehr schnelles Verständnis :)

Grüße
Alexander

Hab erst gedacht, du machst dich über mich lustig, als ich den ersten Satz gelesen habe :D . Aber danke fürs Kompliment ;)
Hab mich jetzt definitiv für das 50mm 1.4, sowie das 90mm 2.8 entschieden.
Mein 18-55mm werde ich erstmal weiter verwenden und vielleicht später dann durch ein UWW und ein schönes Tele ersetzen...(Sobald ich mein Konto wieder aufgepäppelt habe :D )
Danke, du hast mir sehr weitergeholfen :top:
 
17-70 2.8-4.0 Sigma mit Macro Option
:top:

Beispiele zur Leistungsfähigkeit des Sigmas: HIER
 
Wenn bis max. 600 EUR also noch etwas Luft ist, dann würde ich Anfängern normalerweise raten, über Zubehör nachzudenken: Blitz, Stativ, Filter.

Ja, das ist ein guter Rat, das ist unter anderem das nächste was ich mir anschaffe ;)
Ein gutes Stativ hab ich schon... Aufsteckblitz, Wasserwaage, Polifilter, Grauverlaufsfilter, Geli muss ich mir noch nach und nach anschaffen :eek: :D
 
Was das 50mm angeht: ich kann das 1.8 wärmstens empfehlen. Für mich die perfekte Portraitlinse. Das Bokeh ist fantastisch und viele halten die Bilder des 1.8 fast für schöner als die des 1.4. Außerdem ist es deutlich günstiger.
 
und ich Eierkopp habe mir vorgestern eine Nikkor 18-105 mm bestellt die in kürze bei mir ankommen wird,dachte dieses Objektiv wäre eine gute Investition hatte rumgestöbert und mich für es entschieden:(
Habe mir letztes Jahr ne D5100 mit 18-55 mm,55.200 Kit gekauft nach Recherchieren wollte ich unbedingt dieses Objektiv unbedingt auf die frage wieso ich die haben wollte,ganz einfach hatte es Satt dauernd die Objektive zu wechseln.Sagt mir Bitte das ich die 250 € nicht aus dem Fenster geworfen habe:(


MfG
 
Sagt mir Bitte das ich die 250 € nicht aus dem Fenster geworfen habe:(
Das 18-105er sehe ich noch immer als wirklich gutes Mittelklasse-Objektiv für einen universellen Einsatz an. Auf jeden Fall bedeutet die Anschaffung einer besserer Qualität immer einen höheren Preis. Wie das 18-105er am Sensor der D5100 aussieht, kannst du hier an meinen Aufnahmen mit der D7000 selbst beurteilen. Auch wenn ich später auf das Sigma 17-70 gewechselt bin - ich war mit der Abbildung des Nikkor sehr zufrieden!
 
Das 18-105 hat ein ausgezeichnetes Preis/Leistungs-Verhältnis. Das 18-55 durch ein 18-105 zu ersetzen, ist auf jeden Fall eine gute Idee. Ich hätte zwar Gebrauchtkauf empfohlen (wenn sich die Lage nach der Thailand-Flut wieder komplett beruhigt hat, sollte das 18-105 wieder für ~150 EUR gebraucht zu haben sein), aber einen Fehler hast du nicht gemacht. Ich hatte das 18-105 auch mal, war sehr zufrieden damit. Es wurde dann durch ein Sigma 17-70 ersetzt, aber das bedeutet deutlich mehr Geld für ein bisschen mehr Leistung. Beim P/L-Verhältnis schlägt kein anderes Standardzoom das 18-105.
 
genau solche Antworten habe ich erhofft Puuhh:)
aber was mich interessiert wieso seid ihr umgestiegen auf 17-70 er?Sind die Fotos dann schärfer als die 18-105 er?
 
Es gibt Alternativen zum Sigma 17-70 OS: Tamron 17-50 f2.8 VC, Nikkor 16-85 VR
Ich habe mich für das Sigma OS entschieden, da ich als "Vormodell" die Version 17-70 ohne OS hatte und schon sehr begeistert davon war (hier Fotos mit der 17-70er Non OS-Version). Danach habe ich mir dann noch das 17-70 OS bestellt und war vor der universellen Einsetzbarkeit begeistert. Irgendwie ist es eine "eierlegende Wollmichsau" und ist vom Makro, über Landschaft bis zur Architektur wirklich gut einsetzbar - hier Fotos von mir aus dem letzten Jahr, aus so ziemlich allen Anwendungsbereichen mit der D7000 gemacht.
Ob es für dich eine Option wäre, musst du selbst entscheiden ;)
 
Das Sigma 17-70 hat keinerlei Schwäche und kommt damit meinem Ideal vom "Immerdrauf" am nächsten. Lichtstärke, Makrofähigkeit, Brennweitenbereich, Bokeh, Gewicht, Stabi, P/L-Verhältnis usw.: überall ordentlich bis gut. Ein "sehr gut" irgendwo brauche ich nicht beim Standardzoom, dafür gibt's immer besser passende "Spezialisten" unter den Objektiven im Schrank. Ein "Immerdrauf" muss für mich alles halbwegs ordentlich können, für das man sonst keinen Spezialisten dabei hat. Mal (Pseudo-)Makro, mal Portrait und zur Not auch mal wirklich alles als einzige Linse. Das erfüllt für mich das Sigma 17-70 am besten.
 
@DrTrash:

Ich schließe mich dem Lobgesang über's Sigma 17-70 OS an, ich hatte es selbst eine Weile. Aber einen Fehler hat es: er erzieht zur Objektivwechselmüdigkeit :lol:
Ne, Spaß beiseite, als Solitärglas (keine andere Linse mit) ist es klasse, weil es so gut wie nirgenwo signifikante Schwächen zeigt, offenblendig die Ecken bei 17-25mm als Ausnahme...

Für's selbe Geld gibt's z.B. aber auch AF-S 18-70 (gebraucht) plus AF-S 40/2.8 micro, wer auf Stabi keinen Wert liegt, fährt damit schon besser, muß aber Linsen wechseln. Noch nicht mal siginifikat schwerer ist diese 2-Glas-Lösung...für einen Fuffi mehr auch stabilisiert mit dem 18-105VR an Bord statt 18-70...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schließe mich dem Lobgesang über's Sigma 17-70 OS an, ich hatte es selbst eine Weile. Aber einen Fehler hat es: er erzieht zur Objektivwechselmüdigkeit :lol:
Jo, das stimmt - aber gerade deswegen bin ich froh das 17-70 OS zu besitzen. Ich verwende es wirklich sehr häufig und wenn ich unterwegs bin, dann habe ich oft den passenden "Spezialisten" nicht dabei.
Als früherer "Superzoom-Fan" habe ich inzwischen meine Gewohnheit in soweit angepasst, als dass ich i.d.R. 3 Objektive dabei habe:

  • 17-70 immer
  • 70-200 HSM II meistens
  • 12-24 Tokina fast immer
  • und je nach vorhersehbarem Einsatz tausche ich das 70-200er oder das Tokina gegen ein AF-S 35 1.8 oder 75-300 Sigma APO aus.
Hin und wieder kaufe/teste ich mal andere Objektive, aber es hat noch kein anderes in den obigen "Stamm-Kader" geschafft - wobei ich immer viel Wert auf das passende Preis-/Leistungsverhältnis lege ;)
 
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