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E Beratung: Batis-FB oder Sigma-Zooms?

Sorry, wenn ich nochmal mit der Samyang-Billigscherbe reinplatze:

Zum Batis 18: Eine Festbrennweite mit Blende 2,8 hat bei den wirklich guten UWW Zooms m.E. ein schweres Dasein. Die Bildqualität der Zooms hängt nicht gravierend hinter der FB. Auch ist die Größe für eine FB mit 2,8 im Vergleich zu dem Zoom wenig beeindruckend https://j.mp/2W7Sd6l. Dazu der Preis.
Für das Batis mag das gelten, aber wie sieht es mit dem Samyang 18/2.8 aus?

Ist da die BQ gravierend hinter dem Sigma 14-24? Oder dem Tamron 17-28?
Denn der Größen- und Preisunterschied ist hier sehr beeindruckend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, wenn ich nochmal mit der Samyang-Billigscherbe reinplatze:

Das Samyang spielt in meinen Überlegungen überhaupt keine Rolle und deswegen wäre es mir lieber, wenn es hier außen vorbleibt. Das gleiche gilt auch für die Tamrons. Die sind aus meiner Liste gestrichen. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wird ja so viel nach Beispielbildern zum "Zeiss-Look" gefragt. Da haben wir ja einige im Forum hier, an denen ich verdeutlichen kann, was ich meine:

Schwer hier irgendwas zu erkennen, was nicht jedes beliebige andere Objektiv mit den Eigenschaften auch so hinbekommen würde.
Deswegen ja die explizite Frage nach einem direkten Vergleich, weil Bildchen zu zeigen ohne Vergleichswert bringt wenig, wenn man etwas hervorheben will.

Auch frag ich mich, wie man bei dem Seebild irgendwelchen Mikrokontrast erkennen will (bei Blende 5,6). Selbst bei voller Auflösung. Ein Sigma 40 1,4 wird hier m.E. sogar bessere Resultate erbringen in puncto Schärfe
 
Deswegen ja die explizite Frage nach einem direkten Vergleich

Wenn jemand was hat, sehr gerne!
 
Also ich wollte lediglich ein paar Aufnahmen, wo der Uploader sagt, hier seh ich den Look für mich und mag ihn. Die hab ich bekommen und bin zufrieden.

Einen besonderen Look kann ich zwar nicht erkennen, aber so wie ich das verstanden hab, sind die Bilder auch alle schon entwickelt und keine Out of camera.

Von meiner Seite aus ist meine Anfrage bedient. Danke dir dafür.
 
Ich hatte damals das 25er und das 85er Batis an meiner A7RII, einen besonderen Look hatte keines der beiden. Im Gegenteil, besonders das 85er Batis wäre beliebig austauschbar gewesen mit einem 85mm f1.8 eines beliebigen anderen Herstellers. Ohne passende Exifs bzw. Bildbeschreibung wird niemand von sich aus erkennen das ein Bild mit einem Batis gemacht wurde. Der besondere Look (wenn er denn da sein sollte) ist marginal.

Nachtrag: Hier mal 3 Bilder vom 25er Batis, alle mit Offenblende. Sicherlich, Farben und Kontrast sehen gut aus aber einen besonderen Look gibt es nicht. Das jetzige 24mm Objektiv eines anderen Herstellers macht das alles auch nicht schlechter als das Batis.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
[...]Der besondere Look (wenn er denn da sein sollte) ist marginal. [...]

Nachtrag: Hier mal 3 Bilder vom 25er Batis, alle mit Offenblende.

Danke für die Beispielbilder! Ich meine schon, dass ich einen Unterschied sehe. Ich habe mir gerade auf Flickr sehr viele Beispielbilder angesehen und mich bei zweien gewundert, dass die anders aussehen. Als ich dann auf die EXIFs geschaut habe, habe ich gesehen, dass die in einem Fall mit einem Voigtländer und in einem Fall mit einem Canon-Objektiv gemacht wurden.
Der Unterschied wird je nach Motiv und Entwicklung möglicherweise mal kleiner und mal größer sein. Möglicherweise kann man auch jedes Bild, das mit einem Batis gemacht wurde, so entwickeln, dass es nicht mehr nach Batis aussieht, aber dass das umgekehrt geht, halte ich für zweifelhaft.
 
Also die Batise haben schon einen besonderen Look und ein 85er Batis kann nach meiner Meinung nach gut von anderen 85er unterschieden werden. Die GMaster Zooms kenne ich und ja es ist eine Unterschied zu den Batisen. Für mich sind die Batise einfach die besseren Optiken, oder eher gesagt der Look der raus kommt gefällt mir besser.

Den 3D Pop sieht man am besten beim 55er 1.8 Sony Zeiss auf Drucken, da muss dann nur der Abstand zum Objekt und vom Objekt zum HG stimmen. Bei den Batisen habe ich noch keine Drucke gemacht.
 
Was mich zunehmend wundert ist, dass es hier niemanden zu geben scheint, der mal Vergleichsbilder gemacht hat.
 
Ich kann nicht sagen, ob es sich um einen speziellen Zeiss-Look handelt. Aber die Bilder des 18mm-Batis gefallen mir einfach sehr. Als Beispiele könnt ihr Euch die drei US-Cars-Bilder in meinem Instagram-Account ansehen (https://www.instagram.com/jochen_schenkewitz/), die allerdings stark bearbeitet wurden. Schärfe und Kontrast sind bereits unbearbeitet auf sehr hohem Niveau.

Als Ergänzung nach unten habe ich übrigens noch ein Voigtländer 12mm, dass mir trotz der technischen Schwächen sehr gefällt, besonders die Blendensterne. Nach oben das Samyang 35mm 1.4, das auch einen besonderen Look hat.

Just my 2 Cents.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach steigerst du dich viel zu sehr in die unterschiedlichen Looks hinein. Einen Zeiss Look konnte ich bisher sowieso nicht erkennne und mir konnte auch noch niemand anhand von Beispielbildern aufzeigen was es damit auf sich haben soll.
Sorry, aber es sollte mittlerweile bekannt sein, daß Objektive bestimmte Eigenschaften mit sich bringen, u.a. Farben, Konstraste, alle möglichen Arten von Verzeichnungen, Blendenstern-Verhalten, und daß Hersteller zumindest innerhalb von Objektivserien versuchen, diese Eigenschaften konstant zu halten.

Mein 85/1.4er (nicht-Art) Sigma für Canon produziert sichtbar kältere Farben als die Canon-Objektive, meine Loxias produzieren z.B. andere Farben, Kontraste und Verzeichnungs- + Blendensternverhalten als meine Leica-Objektive.

Die Canon-Objektive muß man treten, damit die Blendensterne produzieren. Bei den Loxias geschieht sowas schon bei relativ offenen Blenden. Usw.usf.

Und ja, einiges davon kann man im Nachgang (partiell) kompensieren/angleichen, aber eben nicht alles.

Von daher kann ich die Problemlage von X41U durchaus verstehen, und die Entscheidung ist in der Tat kompliziert. Eigentlich müßte man sagen: Beides! Aber so richtig sinnvoll ist das dann auch nicht.

Letztendlich hilft es, einen oder zwei Schritte zurückzugehen, um sich die Sachlage quasi aus der "Ferne" zu betrachten. Beispielsweise fällt das Thema Urlaub, wo mir dann sofort die Frage kommt: Wie häufig wird die Kamera außerhalb vom Urlaub benutzt, oder ist das ein sehr wesentlicher Punkt? Am Ende sollte man die Entscheidung nach der primären Nutzung ausrichten. Wenn da ein Urlaub nur einen kleinen Teil ausmacht, dann würde ich mich nicht 90% vom Jahr mit Objektiven herumärgern, deren primärer Grund die restlichen 10% waren.

Davon abgesehen hilft es ungemein, sich vom Gedanken zu lösen, alles mitnehmen zu können, im fotografischen Sinne. Lieber ein paar weniger aber dafür "knackige" Bilder als endlos viele, ich sags mal "dokumentarische" Aufnahmen. Die haben ihre Berechtigung, würde ich aber für unwichtig genug einstufen, als daran z.B. Objektiventscheidungen festzumachen.
 
Was mich zunehmend wundert ist, dass es hier niemanden zu geben scheint, der mal Vergleichsbilder gemacht hat.
Ich habe damals das Batis 85 gegen das Sigma 85 Art verglichen. Das Batis hat einfach mehr Kontrast und dadurch für mich ein unruhigeres Bokeh. Beim Batis konnte ich aber auch keinen "3D Pop" erkennen. Für mich war das Batis eines der "schlechtesten" 85er die ich bisher hatte.

Für Landschaft usw kann man es sicher sehr gut einsetzen, sieht man bei ***********. Für Portraits, wo ich es nutzen würde gefiel es mir nicht.
 
Die Canon-Objektive muß man treten, damit die Blendensterne produzieren. Bei den Loxias geschieht sowas schon bei relativ offenen Blenden. Usw.usf.

Gerade bei dem Thema handelt es sich doch sehr um persönlichen Geschmack. Ich persönlich finde Sonnensterne einfach nur zu Ko...n und kann nicht nachvollziehen, warum darauf so viele so scharf sind. Spätestens nach dem dritten/vierten Bild, wo ich mir so was anschauen muss, höre ich auf. Irgendwie wurde das Thema arg überstrapaziert, alles jammert, wenn das eigene Objektiv keine produziert. Dabei entspricht es für mich einfach nicht dem normalen Sehverhalten, auch wenn man durchaus Sterne sieht, wenn man zu lange in die Sonne schaut. :lol: Ich versuche Sterne an der Sonne oder an den Lampen bei Nachtaufnahmen so weit es geht zu vermeiden. Die produzierten Sterne als ein Qualitätsmerkmal für ein Objektiv herzunehmen, ist für mich einfach nur Unfug.
 
Gerade bei dem Thema handelt es sich doch sehr um persönlichen Geschmack.

Das kann man sicher so stehen lassen.

Aber deine Aussage:
Die produzierten Sterne als ein Qualitätsmerkmal für ein Objektiv herzunehmen, ist für mich einfach nur Unfug.
macht nach der oben stehenden keinen Sinn.

Es gibt anscheinend doch viel mehr als nur rein technische Perfektion, die bei der Verwendung von Objektiven eine Rolle spielen kann. Wobei wir uns bei der Diskussion meines Themas sowohl mit den Batis als auch den Sigma-Zooms auf hohem technischen Niveau bewegen, meine ich.
 
Ich habe damals das Batis 85 gegen das Sigma 85 Art verglichen. Das Batis hat einfach mehr Kontrast und dadurch für mich ein unruhigeres Bokeh. [...] Für Portraits, wo ich es nutzen würde gefiel es mir nicht.

Ich hatte einen Vergleich zwischen den Batis und den Sigm Zooms im Sinn, nicht FB gegen FB. Da gibt es jede Menge Vergleiche. Inzwischen finde ich einen Vergleich zwischen Zoom und FB viel interessanter, denn angesichts der riesigen Fortschritte in der Entwicklung des Objektivbaus frage ich mich, ob moderne Zooms (Sigma) so gut sind wie "alte" FB (Batis). Ich finde diese Frage spannend.

Dass das Batis 85 wegen des Kontrastes ein unruhiges Bokeh haben kann, dem stimme ich zu und das gilt nach meinem Empfinden auch für die anderen Batis-BW. Es hat sich aber in der Praxis insofern für mich noch nicht als so störend herausgestellt. Lediglich Beispielbilder mit dem 135er gefallen mir aus dem von dir angesprochenen Grund oft nicht so gut, so dass ich mit der Anschaffung dieses Objektivs zögern würde. Vielleicht liegt das aber auch an der Offenblende von "nur" 2.8. Da kann man ja schon wieder über ein 70-200/2.8 nachdenken.
 
Letztendlich hilft es, einen oder zwei Schritte zurückzugehen, um sich die Sachlage quasi aus der "Ferne" zu betrachten. Beispielsweise fällt das Thema Urlaub, wo mir dann sofort die Frage kommt: Wie häufig wird die Kamera außerhalb vom Urlaub benutzt, oder ist das ein sehr wesentlicher Punkt? Am Ende sollte man die Entscheidung nach der primären Nutzung ausrichten. Wenn da ein Urlaub nur einen kleinen Teil ausmacht, dann würde ich mich nicht 90% vom Jahr mit Objektiven herumärgern, deren primärer Grund die restlichen 10% waren.

Davon abgesehen hilft es ungemein, sich vom Gedanken zu lösen, alles mitnehmen zu können, im fotografischen Sinne. Lieber ein paar weniger aber dafür "knackige" Bilder als endlos viele, ich sags mal "dokumentarische" Aufnahmen. Die haben ihre Berechtigung, würde ich aber für unwichtig genug einstufen, als daran z.B. Objektiventscheidungen festzumachen.

Das finde ich einen sehr hilfreichen Gedanken. Letztendlich bin ich als "Hobby-Fotograf" nur mir selbst verpflichtet und wäre mit den Batis-FB zufrieden. Letztendlich würde ich die Zooms wohl eher kaufen, um die Erwartungen anderer hinsichtlich Flexibilität und Tempo zu erfüllen.
 
Gerade bei dem Thema handelt es sich doch sehr um persönlichen Geschmack.

Nein, ganz im Gegenteil. Wenn man immer wieder von einem besonderen Look redet dann muss dieser auch tatsächlich sichtbar sein. Wenn ich sage das mir die Farben gefallen dann ist das Geschmackssache aber wenn ich einen besonderen Look propagiere der das Batis über andere Objektive stellt dann sollte das auch nachweisbar sein.
 
Aus eigener Erfahrung würde ich sagen das es zwischen verschiedenen Objektiven (meist verschiedener Hersteller mit speziellen Vergütungen) auf jeden Fall Unterschiede beim Kontrast und bei der Farbwiedergabe gibt.

Beispiel Batis 18 vs. Sony/Zeiss SEL1635Z:

Der (Grund)Kontrast des Batis ist grundsätzlich höher und die Farbwiedergabe ist leicht differenziert. Blau, Rot und Grün werden beim Batis eher 'gedämpft', wohingegen sie beim SEL mehr gesättigt sind.
Obwohl beide das Zeiss-Label tragen und mit dem T*-Coating beschichtet sind,
ist die 'Signatur' verschieden.

Ob das jetzt etwas mit einem Zeiss-Look zu tun hat oder nicht, ist mir ziemlich wurscht.
Aber das MICH genau diese farblichen Unterschiede eher zum SEL als zum Batis tendieren lassen ist genau die persönliche Erfahrung, die jeder für sich selbst entdecken muß.
 
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