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Benutzt Ihr die Picture Styles überhaupt?

Entscheide Dich einmal für RAW und Du hast alle diese Probleme nicht mehr. WB, PS -- Du kannst den größten Unsinn eingestellt haben, macht nichts.

Wer einmal in JPEG vergessen hat, die WB wieder richtig einzustellen, weiß, was gemeint ist. :D

Hi,

das ist z.B. eines meiner Probleme.

Wenn ich den Weissabgleich im Nachhinein mit Schiebereglern mache, woher weiss ich dann was richtig ist ?

Meistens wird ja dann pi mal Auge abgeglichen, sprich Siehr gut aus, das lasse ich so.

Gruß, Martin
 
Ich knipse nur RAW und verwende die pic styles sodann beim Konvertieren mit Canon-DPP.

:top: Ist auch meine Vorgehensweise.
 
du sprichst mir aus dem Herzen!
Allerdings bin ich manchmal nicht ganz zufrieden mit dem Auto-default-Ergebnissen oder manchmal ist man auch gezwungen gewisse Situationen zu retten
(z.b. kürzlich waren bei mir ein paar indoor-shots wo starker Sonneneinfall gepaart mit Schatten im Raum war, also eher ungünstig, daher machte ich die Vorhänge zu, leider waren das gelbe und lichtdurchlässig und diese gelben Ergebnisse wären unbrauchbar gewesen)

Hallo Hustenbonbon.

Für solche Fälle ist es schon gut, dass es den Picture Style "Gelbe Vorhänge" gibt... :D

Oder verwechselst du da etwas? ;)

MfG
V.S.
 
Wenn Du ausschliesslich in RAW fotografierst, was bei den heutigen Speicherpreisen ja kein Pormblem ist, braucht man die Styles schlicht nicht, aber es gibt ja auch Leute, die noch (weis Gott warum) in jpg schiessen.

Gruss
Boris

Hallo
es soll ja auch Leute geben die benutzen den Fotoapparat zum fotografieren und haben gar keinen Computer. Das sind gar nicht mal so wenig.
Meine Frau würde sich bedanken wenn ich Ihr sagen würde Du mußt die 300 Fotos vom Urlaub jetzt aber erst bearbeiten. Die kennt den Computer nur vom Sehen und will auch nix damit zu tun haben.
Ich denke aber nicht, daß diese Menschen gleich in die Kompaktkameraecke geschoben werden sollen und der Möglichkeiten der DSLR entsagen sollen nur weil sie keine Computer benutzen. Ich fotografiere auch nur manche Fotos, die ich evtl. bearbeiten will, in Raw-Format der große Teil ist im Jpeg-Format wird gedruckt und fertig. Ich habe auch einfach nicht die Zeit ewig vor der Kiste zu hocken.
Gruß
 
Hallo Hustenbonbon.

Für solche Fälle ist es schon gut, dass es den Picture Style "Gelbe Vorhänge" gibt... :D

Oder verwechselst du da etwas? ;)

MfG
V.S.

Hallo Vera,

irgendwie scheint es mir als wärest du hier irgendwo in meiner Nähe .... was aber hier wohl ziemlich egal ist

also Nein - ich verwechsle nichts, die Antwort ist sowieso jene hier
Entscheide Dich einmal für RAW und Du hast alle diese Probleme nicht mehr. WB, PS -- Du kannst den größten Unsinn eingestellt haben, macht nichts.

Wer einmal in JPEG vergessen hat, die WB wieder richtig einzustellen, weiß, was gemeint ist. :D
und meine gelben Vorhänge waren halt ein Beispiel wo ich gewaltig was zu reparieren hatte (bzw. sollte, sofern ich es irgendwann mal mache)

übrigens war ich vorigen Sommer noch voll auf C1 eingeschworen, was ich jetzt nicht mehr bin da ich dort viel zuwenig farblichen Spielraum habe
 
Für JPEG Ausgabe habe ich bei meiner 5D den Standard Style mit Farbsättigung auf Maximum 4 und Schärfe auf Mittelwert 4 gestellt. Das ist eine ganz praktische Grundeinstellung für alle Bilder, wenn man schnell die JPEGs braucht.

Die RAW Dateien bearbeite ich nach dem Fotografieren gleich mit DPP. Weißabgleich, Helligkeit, Kontrast, das ist schnell gemacht. Ich muß das ja auch nicht bei jedem Bild machen. Per "Rezept kopieren" Funktion geht das Ruck-Zuck für eine ganze Bilderserie. Dann konvertiere ich die RAW Bilder zu JPEGs und laß den Laptop abends beim Fernsehen eine Weile allein rödeln. :)

Das Ergebnis ist immer besser als die JPEGs direkt aus der Kamera. :top:
 
Ja, und zwar je nach Einsatzzweck.

Ich speichere die Bilder zu 95% als RAW + JPEG L fein.

Die RAW Bilder werden je nach Motiv, Anspruch, Ausschnittgröße und Ausgabeformat
mit dem passenden Konverter (DPP, ACR, RSE) entwickelt.

Beim Picture Style verwende ich für alle Motive mit Hauttönen "Natürlich", bei Landschaft und Architektur den PS "Standard".
Kontrast und Farbsättigung stehen normalerweise auf 3, also gegenüber der Grundeinstellung eine Stufe verringert.
Damit lassen sich "ausgefressene Lichter" und "übergelaufene Farbkanäle" ganz gut vermeiden.
(Fotografiere doch mal eine rote Rose mit "Standard" und FS=4 :mad:).

Obige Aussagen gelten für die 30D.
 
Wenn Du ausschliesslich in RAW fotografierst, was bei den heutigen Speicherpreisen ja kein Pormblem ist, braucht man die Styles schlicht nicht, aber es gibt ja auch Leute, die noch (weis Gott warum) in jpg schiessen.

Gruss
Boris

Das werden v.a. die tun, die auch früher nicht den ganzen Tag in der Dunkelkammer gehangen haben und auch jetzt keine Böcke haben, den Rechner mehr als nötig zu belegen. Ich bin auch der Meinung, daß Bilder direkt aus der Kamera gut aussehen müssen.
 
Guten Abend,

ich will jetzt kein extra Thema für meine Frage aufmachen...

Was wird durch die PS noch beeinflusst? Innerhalb der Styles (ich hab mir jetzt mal drei runtergeladen - Autumns, Clear, Emerald) sehe ich nur eine Änderung der Schärfe - und die ist bei allen dreien gleich...

Was wird also noch angepasst?

Danke
 
Für JPEG Ausgabe habe ich bei meiner 5D den Standard Style mit Farbsättigung auf Maximum 4 und Schärfe auf Mittelwert 4 gestellt. Das ist eine ganz praktische Grundeinstellung für alle Bilder, wenn man schnell die JPEGs braucht.

Die RAW Dateien bearbeite ich nach dem Fotografieren gleich mit DPP. Weißabgleich, Helligkeit, Kontrast, das ist schnell gemacht. Ich muß das ja auch nicht bei jedem Bild machen. Per "Rezept kopieren" Funktion geht das Ruck-Zuck für eine ganze Bilderserie. Dann konvertiere ich die RAW Bilder zu JPEGs und laß den Laptop abends beim Fernsehen eine Weile allein rödeln. :)

Das Ergebnis ist immer besser als die JPEGs direkt aus der Kamera. :top:


Hi, könntest Du das mal etwas detaillierter schildern?
Genau nach so einer Vorgehensweise suche ich noch, war aber bisher weder bei DPP, noch bei den Testversionen von Capture One Pro oder Adobe Lightroom wirklich zufrieden, und für einzelne Bearbeitung vor Umwandlung jedes Fotos fehlt einfach die liebe Zeit....

Gruß JoJo
 
PS "Faithful" ist übrigens noch ein bischen neutraler als "Neutral". Der Haken an "Standard" ist die Anhebung der Kontraste (Schärfe+3), so dass helle Bildstellen eher ausreißen können. Ob das in der Praxis so relevant ist, sei mal dahin gestellt. Davon ab sind die PS (derzeit) für jeden uninteressant, der eine Workflow unterstützende Software benutzt, die nicht von Canon kommt. Aber mal sehen ob Adobe da irgendwann eine Unterstüzung brint.

Canon hat mit Abstand die beste JPG Qualität aus der Kamera und wenn ich AL-Aufnahmen mache, muss ich mich schon ziemlich anstrengen, per RAW-Entwicklung in die Nähe zu kommen - und das bei jedem einzelnen Bild. Schön wenn man die Zeit hat. JPG aus der (Canon) Kamera wird zumeist von denen belächelt, die damit keine ausgiebige Erfahrung gesammelt haben.

Spätestens seit Lightroom, welches gleichermaßen JPG und RAW akzeptiert, hat man exakt die gleichen Bearbeitungsoptionen. Da sehe ich keinen Vorteil mehr für RAW. Mein Ziel ist es zudem, die Bilder gleich richtig aus der Kamera zu holen. Ich sehe es keineswegs als gottgegebenen Weg, einfach in die Gegend zu knipsen und es später am Computer zu richten. Leider reichen meine Fähigkeiten dazu oft noch nicht, aber ich arbeite dran.

TORN
 
Ja, standardmäßig. RAW verwende ich nur für besonders diffizile Aufnahmesituationen.

Mit den Ergebnissen der JPG aus der 400D kann ich sehr gut leben, für ggf. gewünschte leichte Optimierungen sind reichlich Reserven da.

Grüße
Losch
 
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