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Stativ/-kopf Benro Panoramakopf PC1

Der Schaut gut aus! Ist sogar noch ein gutes Stück leichter. :top:

Wie viel hast mit dem Zoll zusammen hin geblättert?
 
Hallo,

mir wäre sehr geholfen, wenn Besitzer einer Benro PC-1 Panoramaplatte einmal prüfen könnten, ob (und inwieweit) die Luftblase der Libelle in der Mittel zentriert bleibt, während Ihr die Panoplatte dreht, wenn diese zuvor einmal ins Wasser gestellt (horizontal ausgerichtet) wurde.

Falls hier auch Besitzer der entsprechenden RRS oder Sunway Modelle mitlesen, wäre ein Vergleich ebenfalls von Interesse.

Vielen Dank!

MfG, Jürgen
 
Hallo,

mir wäre sehr geholfen, wenn Besitzer einer Benro PC-1 Panoramaplatte einmal prüfen könnten, ob (und inwieweit) die Luftblase der Libelle in der Mittel zentriert bleibt, während Ihr die Panoplatte dreht, wenn diese zuvor einmal ins Wasser gestellt (horizontal ausgerichtet) wurde.
Ich habe den PC-1 und den MPB-180T. Bei beiden bleibt beim Drehen die Lage der Luftblase exakt gleich ausgerichtet.
Allerdings liegt bei meinem Exemplar die untere angeschraubte Schwalbenschwanzplatte bzw. deren Bohrungslöcher etwa 6,5 Grad von der Skalenachse über 90 bzw. 270 Grad abweichend.
So lassen sich die beiden Schlitze am L-Winkel für eine mittige Montage mit der Verwendung der Skala nicht nutzen.
Fürs Durchschwenken eines 12-24 KB im Nodalpunktetwa am Goldenen Ring auf einem Castel-Q braucht es die Montage per 6mm Zentralschraube am Ende des L-Winkels. Kameraseitig geht nur das Schwenken über die kurze Seite der 40D.

Ein Unterschied zwischen PC-0 und PC-1 neben den Durchmessern von 60 bzw. 70mm liegt im stativseitigen Gewinde. Beim PC-0 gibt es nur 1/4".

Die Markierungen an Skala und Oberseite liegen mMn vertieft.
 
Zum Panoramakopf Benro PC0 gibt es dieses interessante Video, wo die Montagemöglichkeiten gezeigt werden.
http://www.youtube.com/watch?v=fdfo-jOPkwc
 
Auch ein schöner Aufbau. Wobei, die Länge der PU-100 Schiene muss lang genug sein, dass man den Nodalpunkt des Objektivs über die Drehachsen schieben kann - bei meinem Pentax 16-45 würde das wohl nicht reichen.

Allgemein verstehe ich die Hersteller nicht. Warum stellen die nicht mehr solches Infomaterial/Videos/Fotos von den Produkten auf ihre Webseiten.
Beim Benro PC0 wurde mir auf der Benro-Hompage z.B. nicht 100%ig klar, dass der Panoramakopf auch "anstelle" des Schnellverschluss auf den Kugelkopf montiert werden kann.
 
Tja, mehr Videos aus vielen Positionen würde vielleicht auch den Originalhersteller auf den Plan rufen, der dann vielleicht Markenrechte geltend macht. Denn das Ding sieht dem von RRS verdammt ähnlich. Das ist mir persönlich aber sch... egal, denn die Preisgestaltung von RRS ist schon heftige Apotheke.
 
Schönes Video. Das zeigt wie einfach es ist.
Und damit zeigt es leider nur die halbe Wahrheit, denn den Teil, in dem die alte Klemme von dem (Benro) Kopf gelöst wird, haben sie geschickter Weise übersprungen - das ist nämlich seit Tagen meine momentane Baustelle. :rolleyes:

Bei meinem Kopf (Benro B-3) haben sie es vermutlich besonders gut gemeint und die Schraube verklebt.
Der mitgelieferte Inbusschlüssel ist zwar etwas länger, passt aber eher schlecht und verbiegt sich, damit hat man (ich) keine Chance.
Aber selbst mit besserem Werkzeug bleibt das Problem, dass ich die Klemme nicht fest fixiert bekomme, ohne sie zu beschädigen (mir fehlt leider ein genügend großer Schraubstock).
Vermutlich bleibt nur die Möglichkeit die Schraube zu erhitzen, aber wie soll ich das Teil auf über 200° bringen?
Der Kugelhals dürfte die Hitze recht gut ableiten...


MfG, Jürgen
 
Die Klemme an meinem Benro B0 war auch sehr fest. Aber, mit nem längeren Imbusschlüssel ging sie dann zu lösen.

Dein Problem beim Festschrauben kann ich nicht nachvollziehen. Geht die Schraube nicht tief genug rein? Ist der Kopf zu ausgenudelt?
 
Vermutlich bleibt nur die Möglichkeit die Schraube zu erhitzen, aber wie soll ich das Teil auf über 200° bringen?

Mit Geduld und einem Föhn geht das. Aber in der Tat. Damit hätte ich nicht gerechnet, da ich dachte das Benro zumindest zu sich selbst kompatibel ist...
 
Hallo,

die meisten Heißluftpistolen (hier speziell die von Einhell) haben diverse Düsenaufsätze, durch welche die Wärme ganz gezielt an die betreffenden Stellen geleitet werden kann. Damit habe ich bisher jegliche Verklebung gelöst bekommen.
 
Mit Geduld und einem Föhn geht das. Aber in der Tat. Damit hätte ich nicht gerechnet, da ich dachte das Benro zumindest zu sich selbst kompatibel ist...
Laut Aussage des Händlers sind nicht alle verklebt, aber wenn sie verklebt sind, dann richtig.
Mein Kopf ist schon etwas älter (einer der ersten B-3), man kann hoffen, dass das inzwischen nicht mehr so gemacht wird.

Einen Heißluftföhn besitze ich leider nicht, mir steht nur ein regulierbarer Lötkolben zur Verfügung, da ist eine effektive Wärmeübertragung schwieriger.

Die Klemme an meinem Benro B0 war auch sehr fest. Aber, mit nem längeren Imbusschlüssel ging sie dann zu lösen.
Glückwunsch! ;)
Dein Problem beim Festschrauben kann ich nicht nachvollziehen. Geht die Schraube nicht tief genug rein? Ist der Kopf zu ausgenudelt?
Da hast Du mich falsch verstanden, ich sprach von einer Möglichkeit die Klemme (den Kopf) zu fixieren, um mehr Kraft zum Lösen der Schraube aufwenden zu können.
Freschwebend, also Kopf/Klemme in der linken Hand und Schlüssel in der rechten, reicht meine Kraft nicht. :o
Da fällt mir ein, ich könnte versuchen den Schlüssel einzuspannen...

MfG, Jürgen
 
Ok, das hatte ich missverstanden.
Habe gerade mal geschaut. An der Schraube sind deutlich Kleberspuren zu sehen.

Wenn es von Hand gar nicht geht, muss wohl der Schlagschrauber in einer Auto/Motorrad/Fahrrad-Werkstatt ran.
 
Ok, das hatte ich missverstanden.
Habe gerade mal geschaut. An der Schraube sind deutlich Kleberspuren zu sehen.

Wenn es von Hand gar nicht geht, muss wohl der Schlagschrauber in einer Auto/Motorrad/Fahrrad-Werkstatt ran.

hör mit dem Schlagschrauber auf. Ich habe diese Operation mal beim Markins Q3 vollzogen, der war mit Loctite Rot gesichert und das löst sich einfach nur unter Hitze und nicht anders. Die Schläge die du mit dem Schlagschrauber einbringst gehen gerade so in den Kopf.

Also Hitze einbringen (bei mir war es das Buegeleisen aber eine Heissluftpistple ist besser, die Wärmeübertragung von Bügeleisen auf Schraubenkopf ist nicht gerade ideal) und erst danach lösen. Dann mag vieleicht sogar der Schlagschrauber helfen, aber ich würde den Inbus nehmen udn gegebenenfalls mit einem Ringschlüssel den Hebel verlängern.

Gruss ede
 
Guten Lötkolben nehmen, lange an die Schraube halten und schon schmilzt auch dort das Loctite. In meiner Zeit als Schlosser haben wir das dauerhaft so betrieben!
 
Halleluja, es ist mir endlich gelungen die Schraube/Klemme zu lösen! :cool:

Dazu musste ich die Schraube für gut 10 Minuten mit dem Lötkolben erhitzen.

Ich hatte bei meinem Kopf (Benro B-3) sogar noch Glück, da nicht wie befürchtet, roter Sicherungslack am Schraubenhals verwendet wurde.
Es handelte sich um einen klaren Lack/Klebstoff, der mehr im oberen Bereich des Schraubenkopfes und auch zwischen Kugelhals und Klemme aufgebracht war.
Letzteres hatte übrigens zur Folge, dass die beiden Teile nach entfernen der Schraube weiterhin fest zusammen hielten und erst vorsichtig auseinander gebrochen werden mussten.

Ich kann also PC0/PC1 Besitzern, die ebenfalls Probleme beim Lösen der Schraube haben, den Einsatz von Hitze (z.B. Lötkolben) empfehlen.
Es könnte vielleicht auch mit einigen Tropfen Azeton funktionieren, die man um den Schraubenkopf tropft, dabei wäre aber sehr darauf zu achten, dass das Azeton sich nicht über die Kugel in den Kopf verteilt, da sich dort auch Bauteile aus Kunststoff befinden.
Und verwendet nur Werkzeug, welches auch wirklich passt. Der von Benro mitgelieferte Inbusschlüssel ist m.E. eher ungeeignet.

Vielen Dank für Eure Tipps/Ratschläge!
MfG, Jürgen (erleichtert ;))
 
Allerdings liegt bei meinem Exemplar die untere angeschraubte Schwalbenschwanzplatte bzw. deren Bohrungslöcher etwa 6,5 Grad von der Skalenachse über 90 bzw. 270 Grad abweichend.
So lassen sich die beiden Schlitze am L-Winkel für eine mittige Montage mit der Verwendung der Skala nicht nutzen.


ich bin mir nicht sicher, ob das hier gemeint ist:
Bildbeispiel

Auf dem Bild kann man sehen, dass sich die Bohrungen der Arcaplatte nicht exakt auf einer Linie mit der 90° Markierung befinden.
Ist das beim RRS ebenso?


Gruß
Frank
 
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