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benötigte ISO immer sehr hoch (ab 3200)

@hugenay: danke für die tipps. ich habe heute z.b. vor 10 leute in diesem besagten raum abzulichten. den blitz muss ich hier in diesem fall verwende...hab ich recht?
und ein blende von 1.4 ist bei dieser personenanzahl auch schon wieder suboptimal wegen der tiefenunschärfer wenn ich mich recht erinnere...da wär es doch besser die blende weiter zu zumachen oder?

wenn du weit genug weg bist geht auch 1.4 ;-) aber bezüglich fokus und schärfentiefe gibt es auch noch div. dinge zu lernen.. 1/3 2/3 regel zb.. aber keine ahnung wie weit du da schon gebildet bist..

ich kenne den raum noch deinen blitz nicht.. aber es sollte gehen.. ohne wahrscheinlich nur mit stativ und ruhigen personen..

was ein stativ können soll? hm.. mal ruhig stehen und das gewicht deiner kamera aushalten.. ich würde auch einen vernüftigen kopf dazu nehmen..


bzgl dem 50mm objektiv.. wie gesagt ich kennen den raum usw. nicht.. aber ich finde 50mm auf einer aps-c für innenraum schon etwas zu lang.. ist aber nur mein empfinden.. eher was in dem bereich um 24 herum würde gut passen.. ich hab auf meiner(fuji) zb. das 16er und liebe es für alles..
 
Warum kaufen Anfänger erst ein Suppenzoom und verkünden das dann stolz hier im Forum und lesen nicht vor!!! dem Kauf hier dazu? Kein ernsthafter Fotograf würde ein Suppenzoom empfehlen.

Man will halt, vor allem bei begrenztem Budget, mit möglichst einem nicht zu teuren Objektiv, alles erschlagen.
Dass das zum einen nicht notwendig ist und zum anderen halt zu wüsten Kompromissen führt, ist einem am Anfang nicht klar.
Ging mir vor 15 Jahren als ich anfing nicht anders.
EOS 300 mit Tamron 28-200 war meine Kombi, Objektiv war ein über Flaschenboden. Den hab ich nach Kauf des 50ers gleich wieder verkloppt und mir recht schnell ein gutes Standardzoom und das 1,8/85 besorgt.
Mittlerweile arbeite ich nur noch mit 3-4 Festweitenbrennern...............
 
Warum kaufen Anfänger erst ein Suppenzoom und verkünden das dann stolz hier im Forum und lesen nicht vor!!! dem Kauf hier dazu? Kein ernsthafter Fotograf würde ein Suppenzoom empfehlen.

Das ist doch Unsinn, die Dinger haben durchaus ihre Berechtigung und reichen für einen Großteil der normalen Anwendungsbereiche aus.
 
also ich finde für mich als anfänger, in diesem segment, ist dieses objektiv zwar nicht das beste aber dennoch gebräuchlich....habe erst diese woche mir dieses set gekauft und angefangen mich damit zu befassen.
ich weiß dass dieses set nicht dafür ausgelegt ist, und gruppenfotos im innenraum ist nun auch nicht das wofür ich mir diese kamera gekauft habe...alle haben mal klein angefaen:lol:

und die teueren objektive ohne viel wissen zu kaufen ist glaub ich für anfänger auch zu riskant
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum kaufen Anfänger erst ein Suppenzoom und verkünden das dann stolz hier im Forum und lesen nicht vor!!! dem Kauf hier dazu? Kein ernsthafter Fotograf würde ein Suppenzoom empfehlen.

wenn der anfänger nur hauptsächlich draußen bei tag fotografiert warum nicht.. außerdem können zooms sehr gut als berater für "welche festbrennweite soll ich kaufen" dienen.. einfach schauen in welchen bereichen man am meisten bilder gemacht hat und die frage beantwortet sich von alleine.. Ich komm zb mit 50mm kb nicht zurecht.. find ich fade.. und das obwohl es quasi von fast allen ernsthaften fotografen als erste festbrennweite eingeredet wird
 
2 Wichtige Punkte bezüglich FOtografie:

1. Es gibt keine Grundregeln wie "In Innenräume ISO800".
2. Es gilt den richtigen Kompromiss zu finden

Dafür braucht es ein grundwissen wie die 3 Parameter zusammenhängen und was sie bewirken und dann Übung zu wissen was der beste Kompromiss ist.

- 10 Leute kann man auch mit f1,8 fotografieren, sofern diese in einer Ebene stehen. Ist eine Person an der Kamera, die andere 20m weg hilft auch f11 nicht.
- Ein Blitz ist nicht dazu da ein Bild heller zu machen. Ein Blitz ist eine zusätzliche Lichtquelle, wenn nicht genügend natürliche Lichtquellen da sind. Das ist ein großen Unterschied. So nutzen viele Blitze am Tag um Schatten aufzuhellen, und wenn man mit dem Blitz nicht umgehen kann und zuviel Automatiken benutzt (die wiederum mit dem Blitz nicht richtig umgehen können) geht jede Lichtstimmung dahin.



Meine Vorgehensweise:
Ordnen der Parameter nach Wichtigkeit. Gibts feste Vorgaben? Iso ist das selten. Eher die Schärfentiefe oder kurze Belichtungszeit bei Bewegung.
Will ich 10 Personen hintereinander ablichten brauch ich Blende 5,6, ich verwackel nicht mehr bei 1/50sek (in etwa - lieber Serienaufnahme, eins wird scharf sein), damit kann ich dann die ISO ausrechnen (NICHT rechnen, sondern abschätzen(Übung!) und ausprobieren). Passt mir die ISO nicht, muss ich mir überlegen wie ich die fehlenden Blendenstufen wieder reinhol. z.B. mit längerer Belichtungszeit und Stativ, Blitz oder größerer Blende.
 
Gegen ein Zoom-Objektiv mit großem Zoom-Bereich ist in vielen Situationen gar nichts einzuwenden. Für drinnen sind die meisten nur eben nicht lichtstark genug. Für Reisen und Fotos von der Familie im Garten, bei einem Ausflug etc. ist so ein Ding praktisch.
Jedenfalls würde ich nicht sofort "Verkaufen!" brüllen udn nur noch abfällig von Suppenzoom sprechen. Auch damit lassen sich in den richtigen Bedingungen(!) hervorragende Bilder machen.

Zum Entrauschen per Software: Deine Kamera müsste das doch auch können. Stell mal ein, dass du JPG und RAW aufnehmen willst und schalte die Rauschminderung in der Kamera ein. Dann kannst du ja hinterher mal vergleichen, was dir am besten gefällt: Die Kamera JPGs oder die RAWs, die du z.B. auch mit der Canon-Software selber entrauschen kannst. NeatImage bietet auch eine Test-Version an.

Wenn die Bilder nicht großformatig ausgegeben werden sollen, ist weder das Rauschen, noch die Mängel durch Entrauschen ein riesiges Problem.
 
Kein ernsthafter Fotograf würde ein Suppenzoom empfehlen.

Ein "ernsthafter Fotograf" guckt sich an, wofür das Objektiv verwendet werden soll und empfiehlt das dafür passende, nennt aber natürlich auch die Einschränkungen und ggf. Alternativen, die weniger (bzw. woanders) eingeschränkt sind. Und da kann selbstverständlich auch mal ein Superzoom der beste aller Kompromisse sein.
 
ich bedanke mich für alle antworten und werde auf jeden fall wieder hier in diesem forum nachfragen falls ich mal weitere tipps brauche.

vielen dank!
 
Re: Benötigte ISO immer sehr hoch (ab 3200)

... denn ich würde gerne mit ISO 800/30°, 1/30 s, Blende 4 ein Foto [im dunklen Innenraum] schießen können ...
Tja – und ich würde gern mit 300 Euro ein neues Auto kaufen können ... aber irgendwie klappt das nicht :D

Entweder du kaufst dir ein lichtstarkes Objektiv, oder du schaltest mehr Lampen ein, oder du benutzt ein Blitzgerät, oder du drehst den ISO-Wert hoch. Wenn du das alles nicht willst, dann bliebe evtl. noch Zauberei.

Übrigens hast du beim Fotogerätekauf den klassischen Anfängerfehler begangen: Schöne, teure, moderne, richtig gute Kamera ausgesucht – und dann, als wär's irgend ein nebensächliches Zubehör, 'ne Billig-Scherbe dazu, die für möglichst wenig Geld recht viel Brennweite abdeckt. Das ist so, als wenn du dir 'nen Porsche bestellst, aber, weil es sonst zu teuer wird, einen Rasenmähermotor einsetzen und Fahrradreifen montieren ließest. Dein jetziges Problem ist zum Teil die Folge davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
@01af: danke für die ganze nachträgliche zusammenfassung. jedoch denk ich nicht dass dieses objektiv mit einem rasenmähermotor statt porschemotor zu vergleichen ist.
im außenbereich (grundsätzlich auch für solche angwendung auch gekauft) kann man damit sehr gute bilder schießen jedoch ist es nicht für spezialanwendung wie diesem gedacht und das wollte ich nochmal nachfragen
 
Hallo, wenn du viel in Innenräumen fotografieren willst lohnt sich bestimmt die Anschaffung eins externen Blitzes. Damit geht für relativ wenig Geld schon eine Menge
 
Re: Benötigte ISO immer sehr hoch (ab 3200)

... jedoch denk ich nicht, daß dieses Objektiv mit einem Rasenmähermotor statt Porsche-Motor zu vergleichen ist.
Ja, gut – das war etwas (äh, sehr) überspitzt. Ich habe ja selber auch so ein "Suppenhuhn", das ich oft und gern benutze ... nur halt nicht, wenn's finster ist. Und es war das (bislang) letzte Objektiv, das ich für meine Kamera kaufte, nicht das erste.

Zum Weiterlesen: How to Buy a Digital Camera
 
Der TO konnte kein "unverwackeltes Bild mit ISO < 3200" machen, nicht "er konnte ein unverwackeltes Bild machen". Das Objektiv das er hat ist ein OS also mit Stabilisator. Zumindest für die "typischen" Innenraum-Brennweiten sollte der bei ner 1/30 noch funktionieren. Ihn stört mehr die hohe ISO.

1) Je nach Anwendungszweck der Bilder ist an der 750D eine ISO von 3200 durchaus noch verwendbar. Speziell wenn man RAW nimmt und etwas nachbearbeitet, also das Rauschen reduziert.

2) 1/30 ist aber für Bilder mit Menschen schon etwas langsam, da ist immer etwas Bewegung drin so das man kürzere Zeiten nehmen sollte um wirklich perfekt scharfe Bilder zu bekommen. Der OS nimmt ja nur Verwacklung raus, keine Bewegung des Portraitierten

3) Bei Innenräumen hilft wirklich nur "mehr Licht". Entweder ein lichtstärkeres Objektiv (Das muss keine Festbrennweite sein, ein f/2.8er Zoom kann auch schon reichen), Blitz oder zusätzliche Lampen. Blitz und Lampen bringen dann wieder ihre eigenen Probleme wie Farbtemperatur rein, brauchen also Einarbeitung.

4) Lightroom ist aber für die Nachbearbeitung hier leider "gesetzt" auch wenn der Fotograph ansonsten "Allwissend und Perfekt" ist den für Fremdhersteller-Objektive gibt es KEINE Korrekturen in der Kamera ODER in DPP. Hat also wenig mit "Jeder, der die Grundprinzipien der Fotografie nicht versteht, braucht erst mal Lightroom." sondern einfach mit "weder DPP noch die interne JPEG Engine können da CA und Co korrigieren".
 
@mmeier: du hast es erfasst! danke für die tolle antwort
ja stimmt 1/30 is für personenaufnahmen zu langsam und sollte noch schneller gewählt werden und dafür mit blitz nachhelfen.
 
@01af: danke für die ganze nachträgliche zusammenfassung. jedoch denk ich nicht dass dieses objektiv mit einem rasenmähermotor statt porschemotor zu vergleichen ist.
im außenbereich (grundsätzlich auch für solche angwendung auch gekauft) kann man damit sehr gute bilder schießen jedoch ist es nicht für spezialanwendung wie diesem gedacht und das wollte ich nochmal nachfragen

Nein kann man nicht. Sämtliche tests zu dem Objektiv bescheinigen daß man für erträgliche Randschärfe bis f11 abblenden muss. Wobei dann schon wieder Beugungsunschärfe dazukommt.
Man darf nicht erwarten daß man für 250 Euro ein Objektiv bekommt welches bei 18-250mm technisch "sehr gute" Bilder liefert. Das ist nicht möglich.
 
Er hat das Objektiv und er macht damit "sehr gute Fotos", nämlich welche, die ihm "sehr gut" gefallen. Oder kennst Du seine Ansprüche besser als er selber?

Ob ein Bild technisch sehr gut ist, hängt doch nicht von seinem Anspruch ab.
Technische Bildqualität kann man schon recht gut objektiv bewerten.

Von seinem Anspruch hängt ab inwieweit er bereit ist technische Unzulänglichkeiten in seinen Bildern zu akzeptieren.

Ich halte nichts davon Anfängern einzureden diese 250 Euro Flaschenböden würden technisch gute Bilder ergeben. Man kann damit sicher Bilder machen die einem selber gefallen wenn man den Unterschied zu guten Objektiven nicht kennt.
 
Ob ein Bild technisch sehr gut ist, hängt doch nicht von seinem Anspruch ab.

Wer redet von "technisch sehr gut"? Er macht Fotos damit, die ihm "sehr gut" gefallen. Was willste mehr? Und wenn sie ihm irgendwann nicht mehr gefallen, dann lernt er dazu. Und übt. Und lernt noch mehr. Und wenn das alles nichts hilft, dann, und erst dann, kauft er ein "technisch besseres" Objektiv.
 
Wer redet von "technisch sehr gut"? Er macht Fotos damit, die ihm "sehr gut" gefallen. Was willste mehr? Und wenn sie ihm irgendwann nicht mehr gefallen, dann lernt er dazu. Und übt. Und lernt noch mehr. Und wenn das alles nichts hilft, dann, und erst dann, kauft er ein "technisch besseres" Objektiv.

Jetzt wirds beliebig.
Ich bin raus.
 
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