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Belichtungsprobleme

@Fiskbuljong: Genau das steht auch in dem Buch was ich mir gekauft und auch gelesen habe. Messen Sie jede veränderte Lichtsituation neu ein um ein 100% perfektes Foto im Studio zu bekommen.

Wie verhältst du dich aber als Kunde ohne Vorkenntnisse wenn der Fotograf jede Situation neu mit einem Belichtungsmesser einmisst um seine Kamera neu zu justieren. Denkst du dir als Kunde nicht auch der Fofograf hat seine Kamera nicht im Griff?:confused:

Wie gesagt ich tendiere dazu mir einen Belichtungsmesser zu kaufen aber es muss auch ohne gehen.

Gruß Wolfman
 
Der Kunde kommt bei mir in vorbereitetes Set, bei dem ich vorher den Assistenten ausgeleuchtet hab. Wird das Licht geändert oder gewechselt, verschwindet Kunde Richtung Maske und der Assi ist wieder dran. Kein Geheimnis. Wenn Du ein oder zweimal dem Kunden das Belichtungsmessding vors Gesicht hältst zum Feintuning und vor allem erklärst, was Du da machst, ist das auch kein Problem.
Professionelle Models kennen das, der Rest will zumindest wissen, was da passiert und es darf ihn nicht nerven.

Viel, viel schlimmer und richtig unprofessionell ist, nach jedem zweiten Bild aufs Display zu starren. Oder halt 10 mal auszulösen, Lampe rücken ... ;)

Beschäftige Dich mit Licht. Goldenste Regel : Abnahme der Intensität im Quadrat zur Entfernung. Und wenns nur 30 cm sind, man sieht es, weil irgendwas nicht "stimmt". Und sei es "nur" die Schattenintensität.
 
Auf die Idee den Set vorab mit nem Assi auszuleuchten bin ich garnicht gekommen obwohl ich einen habe:lol:

Toller Tipp - Gute Anregung. Der Kunde merkt nix - das Bild bzw. das Shooting wird Perfekt und alle sind Glücklich. Den Rest macht Photoshop da ich ohnehin alles in RAW und JPEG aufnehme.

Wie gesagt ich werde mir sehr wahrscheinlich so ein Ding zulegen aber wie es ohne geht will ich ebenfalls beherrschen - es könnte ja mal ausfallen - murphys Gesetz:evil:

Gruß
Wolfman;)
 
Der Kunde kommt bei mir in vorbereitetes Set, bei dem ich vorher den Assistenten ausgeleuchtet hab. Wird das Licht geändert oder gewechselt, verschwindet Kunde Richtung Maske und der Assi ist wieder dran. Kein Geheimnis. Wenn Du ein oder zweimal dem Kunden das Belichtungsmessding vors Gesicht hältst zum Feintuning und vor allem erklärst, was Du da machst, ist das auch kein Problem.
Professionelle Models kennen das, der Rest will zumindest wissen, was da passiert und es darf ihn nicht nerven.

Viel, viel schlimmer und richtig unprofessionell ist, nach jedem zweiten Bild aufs Display zu starren. Oder halt 10 mal auszulösen, Lampe rücken ... ;)

Beschäftige Dich mit Licht. Goldenste Regel : Abnahme der Intensität im Quadrat zur Entfernung. Und wenns nur 30 cm sind, man sieht es, weil irgendwas nicht "stimmt". Und sei es "nur" die Schattenintensität.

>> Daumen hoch, Daumen hoch, Daumen hoch . . . .<<<
 
Im Studio fotografiert man
- nur manuell
- mit relativ kleiner Blende (ca. 1:8)
- mit niedriger ISO
- und man stellt einmal pro Setting die Kamera ein, dazu braucht man keinen Blitzbelichtungsmesser, die Anzeige der Kamera ist genauer.

Aber ein 50mm - Objektiv für Portraits ist echt grenzwertig. Zumindest für Kopfportraits. Ich nehme da zwischen 90 und 150mm (ca. 80mm an Crop)

50mm ist gut geeignet, einen sitzenden Menschen im Ganzen zu fotografieren.
 
Da wiederspreche ich dir aber gänzlich laeche. Im Studio immer kleine Blende ist ja vollkommener Murks. Es hängt immer davon ab was man machen möchte. Es gibt sehr viele Dinge wo man unschärfen nutzt. Niemand will immer alles scharf scharf scharf. Es gibt so viele Sujets in der Studiofotografie.

Also um es nochmal dem Fragenden zu sagen:

Belichtungszeit: regelt available light, sprich nicht die Studioblitze. Hier solltest Du wenn Du kein Umgebungslicht möchtest auf deine Sync Zeit einstellen (oft !/200 sec.).

Blende: Dient als Gestaltungsmittel und regelt auch die Leistung deiner Blitze. Ist die blende weit offen brauchst du eine geringere Blitzleistung.

Iso: Regelt Umgebungslicht UND Blitzleistung. Willst Du kein Umgebungslicht, sollte Die Iso bei 50 oder 100 sein um die beste Qualität zu bekommen. Gestalterisch kann manchmal eine Hohe Iso auch interessant sein.

Vorgehen wie folgt:

Kamera auf sync Zeit bei Belichtungszeit einstellen, dann gewünschte Schärfentiefe ausmessen (wie du also gestalten möchtest) und Iso einstellen, vermutlich auf 100 oder so (siehe oben). Dann platziere deine Blitze. Je weiter sie vom Objekt weg stehen umso härter wird selbst ein weiches Licht (nur so nebenbei). Miss dann die Blitze aus (z.B. mit einem Belichtungsmesser). Dort stellst Du Zeit und Iso ein, den ersten Blitzt regelst Du so lange bis Deine Gewünschte Blende beim messen rauskommt. Die Kalotte des Messers hälst Du für einen starken Kontrast entweder direkt ans Objekt aber direkt ins Licht rein also zur Lichtquelle, oder um es etwas abzumildern auf die Mittelachse zwischen Licht und Kamera.

Wenn Du den ersten Blitz auf sagen wir f 8 hast, dann kommt der zweite dran. Hier kann dir ein Belichtungsmesser sehr behilflich sein, da es Hauptlicht und auch Streiflicht oder Füllicht gibt. Den zweiten Blitz versuche dann mal sinnvoll aufzustellen und eine Blende unter dem anderen einzumessen, nicht beide gleich, denn sonst wird es oft langweilig.


So, und wenn Du all das hast kommt das erstaunliche. Auch wenn Du alles perfekt eingemessen und richtig belichtet hast gibt es in der Fotografie nicht richtig oder Falsch, alles ist Geschmacksfrage. Genauso kannst Du natürlich auch die Blitze langsam wenn Du deine Werte in der Kamera hast einpendeln ohne einen Messer.


Viel Spaß!
 
Da wiederspreche ich dir aber gänzlich laeche. Im Studio immer kleine Blende ist ja vollkommener Murks. Es hängt immer davon ab was man machen möchte.

Du hast insofern Recht, dass es in der Fotografie "immer" nicht gibt. Aber es gibt "fast immer" oder "normalerweise". Und da gilt eben, dass man im Studio abblendet.

Die Verwendung großer Öffnungen geschieht ja normalerweise, weil man den Hintergrund unscharf haben will, damit der nicht vom Gesicht ablenkt. Je unruhiger der Hintergrund, desto größer die Blende.

Im Studio hat man genau den Hintergrund, den man haben will, nix unruhig. Also kann ich den Kopf so aufnehmen, dass auch die Haare scharf sind. Kein Hintergrund stört.

In diesem Sinn ist die Verwendung von Bokehmonstern in der Portraitfotografie eher ein Notbehelf. :evil:
 
Hallo Leute,

danke für die rege Diskussion und die vielen Tipps - ich wußte das dieses Thema für viel Gesprächsstoff sorgen wird:D

Ich habe heute eine ausführliche Testreihe in meinem kleinen Studio gemacht und bin zu folgendem Ergebniss gekommen. Forweg noch eines ich fotografiere im Studio NUR im manuellen Modus und speichere die Bilder als JPEG und als RAW ab um gewisse Bilder bei Bedarf mit PS CS5 etwas aufwerten oder retuschieren zu können ohne Qualitätsverluste zu bekommen.

Zurück zur Testreihe: Perfekte Bilder mache ich mit der Kameraeinstellung 1/60 ISO100 f8. Die zwei 400W Studioblitze regle ich auf 1/3 der Blitzleistung und 1/2 der Einstelllichtleistung. So bekomme ich perfekte Bilder mit viel Tiefenschärfe hin :top:

Wenn ich allerdings Details betonen will gehe ich auf Offblende 1,8 bzw 1,4 bei meinen Festbrennweiten und lass bewußt den Verlauf nach Außen hin unscharf werden. Da muss ich aber noch testen welche Verschlusszeit und welche Blitzeinstellung hier die besten sind falls diese Blende im Studio überhaupt so nachstellbar ist.

Ich habe die Testbilder von mehrern Leuten unabhängig betrachten lassen und eine Auswertung gefahren. Die war ziemlich eindeutig und entsprach meiner eigenen subjektiven Wahrnehmung.

Aber eines müsst ihr mir nochmal erklären. Es heißt die perfekte Belichtung wird im Sucher mittels der Waage -3 bis +3 angezeigt und kann dort abgelesen werden. Mit meinen Einstellungen komme ich aber bei weitem nicht in den mittleren Bereich. Worauf muss ich hier achten?:confused:

Gruß an alle
Euer Wolfman;)
 
Es heißt die perfekte Belichtung wird im Sucher mittels der Waage -3 bis +3 angezeigt und kann dort abgelesen werden.
Das stimmt so für das vorhande Dauerlicht, von den Blitzen weis der Belichtungsmesser ja nichts. Bei Blitzbeleuchtung im Studio kannst Du die Anzeige der Belichtungswaage getrost ignorieren. Es sei denn, es ist schon ohne Blitz so hell, daß die Waage z.B. Überbelichtung anzeigt. Im besten Fall sollte Dein Bild bei gegebener Einstellung ohne die Blitze komplett schwarz werden, und erst durch die Blitze die korrekte Belichtung erfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo activelle es ist korrekt das ohne Blitzlichter die geschossenen Fotos schwarz bleiben. Sobald ich die Blitze zuschalte kommen Ergebnisse und sogar sehr sehr schöne :D

@********: Ich habe mir schon zwei Bücher gekauft. "Porträts fotografieren im Studio (Galileo Design)" und "Fotografieren im Studio: Technik und Licht perfekt beherrschen (Galileo Design)". Beim ersten Buch wird wirklich JEDES Bild mit einem Belichtungsmesser eingemessen ("Gossen Digipro F" der kostet übrigends nur 290€ ist also nicht so teuer). Ich habe beide Bücher bereits gelesen und überlegte daher mir so einen Belichtungsmesser anzuschaffen. Ist wesentlich einfacher ein Set so einzumessen als ohne. Wenn man sein Studio und seine Belichtungsmöglichkeiten einmal auswendig kennt braucht man den Belichtungsmesser meines Erachtens nach nicht mehr.

Den Zusammenhang zwischen Blende Verschlusszeit ISO und Blitzleistung habe ich mittlerweile kappiert :D

Gruß
Wolfman;)
 
Meine Ansicht: je mehr Blitze man verwendet und je (ich nenne es mal:)unsymmetrischer die Beleuchtung ist, desto mehr Nutzen hat man von einem Belichtungsmesser und desto vorhersehbarer kann das Ergebnis werden -- und damit dem Wunsch entsprechen, falls man zuvor einen hatte.

Außerdem hilft der Umgang mit einem Belichtungsmesser meiner Meinung nach, Licht besser zu verstehen.

Wenn die Blitze im kleinen Studio immer gleich stehen und immer die gleichen Lichtformer dran sind, kann man natürlich bald mit immer den selben Einstellungen immer die gleichen Fotos machen; dafür braucht man dann keinen Belichtungsmesser.

Man kann auch mit mehreren Blitzen ohne BeLi gute Ergebnisse bekommen; das machen wahrscheinlich sogar die meisten Hobbyisten so (sonst gäb es hier viel öfter Themen zu Belichtungsmessern). Es ist umständlicher, fehlerträchtiger und bei planvoller Lichtsetzung ("hier noch einen Lichtsaum"...) auch durchaus frustrierender als wenn man jedes Licht einzeln einmessen kann.

Allerdings muss man ein paar Grundlagen zum Licht schon kennen, um an einem Belichtungsmesser nicht völlig zu verzweifeln. Mit Anzeige in Drittelstufen kann man sich um die logarithmische Rechnerei herum drücken (die wenigsten werden auf 0,1 genau belichten müssen), aber wenigstens Fragen in dieser Art sollte man ohne zusätzliche Hilfsmittel (wie Tabellen, nochmal nachlesen oder gar try & error) vor Ort beantworten können:
- Blende 6,3 plus zwei Blendenstufen (schließen, öffnen) ist welche Blende?
- Um diese Blendenänderung zu kompensieren, muss ich von ISO 320 auf wieviel ISO stellen?
- Welche Auswirkung hat es, wenn ich bei ansonsten gleich bleibenden Parametern von 1/60 auf 1/125 stelle?

Das für nur Blitzlicht, für Mischlicht und für nur Dauerlicht. Blenden an den Fingern abzählen ist erlaubt (hat man eh schnell im Kopf), aber die Theorie dahinter muss man drin haben.

TO, leg Dir einen Kohlkopf oder sowas hin, beleuchte von links ausschließlich mit Dauerlicht, von rechts ausschließlich mit Blitzlicht, in der Kamera alles manuell (Blende, Zeit, ISO) und guck Dir dann an, was die Änderung jeweils EINES Parameters am Bild ändert. Dann wirst Du das schnell verstanden haben.
 
Zurück zur Testreihe: Perfekte Bilder mache ich mit der Kameraeinstellung 1/60 ISO100 f8. Die zwei 400W Studioblitze regle ich auf 1/3 der Blitzleistung und 1/2 der Einstelllichtleistung. So bekomme ich perfekte Bilder mit viel Tiefenschärfe hin :top:

Wenn ich allerdings Details betonen will gehe ich auf Offblende 1,8 bzw 1,4 bei meinen Festbrennweiten und lass bewußt den Verlauf nach Außen hin unscharf werden. Da muss ich aber noch testen welche Verschlusszeit und welche Blitzeinstellung hier die besten sind falls diese Blende im Studio überhaupt so nachstellbar ist... [...]...

Aber eines müsst ihr mir nochmal erklären. Es heißt die perfekte Belichtung wird im Sucher mittels der Waage -3 bis +3 angezeigt und kann dort abgelesen werden. Mit meinen Einstellungen komme ich aber bei weitem nicht in den mittleren Bereich. Worauf muss ich hier achten?:confused:

Du scheinst es immer noch nicht verstanden zu haben... die Verschlusszeit hat, wenn du nur Blitze zur Beleuchtung einsetzt, keinen Einfluss... gar keinen! Du kannst also genau so gut 3 Minuten belichten (theoretisch, da es vermutlich noch anderes Licht, als das der Blitze gibt) oder die max. Synchronzeit nutzen, für das Resultat spielt es keine Rolle (und die Fotos werden sogar aus der Hand alle scharf)

Und wie die Belichtungswaage im Sucher irgendeine Ahnung davon haben soll, dass da gleich ein Blitz zuendet, musst du mir mal erklären. Die zeigt nur an, wie die Belichtungssituation sich momentan darstellt - und da wird es vermutlich zu dunkel sein, da du ja das Blitzlicht zur korrekten Belichtung nutzt.

Verschieb mal den Kauf der 5D3 und gib das Geld stattdessen für einen Studio-Kurs etc. aus....
 
Hallo borgefjell das mit der Waage ist klar und da hast gebe ich dir Recht. Die kann nicht wissen das jetzt gleich ein oder mehrere Blitze ausgelöst werden und in welcher stärke. Daher kann die Waage auch nichts einmitteln. Hacken dahinter.

Ich habe aber festgestellt das ich unterschiedliche Belichtungen hinbekomme wenn ich die Verschlusszeiten ändere bei f8 und ISO100. Da macht es durchaus einen Unterschied ob ich mit 1/60 oder mit 1/600 fotos schieße.
Zwischen 1/60 und 1/125 ist nicht viel um. Zudem nutze ich gelegentlich ein Kopflicht und oder eine Backgroundbeleuchtung.

Ich werde demnächst auf jeden Fall einen Kurs zu diesem Thema besuchen. Die VHS bietet immer wider sowas an. Aber hierzu möchte ich die 5D3 bereits haben um mich gleich auf die neue Kamera einzustellen.

Ein Belichtungmesser habe ich bereits auf meine Wunschliste geschrieben denn bald ist ja Geburtstag und meine lieben fragen schon was sie mir schenken können :D

Gruß
Wolfman;)
 
Nochmal, die verschlusszeit bestimmt nur wieviel vom hintergrundlicht dazu kommt, die Menge vom Blitzlicht bleibt immer gleich !
 
Sag ich ja:) Da ich mit Einstelllichtern und Backgroundlichtern arbeite macht es einen Unterschied. Nur mit Blitzen ohne Lichter natürlich nicht.

Das werde ich heute Abend gleich mal testen wie signifikant der Unterschied hierbei ist und werde wieder berichten.

Gruß
Wolfman;)
 
Echt jetzt?Erklär mal. So 95 bis 98% mag das stimmen. Aber ich kenne gute Gründe, das anders zu machen. Du nicht?
Aber natürlich kann man alles anders machen, in der Kunst sind Regeln da, um gebrochen zu werden. Aber für die Mehrzahl der Durchschnittsfälle - und erst recht zum Lernen - kann man sich schon an Regeln halten. Da find ich Deine 95 bis 98% sogar eher hoch.

Den ersten Teilsatz unterschreibe ich. Bis man an der Lichtführung etwas ändert natürlich. Aber daß die Kamera genauer messen könne als ein guter Blitzbelichtungsmesser bedarf dann doch etwas Erklärung. Wie mißt Du beispielsweise mit der Kamera den Abstand zwischen zwei Lichtern genau ein?

Wenn du einen Blitzbelichtungsmeser benutzt, hast Du 2 Messfehler, die sich addieren. Das genaueste ist, ein (oder mehrere) Probebild(er) zu machen. Wenn man seine Ausrüstung kennt, kann man die Belichtung schon vorher ganz gut abschätzen.

Den abstand von 2 Lichtern messen? Wozu? Um eine Lichtwirkung zu sehen, hat man das Einstellicht, um helle Stellen nicht zu überbelichteten werden zu lassen(und genau darum geht es, wenn man nicht mit Film fotografiert) hat man ein Probebild.

Mensch, jetzt ist mir das endlich klar. Mist. Hab nen Arsch voll 50er im Portfolio und noch nie nen sitzenden Menschen im Ganzen fotografiert.

Das klassische Portraitobjektiv lag immer zwischen 85 und 100mm (macht am Crop zwischen 50 und 70mm). Wenn man die Darstellung flächiger haben will - wie in der Beauty - Fotografie oft - braucht man eine längere Brennweite. Bis zu 200mm (crop 135mm) bringen tolle Ergebnisse.
Einen runzligen Alten oder ein anderes Charaktergesicht fotografiere auch ich mit weniger Brennweite.
 
Was soll das mit dem Datenformat zu tun haben? Tzzz.

Das Histogramm gilt immer für den eingestellten JPG-Weißabgleich. Es gibt derzeit keine DSLR, die ein Histogramm der RAW-Datei anzeigen kann. Das Histogramm kann also einen Kanal, gerne mal rot, als bereits überbelichtet anzeigen, obwohl der RAW-Wert noch nicht im Clipping ist. Das ist das Problem bei der Bewertung de Belichtungssituation nach dem Histogramm, wenn man RAWs erzeugt. Ein Lösungsansatz ist uni-wb.
Gruß
Norbert
 
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