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Belichtungsmessung im Studio

mehrere Jahre lang habe ich im studio mit dem histogramm gearbeitet. seit ca. einem jahr habe ich eine blitzbelichtungsmesser und das arbeiten ist genauer, schneller und sicherer. die investition lohnt sich. auch außerhalb des studios macht ein belichtungsmesser sinn.

ich war auch der meinung ein histogramm reicht. wenn aber mehrere blitzköpfe mit einem aufwendigen lichtsetup zum einsatz kommen, dann macht das separate einmessen der blitzköpfe sinn.

ein beispiel, wann ein histogramm nichts bringt. ein heller überstrahlter hintergrund (gewünscht), davor das model. auf dem histogramm ist nicht zu erkennen, ob das model korrekt beleuchtet ist.

schöne grüße ron
 
(...) ein beispiel, wann ein histogramm nichts bringt. ein heller überstrahlter hintergrund (gewünscht), davor das model. auf dem histogramm ist nicht zu erkennen, ob das model korrekt beleuchtet ist.

schöne grüße ron

Hallo,

wie soll das auch gehen? Das Histogramm analysiert schliesslich nicht dein Motiv.

Da sollte ein Blick auf den Monitor genügen. Wenn du es genauer möchtest, zückst du noch die Pipette. Spätestens dann kannst du jeden Belichtungsmesser einpacken. Schade um den Schweinebraten.

Und wo Blitze aufgebaut werden, gibts meist auch einen Rechner.

Wo bleiben die schlagkräftigen Argumente?
 
Und wo Blitze aufgebaut werden, gibts meist auch einen Rechner.
In meinem Studio steht kein Rechner - da war die Anschaffung eines Belis günstiger und mehr machen kann man damit auch ... ;)
Wo bleiben die schlagkräftigen Argumente?
Dich von der Nützlichkeit eines Belis zu überzeugen ist doch nicht Sinn dieses Threads. Du hast für Dich entschieden, daß Du keinen brauchst (wahrscheinlich hast Du auch noch nie einen Beli ausprobiert). Ist ja auch okay. Ich wollte ja dem TO auch nur aufzeigen, daß er sich lieber selber eine Meinung bilden soll und den Beli nicht für sinnlos halten soll, nur weil Du ihn nicht benötigst.
Daß die Pro-Beli-Argumente, die hier schon genannt wurden, für Dich die Investition nicht rechtfertigen, muß ja nicht bedeuten, daß der TO das genau so sieht.
Gruß,
Michi
 
Tolle arbeitsweise.

Shot - An PC mit Pipette messen - noch nicht gut - korrigieren - Shot - wieder an PC mit Pipette - noch nicht gut - nochmals korrigieren - Shot u.s.w

ich weiss, einwenig übertrieben.
Aber ein belichtugnsmesser gibt doch ein deutlicher Vorteil.
Vorallem dann, wenn "ungebaut" wird und man nicht wieder erst 10 Shots dem Modell zumuten will, nur damit das Licht dann stimmt.

Je nach dem wie viel man da umbauen tut, sind das einfach mal 100 Auslösungen mal für den A****.

Wenn ich nur schon das Beispiel mit 2 Blitzköpfen nehme.
Der eine als Mainlight und der andere als Fill-Light.
Halt 2/3 geringer eingestellt als Mainlight.
Mit Belichtungsmesser die Blitzköpfe einmessen, ersultierendes Licht Messen, Daten in Kamera einstellen loslegen.
Ohne ständiges anpassen.
Und das kann man auch dann machen, wenn sich das Modell gerade für den neuen Aufbau auffrischt.

Oder ein bewusster Überstrahlter Hintergrund, kann mit dem Belichtungsmesser sauber eingemessen werden.
Schnell, einfach, unkompliziet.

Bei x Beleuchtungen wirds dann noch schwieriger. Da die einzelnen Wirkungen der Lichter zu einander mit einem einzigen Histogramm im Kontext nicht mehr ersichtlich sind.
 
Tolle arbeitsweise.

Shot - An PC mit Pipette messen - noch nicht gut - korrigieren - Shot - wieder an PC mit Pipette - noch nicht gut - nochmals korrigieren - Shot u.s.w

ich weiss, einwenig übertrieben.
Aber ein belichtugnsmesser gibt doch ein deutlicher Vorteil.
Vorallem dann, wenn "ungebaut" wird und man nicht wieder erst 10 Shots dem Modell zumuten will, nur damit das Licht dann stimmt.

Je nach dem wie viel man da umbauen tut, sind das einfach mal 100 Auslösungen mal für den A****.

Wenn ich nur schon das Beispiel mit 2 Blitzköpfen nehme.
Der eine als Mainlight und der andere als Fill-Light.
Halt 2/3 geringer eingestellt als Mainlight.
Mit Belichtungsmesser die Blitzköpfe einmessen, ersultierendes Licht Messen, Daten in Kamera einstellen loslegen.
Ohne ständiges anpassen.
Und das kann man auch dann machen, wenn sich das Modell gerade für den neuen Aufbau auffrischt.

Oder ein bewusster Überstrahlter Hintergrund, kann mit dem Belichtungsmesser sauber eingemessen werden.
Schnell, einfach, unkompliziet.

Bei x Beleuchtungen wirds dann noch schwieriger. Da die einzelnen Wirkungen der Lichter zu einander mit einem einzigen Histogramm im Kontext nicht mehr ersichtlich sind.

:lol: ich sag jetzt nicht "was für ein Quark" ...
Aber ich habe einen Belichtungsmesser und er wird meistens (95 %) weder von mir, noch vom Assi im STUDIO benutzt...
Wer hundert Testfotos braucht, hat seine Technik nicht verstanden, ich mach höchstens fünf Testfotos und die mach ich auch mit dem Assi, der Visa oder dem Model, je nach dem, wer gerade gelangweilt rumsitzt...

Klar gibt es Situationen, wo ich unbedingt das Ding brauche, aber in meinem Studio sind es immer wieder Standardsets.., da ändert sich im leben nicht die ganze Lichtsituation inkl. Temperatur und und und...

Ich lese hier immer nur Theorie, aber es geht um die Praxis, ist hier irgendwas falsch belichtet? : http://www.berlinfotograf.de/galerie/neu/kittycat/index.html
 
Zuletzt bearbeitet:
(...) Wer huntert Testfotos braucht, hat seine Technik nicht verstanden (...)

Ich würd mal so sagen: wer 100 plusminus Testfotos zur Bestimmung der Helligkeit braucht, sollte sich erstmal mit seiner Technik (Licht) intensiver beschäftigen. Das klingt etwas aufbauender :top:
 
ein beispiel, wann ein histogramm nichts bringt. ein heller überstrahlter hintergrund (gewünscht), davor das model. auf dem histogramm ist nicht zu erkennen, ob das model korrekt beleuchtet ist.

Also zuerst Mal: Ich habe noch nie mit einem Belichtungsmesser gearbeitet und lese diesen Thread, um mir selbst die Frage zu beantworten, wofür ich mir so ein Ding zulegen könnte! Also bitte nicht annehmen, ich seie vorbelastet, das stimmt nicht! :D :top:

Du schreibst, dass das Histogramm nichts bringt, wenn du den Hintergrund überstrahlt willst, die Person aber nicht. Ich denke du schreibst dies, weil im Histogramm, der hellste Punkt immernoch der Hintergrund sein wird und du den hellsten Punkt der Person nicht messen kannst, sehe ich das richtig?

Aber wie soll denn das mit dem Belichtungsmesser gehen, die Person auszumessen, während das Hintergrundlicht eingestellt ist? Klar geht es genauer als mit dem Histogramm, aber ich denke jeder Perfektionist, der auf einen Belichtungsmesser nicht verzichten wird, wird auch das Hintergrundlicht nicht auslösen, während er das Hauptlicht misst. Musst du da also nicht auch jedes Licht einzeln ausmessen? Das könntest du dann aber auch, mit ähnlichem Aufwand, mit einem Histogramm und 3 einzelnen Fotos, mit jedem Licht einzeln (!), anstellen.

Behauptungen, dass man 20 Fotos braucht um das Licht über die Gradationskurve / Beurteilung am Monitor einzustellen halte ich auch für sehr absurd, aber vielleicht sind ja meine Ansprüche zu gering, da mein Hintergrund nicht genau RGB 128 128 128, oder welche Helligkeit ich dann auch will, sein muss. :D Das Bild soll ja schön wirken, nicht perfekt ausgemessen sein. Eventuell kann also ein errechnetes Foto weniger Wirkung haben, als ein mit 5 Testfotos erreichtes Bild - oder übersehe ich da was?

Wenn man mit de Gradationskurve viel arbeitet, denke ich kann man sehr gut beurteilen um wieviel Blendenstufen man die Einstellungen am Blitz oder um wieviele Blenden an der Kamera verstellen muss, damit das Histogramm in den gewünschten Bereich kommt. Es braucht also auch hier für den geübten Fotografen pro Blitz nur 1 Testfoto und auch der grösste Amateur wird es mit 3 Fotos schaffen.
 
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