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Licht/Lichtformer Belichtungsmesser Studio/Blitz

Schießt man alles im selben Licht (...)

Nee, eben nicht. Aber Hauptsache mir mal wieder
anonym in die Wade gebissen......
 
********** schrieb:
Ich bleibe für mich dabei, als Amateur bringt mir ein Blitzbeli keinen Vorteil.

Ich mag den externen Belichtungsmesser.

Er bietet mir die Möglichkeit - auch als Photoamateur - EINMAL einzumessen EINMAL auszulösen und es passt.
Das ist für mich präziser, zieführender und schneller.



War ich im oberen Teil deines Textes noch angetan endet das ganze weiter unten leider wieder im üblichen Quack Palaver...

Es gibt Aussagen, die sind für einen konstruktiven Threadverlauf einfach unnötig. Wenn du jemand etwas an den Kopf werfen willst, bietet sich dafür doch die PN Funktion an.
 
Ich mag den externen Belichtungsmesser.

Er bietet mir die Möglichkeit - auch als Photoamateur - EINMAL einzumessen EINMAL auszulösen und es passt.
Das ist für mich präziser, zieführender und schneller.

Das klappt aber nur wenn man immer die selben Standard Setups macht.
Wenn man, so wie ich, das Lichtsetup oft variiert, bringt einem das Messen nicht soviel Geschwindigkeitsvorteil. Und bei sehr gerichtetem Licht wie Snoot, Wabe etc, kommt es ja nicht nur auf die gemessene Stärke an, sondern da machen ein paar mm oder cm in der Platzierung viel aus und die musst in jedem Fall per Probeschuss auf dem Bild kontrollieren.
Und seit wann muss ich als Amateur schnell sein?
Ich mache meine Bilder möglichst mit Muße und nicht unter Zeitdruck.

Aber wie gesagt, das ist Sache des persönlichen Geschmackt. Ich persönlich empfinde es als präziseres Arbeiten wenn ich die Lichtwirkung auf dem Bild kontrolliere (und per Tethering am 7" Pad oder gar am PC geht das richtig gut. Einmal messen, abdrücken und fertig wäre mir zu unpräzise. Das Licht messen sag über die Wirkung im Bild noch nicht alles aus...........................
 
Nee, eben nicht. Aber Hauptsache mir mal wieder
anonym in die Wade gebissen......

Ok vielleicht liegt es an mir.

Sagen wir du nimmst ein Hauptlicht/Streiflicht + ein Fülllicht. Das Setup bleibt stehen, du hast mal schwarze mal weiße Klamotten. Ich lasse den Kontrast zwischen "Hügeln" und "Tälern" nach Möglichkeit gleich um den selben Eindruck bei allen Produkten zu erhalten. Dazu passe ich Hauptlicht und Füllicht an wenn es nötig ist - bei Weiß weniger Leistung, bei Schwarz mehr. Sind die Falten etwas höher evtl mehr Füllicht, sind sie flacher halt etwas weniger etc..

Im selben Licht bedeutet für mich das "selbe Licht" das es vom Eindruck her bestehen bleibt und nicht das man mal von links kommt und dann von rechts.

Ich will dir sicherlich in die Wade beißen, aber gewöhn dir doch einfach mal an nicht alles so Allgemeingültig zu formulieren.
 
Das Hauptproblem bei jedem Belichtungsmesser ist ja: sie machen genau das, wofür sie vorgesehen sind. :evil:
Ob Lichtmessung oder Objektmessung: was man abliest und einstellt, führt zum optimalen Einheitsgrau.

Nun ist das aber nicht immer zielführend. Für Sachen wie Präsentation, Katalog, usw. sicher meist erwünscht.
Was bei der Routine häufig auf der Strecke bleibt, ist die künstlerische Freiheit, das bewusste Gestalten mit Licht.

Ich finde, da machen gerade Anfänger oft den Fehler, sich auf irgendwelche Automatiken zu verlassen, anstatt durch bewusste Überlegung zum Ziel zu finden.
 
Das klappt aber nur wenn man immer die selben Standard Setups macht.
(...)
Und seit wann muss ich als Amateur schnell sein?

Ne - das hast Du, glaube ich, falsch verstanden.

Kein Belichtungsmesser der Welt enthebt mich als Photograph von der Aufgabe, mir ein für mein Motiv / Bildidee das passende Lichtsetup einzustellen. Und nur dabei unterstützt er mich.

Ich muß nicht lange und mehrfach auf irgendwelche Bildschirme starren - das finde ich nervig ... ich habe Hobbyist wenig Lust auf Frikeleien ... das dauert mir zu lange, ich konzentriere mich lieber aufs Bild und verschwende da meine Zeit ...

Wie gesagt: MY Way ...

Was bei der Routine häufig auf der Strecke bleibt, ist die künstlerische Freiheit, das bewusste Gestalten mit Licht.

Ich finde, da machen gerade Anfänger oft den Fehler, sich auf irgendwelche Automatiken zu verlassen, anstatt durch bewusste Überlegung zum Ziel zu finden.

Jo ... dennoch hat Kreativität im Hobby nichts mit der Nutzung eines Belichtungsmessers zu tun.
 
@ BilboB da würde ich dir wiedersprechen

Das Hauptproblem bei jedem Belichtungsmesser ist ja: sie machen genau das, wofür sie vorgesehen sind.
Ob Lichtmessung oder Objektmessung: was man abliest und einstellt, führt zum optimalen Einheitsgrau.

Ich denke ich kann Regeln brechen, wenn ich Sie kenne und Sie in meinen Workflow wie selbstverständlich übergegangen sind. Was bringt es mir z.B. wenn ich eine Low Key Aufnahme machen will (die Stimmung herstellen will) aber überhaupt keine Idee davon habe wie ich da (mit mehreren Lichtquellen) hin komme. Mir gibt ein Belichtungsmeser eine zusätzliche Sicherheit mit Kunstlicht, in meinem Fall Blitzen zu arbeiten. Wenn ich wie selbstverständlich Setups aus dem Ärmel schütteln kann und ein Gefühl für das Licht entwickelt habe, brauche ich diese Sicherheit vielleicht nicht mehr. Das Interpretieren eines Histograms ist für mich eine Belichtichtungsmessung über das Bild, welche mir aber nur wenig Informationen zu den einzelnen Lichtquellen gibt.

Ich denke beides hat seine Berechtigung und jeder soll mit dem arbeiten womit er sich wohl fühlt. "Es führen <<ja bekanntlich>> viele Wege nach Rom." :)
 
Hey :) Ich will das niemandem ausreden.
Meine damit nur, man muss auch wissen, wie es ohne Beli.messer geht.
Wenn man lediglich die Automatiken benutzt, die eben durchschnittliche Belichtung anstreben, wird man auch niemals andere als 'Durchschnittbilder' bekommen.
Jetzt verständlicher? ;)
 
Jetzt verständlicher? ;)

Nein, unverständlicher. Ohne Beli, kann man eigentlich nur mit der Sonne und etwas aufhellen aus der Konserve arbeiten. Wenn das Lichtsetup komplizierter wird, kommt man am Beli eigentlich nicht vorbei.

Ja, teilweise hängt das Licht an der Position von ein paar Millimeter, ob in Ordnung oder unbrauchbar. Aber dafür ist nicht der Beli verantwortlich sondern der Fotograf und das Einstellicht um dies zu beurteilen.

@bilbo: du verwechselst das Einheitsgrau welches du über die Objektmessung bekommst mit der Lichtmessung. Die sagt dir nähmlich nicht was rauskommt, sondern wieviel Licht reinkommt :ugly:

Und ja, der Beli entbindet einen nicht davon das Gehirn einzuschalten, Der Lichtwert der gemessen wird muss auch interpretiert werden. Hier ist die Interpretation beospielsweise bei einen dunkelhäutigen Model eine andere als bei einem hellhäutigen. Nur ohne die Erfahrungen mit einen Beli zu sammeln, wird man sich schwer tun die Lichtwerte im Kontext überhaupt interpretieren zu können.

An die Amateurfraktion, die Ihr so viel Zeit zum rumpröbeln habt, denkt doch auch an die Leute vor der Kamera, die nach spätestens einer Stunde das Set total entnervt verlassen und aus dem fluchen über den total unfähigen hinter der Kamera nicht mehr herauskommen :angel:

Das Zonensystem ist im übrigen zur Kontrastkontrolle nach wie vor empfehlenswert.

WG
 
Zuletzt bearbeitet:
zuerst einmal: ich habe gar nichts gegen die Benutzung eines Beli- ich für mich halte ihn zwar für überflüssig, aber das heisst nicht, dass ich ihn per se unnütz oder unbrauchbar finden würde

Ohne Beli, kann man eigentlich nur mit der Sonne und etwas aufhellen aus der Konserve arbeiten.

viele Fotografen mit vielen tollen Fotos beweisen das Gegenteil

Wenn das Lichtsetup komplizierter wird, kommt man am Beli eigentlich nicht vorbei.

viele Fotografen mit vielen tollen Fotos beweisen das Gegenteil

a, teilweise hängt das Licht an der Position von ein paar Millimeter, ob in Ordnung oder unbrauchbar. Aber dafür ist nicht der Beli verantwortlich sondern der Fotograf und das Einstellicht um dies zu beurteilen.

ja, und auch hier zeigen viele Strobisten, dass es auch ohne Einstelllicht geht

An die Amateurfraktion, die Ihr so viel Zeit zum rumpröbeln habt, denkt doch auch an die Leute vor der Kamera, die nach spätestens einer Stunde das Set total entnervt verlassen und aus dem fluchen über den total unfähigen hinter der Kamera nicht mehr herauskommen :angel:

und wieso pröbelt man, wenn man seine Meinung sagt? Und wieso stellst Du einen Zusammenhang zwischen Unfähigkeit und der Nichtbenutzung eines Beli her?

Ich brauche als Strobist bei den meisten Aufnahmen zwei/drei Probeschüsse und gut ist's- bei vielen Blitze zwei/drei mehr. Dauert auch nicht länger als mit dem Beli reihum alle Blitze einzumessen.

Wer unfähig ist, braucht bei beidem Methoden lange- ist also keine Eigenschaft des Beli.

vg, Festan
 
Zuletzt bearbeitet:
....

und wieso pröbelt man, wenn man seine Meinung sagt? Und wieso stellst Du einen Zusammenhang zwischen Unfähigkeit und der Nichtbenutzung eines Beli her?

Ich brauche als Strobist bei den meisten Aufnahmen zwei/drei Probeschüsse und gut ist's- bei vielen Blitze zwei/drei mehr. Dauert auch nicht länger als mit dem Beli reihum alle Blitze einzumessen.

Wer unfähig ist, braucht bei beidem Methoden lange- ist also keine Eigenschaft des Beli.

vg, Festan

Nicht Pöbeln, sondern Pröbeln... Damit war m.M. das ausprobieren gemeint.

Ich benutze beide Methoden, BeLi und tryanderror... So what?
Soll jeder handhaben wie er möchte, solange es Spass macht und gute Bilder bringt.
 
Nicht Pöbeln, sondern Pröbeln... Damit war m.M. das ausprobieren gemeint.

Exaktomente!

@festan: natürlich kannst über trail and error auch gute Bilder erreichen, doch sind in aller Regel die Motive verschwunden bis man das Lichtsetup einigermaßen auf der Reihe hat. Bei einen Aufheller geht es schneller, aber das sagte ich bereits, dass man da noch so arbeiten kann.

@festan: welche Fotografen, welche auf Ihren Ruf schauen müssen arbeiten denn so leihenhaft? Ja es gibt eine Handvoll unbelehrbare, diese sind aber eher die Ausnahme, statt die Regel.

Zeig doch mal ein Bild, mit einen etwas komplexeren Lichtsetup welches du mit 2, 3 Probeschüssen in der Tasche hattest. Deine Anhänge sind entweder easy lights oder in die Hose gegangen.

WG
 
Kannst selber nachschauen, alles simple lights, nur bei einen hast dich mal an etwas mehr getraut... und wie gesagt, ist dies ziemlich in die Hose gegangen. Also, ich wäre vorsichtig mit 2, 3 Probeschüssen angeben zu wollen.

WG
 
zuerst einmal: ich habe gar nichts gegen die Benutzung eines Beli- ich für mich halte ihn zwar für überflüssig, aber das heisst nicht, dass ich ihn per se unnütz oder unbrauchbar finden würde
vg, Festan

Moin

ja ja...unser bekannte Freund Festen hat keinen Beli...arbeitet damit nicht, nennt aber "wichtige Fotografen"
die angeblich auch ohne auskommen....und redet gewand den Leuten hier jegliche Kompetenz weg....

Festan...du nervst damit gewaltig.... :cool:

es gibt hier einen weiteren beli-Fred wo es mit Festan ähnlich lief...
er sogar rumpöbelte...

wenns notwenig ist suche ich die Beitragkette gerne nochmal raus :p
Mfg gpo
 
@gpo
weisste was? das ist 'Altersmobbing'.
Ich schreib mir hier auch die Tasta bröckelig, ein paar 'Junghirsche' reiben sich an interpretationsfähigen Formulierungen - und im Endeffekt meinen Alle so ziemlich das Gleiche.

Nuja - Forumkoller öbönt. :evil:
 
@gpo
weisste was? das ist 'Altersmobbing'.

ja Billbo da ist was drann..."Junghirsche" sind bei mir "junge Wilde"
was letztlich das gleiche ist:p

und wir beide wissen das Fotografie +Techik einfach ist....nur
je länger man dabei ist, man immer auf noch bescheuerte Ideen kommt...
es hört einfach nicht auf :eek:

ich lese ja zwischen den Zeilen heraus das viele Fragen hier...ins Nirvana laufen,
wäre es nicht so und man wäre wirklich erfolgreich,
dann würden ja alle vor lauter Erfolg platzen...iss abber nich :evil:

das Problem bei Belis und Flashmetern ist ganz einfach...
man braucht die wenn man "viel unterschiedliches " macht :top:...(so wie ich)
die Festantypen aber...machen immer das gleiche>>> Mädels knipsen im immer gleichem Licht...
das man dann nix braucht, ist sogar logo :p
Mfg gpo

****ach ja....man braucht für "gute Bilder" auch keine 10x Scherben mit 1.4 bis 1.2
man braucht nicht mal "gute Kameras" denn im Web ist sowieso alles max 1000pix
mir fällt noch mehr ein...was man nicht braucht
 
Lasst doch alle es so machen wie sie meinen und IHRE Erfahrung erzählen, der TO hat sich ja schon längst entschieden und wer eben es nicht lernen will wie man mit einen Beli arbeiten kann, soll doch weiter auf Display schauen und sich dann mal ärgern weil der Verschluß den Geist auf gibt.

Ich gebe meine Beli jedenfalls nicht mehr her - egal womit ich da arbeite. Und gerade wenn ich mit meinen Kameras ohne Beli und ohne Backview arbeite (auch im Hobby und nicht zum Geld verdienen, dafür habe ich einen anderen Beruf und Job dazu) dann ist es eben doch besser wenn man sich auf das verlassen kann was man in der Hand hält ;-)

Manche sind eben digitale Kinder die den Tellerrand hinüber zur ursprünglichen Fotografie nicht geschafft haben oder shcon so lange vergessen.
 
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