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Sonstiges Belichtungsmesser mit oder ohne Spotmessung?

Yep, je nach CAM hellt die zugehörige JPEG-Engine unterbelichtet RAW-Daten auch recht heftig auf.

Zumindest bei Canikon richtet sich das Histogramm nach dem gewählten "PictureStyle". Entsprechend kann man sich bei beiden einen PictureStyle basteln, der ein brauchbareres Histogramm zur Folge hat, allerdings schaut das beim Chimpen dann eventuell nicht mehr so gut aus wie gewohnt.
 
Lichtmessung ist der Spotmessung eigentlich immer vorzuziehen, vor allem unter dem Aspekt der 'richtigen' Belichtung.

Welchen anderen Aspekt für eine Belichtungsmessung könntest du dir denn noch vorstellen, als die "richtige" Belichtung? Erst wenn ich weiß, was gegeben ist, kann ich meine Entscheidungen für die Belichtung treffen.

Und das "eigentlich" kann man auf "bei allen nicht selbst leuchtende Objekten" ändern, dann passt auch die erste Hälfte des Satzes :)
 
Oookay … Spotmessung ist Objektmessung (und - wenn der Blitz die Hauptlichtquelle werden soll - gut für die Feststellung des Umgebungslichts).
Jeder mir bekannte modernere Sekonic misst das Umgebungslicht mit und zeigt die jeweiligen Anteile sofort und ohne Klimmzug im Display als Prozentzahl.

Blitzgedingsel ist Lichtmessung mit je nach Erfordernissen völlig ausgefahrener oder (teil-)versenkter Kalotte.
Teilversenkt wird gar nichts. Entweder ist die Kalotte draußen oder drinnen, ersteres zur Gesamtmessung, zweiteres zur Einzellicht-Messung pro Lampe, um die Kontraste einzustellen. Teilversenkt irritiert den Lichtknecht und sollte unterbleiben.
 
… suche am Computer das Beste heraus …
Kann man machen, dauert aber lange und wenn es um den einen Moment geht, wird's beim späteren Aussuchen gewisse Lücken geben … Etwas, das still da steht, misst man ein, fotografiert's und fertig. Wie man misst, ist Geschmackssache -- ohne Blitz und unter freiem Himmel messe ich gleich gar nichts, sondern wende "Sunny 16" an. Und sollte ich mich wirklich einmal um eine halbe Blende verschätzen (oder die T-Stops ein Opfer fordern), ist das bei RAW ziemlich leicht zu beheben.
 
ohne Blitz und unter freiem Himmel messe ich gleich gar nichts, sondern wende "Sunny 16" an. Und sollte ich mich wirklich einmal um eine halbe Blende verschätzen (oder die T-Stops ein Opfer fordern), ist das bei RAW ziemlich leicht zu beheben.
99% meiner Fotos sind ohne Blitz und unter freiem Himmel. Darum kann ich das relativ leicht genau so machen.

Rainer
 
Wieso ist dein Histogram ein Witz? Zeigt es dir die tagesaktuellen historischen Todestage an, statt der Belichtung?

Sag bloss Du hast eine Kamera welche das Histogramm des RAW anzeigt? Ein Sondermodell? Dazu kommt noch, dass selbst mit Bildschirmlupe das Histogramm viel zu klein ist.

Wenn die Kameras das Histogramm des RAW anzeigen und das bitte Bildschirmfüllend überlege ich mir das mit dem Belichtungsmesser nochmals.


Dann stell dir doch das PC so ein wie du es brauchst ... Neutral und dann noch Kontrast und Schärfung raus ...
Wie sieht denn deine ActiveD Einstellung aus? Die hat ja direkt auf's RAW Einfluss.

Ist das Dein Ernst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Kameras das Histogramm des RAW anzeigen und das bitte Bildschirmfüllend überlege ich mir das mit dem Belichtungsmesser nochmals.

Das wirst du bitter bereuen :) Selbst das RAW Histogramm via Magic Lantern kann nur sagen: "In dem Bild ist es aber ziemlich finster". Oder "Boah, ey, fett grell hier, nich?". Ob es da finster ist, wo du es möchtest oder da grell, wie du eingeleuchtet hast, sagt einem kein Histogramm auf der Welt. Mir reicht daher eine Überbelichtungswarnung als Orientierung …
 
Mit dem 358 belichte ich seit Jahren alles auf den Punkt und soweit fehlt mir nichts. Trotzdem ist der 758 in der Queue, weil ich meine Hintergründe mit Licht färbe und da kommt man mit einem Spot-Blitz-Beli am Schnellsten zum exakten Ergebnis. Für alle anderen Fälle, schon gar bei Dauerlicht, vermisse ich den 758 keine Sekunde.

Jemand hat gefragt wie oft ich den Spotmesser an der Kamera verwendet habe? An der D810 so gut wie nie, weil umständlich und in der Regel macht die Matrixbelichtung einen unfassbar guten Job. An der alten Contax hingegen habe ich fast nur so belichtet.

Wegen Deinem Posting tendiere ich wieder eher zum 478. Der Vorteil hier wären die 10 Profile, welche man in den Beli laden kann. So könnte ich z.B. ein Profil für ein bestimmtes Objektiv bei Blende X anfertigen.

Andererseits habe ich ein Objektiv welches keine Blendenrasterung hat und da wirds dann über die Graukarte laufen müssen. Per Spotmesser könnte man aber Problemstellen vermessen um den Dynamikumfang abzuschätzen.

Blöde halt dass ich das Ding nächste Woche kaufen muss, weil ich .... für ein Projekt....
 
Per Spotmesser könnte man aber Problemstellen vermessen um den Dynamikumfang abzuschätzen.

Das machst du aber -- Dauerlicht vorausgesetzt -- besser mit dem Spot-AF in der Kamera. Wenn der Winkel enger werden soll, kannst du zum Messen ein Tele drauf schnallen …

Allerdings halte ich das Ausmessen einer Szene per Spot für eine recht entbehrliche Übung -- die SoNikonDinger haben genug Details in den Schatten, dass man die im Post hochziehen kann und mit Canon belichte ich lieber reichlicher und ziehe im Post die Mitten runter. Der Dynamikumfang ist im Wesentlichen immer der selbe: Am Papier sind es 6 2/3 Blenden, die reproduzierbar sind (am Bildschirm auch, weil die wenigsten das gute Material haben …) und die "Wirklichkeit" ist je nach Kamera von +3 EV über dem gemessenen Wert bis -15 EV unter dem gemessenen Wert -- also maximal 18 EV. Canon bietet etwa 11 EV Dynamik, SoNikon 13 EV, und daraus folgt der Rest.

Es muss mich nicht interessieren, ob in einem Detail rechts hinten -14 angesagt wäre, oder andersrum formuliert: wenn ich wirklich ganz dringend solche Probleme lösen müsste, käme die Kamera auf's Stativ und dann folgt eine BKT Reihe mit +/- 2 Blenden -- das dauert mit Motor keine Sekunde. Die Bilder zurecht zu basteln geht schneller in der Nacharbeit, als vor Ort (wenn ich dort am Licht sowieso nichts ändern kann) einen Mittelwert auszurechnen, der sowieso bei der nächsten Wolkenänderung wieder sinnlos wird.

Das "Abschätzen der Dynamik" war für den guten Ansel Adams ein Thema, der musste im Voraus wissen, welche 6 bis 9 Blenden er auf's Negativ schickt, um in der Nacharbeit den gewünschten Bildeindruck in S/W Bildern zu erzeugen. Herrn Adams Zonensystem scheitert aber bei Farbe und seit der Workflow digital ist, sind die Zonen sowieso inhärent: Wenn das Zebra zu blinken beginnt, habe ich bei meiner Nikon mit Monochrom-Picture Style etwa 1 1/3 Blenden "Luft nach rechts". Also geht exakte Belichtungsmessung so, dass ich soweit abdrehe, bis (fast) nichts mehr blinkt und dann lege ich 1 1/3 (vier Ticks am Rad) dazu. Bis vier zählen ist dabei die härteste Übung :)

Mit der Methode bin ich jedenfalls exakt am Punkt, ich kann das auch mit dem L-358, in dem ich einfach zum gemessenen Wert den Transmissionsverlust dazu zähle, indem ich den T-Verlust als Belichtungskorrektur festlege. Da reicht es, pro Objektiv den T-Verlust zu kennen, DXO hat die ja alle gelistet :)

Im Zweifelsfall würde ich, wenn es nur um Dauerlicht geht, den L-308 reinziehen und fertig. Für mich sind L-358 / L-758 hilfreich, weil mit dem RT-32 Modul mein Blitzsystem auch in Gruppen gesteuert wird, aber wenn ich nur den Lichtwert wissen will, liefert der kleinste Lichtmesser genauso gute Ergebnisse, solange du genug Batterien mit hast und du das Ding nicht runterwirfst :)
 
Misterman, du sprachst davon, dass du mittelmässig grossse Objekte Fotographierst, da wirst du doch nach genug dran sein. Also braucht man keine Spotmessung. Ordentliche Belichtungsmesser haben auch eine Funktion um den Motivkontrast in einen Zug zu bestimmen, auch dazu braucht es keine Spotmessung. Für die Belichtungsmessung, wenn man das ordentlich machen will, kommt dann sowieso nur eine Lichtmessung in Frage, und für diese gibt es dann keine Beleuchtungskontrastmessung, wenn man mal von mehrere unabhängigen Lichtmessungen absieht, welche gegebenenfalls verrechnet werden könnten, was man dann aber auch mit dem Kopf hinbekomt, da man dann sowieso die Lichter einzeln anpassen muss.

Und natürlich, kann man sich auch auf die Lichtmessung nicht aufs gradewohl verlassen, denn es kommt drauf an, was man wie durchzeichnet haben möchte. Dementsprechnend adjustet man dann auch den Wert der Lichtmessung, nach Erfahrungswert. Aber das sieht man dem Objekt schon vor der Aufnahme an :D

dennoch, lässt sich nicht wegdiskutieren, dass die Lichtmessung die zuverlässigste Methode ist, ein Bild gut in den Kasten zu bekommen.

Weshalb man die Objektmessung braucht, insbesondere in der Form einer Multispotmessung, leuchtet mir nicht ein.

Also TO, ich würde einen feuchten auf die Spotmessung geben und mir stattdessen das Teil mal persönlich ansehen und schauen ob es denn was taugt. Wenn ja, dann nimm es, aber mach es nicht von solchen Gimicks abhängig, vondennen du sagst, dass du sie bisher nie bis äussert selten verwendet hast, denn dann genau wenn du es dann doch mal brauchst, hast sowieso die Bedienung vergessen und hast gegenüber einer Belichtungsreihe keine Vorteile.

LG

PS: Dämlicher Apfel-Browser, vernichtet einfach meinen halben Beitrag, werde ihn aber dennoch nicht ergänzen. :grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 810 sollte auch die neue Lichterbetonte Messung haben, da dürfte es nur minimal ausgebrannte Stellen haben.

Irgendwie mag ich mich erinnern, dass im Forum mal einer erzählt hat, dass er bei einem Zeiss Objektiv diese Messmethode (Spot Lichterbetont) verwende.

Erstaunlicherweise steht das bei meiner D810 jedoch bei beiden Zeiss Objektiven nicht zu Verfügung. Und irgendwie ist das Handbuch da auch der Meinung.
 
PS: Dämlicher Apfel-Browser, vernichtet einfach meinen halben Beitrag, werde ihn aber dennoch nicht ergänzen. :grumble:

Sie kommen hier für mich etwas agressiv durch. Lass doch den Menschen die Belichtungsmessung per analog oder auch digital, oder auch nach Auge und human. Klinisch perfekt kann man mögen, ich verlasse mich auf meine Empfindung. Bin allerdings weit weg von dem "perfekten" Photografen ... und irgendwie ist das auch gut so. So bleibt mir die Magie eines ungewollten "Schusses" erhalten und ich muss nicht liefern.
Das sind meine Ergebnisse, seit Film abgelöst wurde. Es wurde sorgsam mit den 36 Belichtungen umgegangen. Damals...
 
Ich würde auf die Spotmessung beim Handbelichtungsmesser ebenfalls verzichten. Sie ist eine Objektmessung und bietet keinen Vorteil gegenüber der Spotmessung in der Kamera, die noch dazu mit dem richtigen Objektiv verwendet wird. - Abgesehen jetzt einmal von der Möglichkeit der Mittelwertbildung.
Für mich bringt der L478 den größten Nutzen beim Aufhellblitzen. Er zeigt sehr schön das Verhältnis von vorhandenem Licht zum Blitzlicht an. Dadurch lassen sich die Blitzeinstellungen auch von günstigen manuellen Blitzen sehr fein abstimmen und bringen mMn bessere Ergebnisse als die TTL Blitze.
 
Irgendwie mag ich mich erinnern, dass im Forum mal einer erzählt hat, dass er bei einem Zeiss Objektiv diese Messmethode (Spot Lichterbetont) verwende.

Erstaunlicherweise steht das bei meiner D810 jedoch bei beiden Zeiss Objektiven nicht zu Verfügung. Und irgendwie ist das Handbuch da auch der Meinung.

Borys fragen.
Ich habe seit der D2Xs auf der Abblendtaste Spot liegen ... das funktioniert tadellos mit allen manuellen Scherben.
Die Matrixmessung ist wohl optimiert worden, sprich expose to the right ohne ausgebrannte Lichter. Activ D-light würde ich aus machen. Ich lasse mir eh immer die Lichterwarnung an, seit der D40 ...
Die 810 hat 14EV+ die absolut nutzbar sind, brauchst du mehr Dynamikumfang kommt eh nur BKT in frage ...
 
Irgendwie mag ich mich erinnern, dass im Forum mal einer erzählt hat, dass er bei einem Zeiss Objektiv diese Messmethode (Spot Lichterbetont) verwende.

Erstaunlicherweise steht das bei meiner D810 jedoch bei beiden Zeiss Objektiven nicht zu Verfügung. Und irgendwie ist das Handbuch da auch der Meinung.

Hi,
bei der D750 steht diese Methode zusammen mit Zeiss Objektiven auch nicht zur Verfügung, die Kamera schaltet automatisch auf die normale Spotmessung um. Ich habe aber noch keine anderen Fremdhersteller probiert, um zu testen, ob es da genauso ist.
Ich benutze zwar keinen Handbelichtungsmesser, aber regelmäßig die Spotmessung der Kamera. Insofern würde ich nicht auf diese verzichten wollen. Zumal wenn der externe Belichtungsmesser noch die Möglichkeit bietet, zusätzlich zur Anzeige der Messwerte und Differenzen, einen Mittelwert zu bilden.
Grüße
 
Borys fragen.
Ich habe seit der D2Xs auf der Abblendtaste Spot liegen ... das funktioniert tadellos mit allen manuellen Scherben.
Die Matrixmessung ist wohl optimiert worden, sprich expose to the right ohne ausgebrannte Lichter. Activ D-light würde ich aus machen. Ich lasse mir eh immer die Lichterwarnung an, seit der D40 ...
Die 810 hat 14EV+ die absolut nutzbar sind, brauchst du mehr Dynamikumfang kommt eh nur BKT in frage ...

Es geht um Spot mit Spitzlichter. Und ich muss keinen Borys fragen um zu wissen, dass die Nikon das bei manuellen Objektiven nicht anbietet. Das liegt vor allem daran, dass ich auch manuelle Objektive habe... und die D810.

Wieso erzählst Du das mit 14EV+ ?
Es geht doch um richtige Belichtungen. Vielleicht solltest Du Dich informieren wo genau man am meisten vom Dynamikumfang verschenken kann. Und vielleicht solltest Du dazu Borys besser nicht fragen. Nach eigener Aussage belichtet er gerne eine Blende unter und zieht dann in LR die Tiefen hoch.
Eine "gute" Methode um einen Grossteil des Dynamikumfangs zu verschenken.

Für das was Ihr machen wollt mag das ja vielleicht alles ausreichen. Ich mache grossformatige Ausdrucke und will so viel Dynamik wie möglich.

Das Histogramm als Beurteilung zu verwenden ist leider auch nicht ideal. Auch, weil es selbst mit Bildschirmlupe auf diesem kleinen Monitor nicht korrekt zu sehen ist und, dass man NICHT das Histogramm des RAW angezeigt bekommt macht es eh ziemlich sinnlos.
 
Hi,
bei der D750 steht diese Methode zusammen mit Zeiss Objektiven auch nicht zur Verfügung, die Kamera schaltet automatisch auf die normale Spotmessung um. Ich habe aber noch keine anderen Fremdhersteller probiert, um zu testen, ob es da genauso ist.
Ich benutze zwar keinen Handbelichtungsmesser, aber regelmäßig die Spotmessung der Kamera. Insofern würde ich nicht auf diese verzichten wollen. Zumal wenn der externe Belichtungsmesser noch die Möglichkeit bietet, zusätzlich zur Anzeige der Messwerte und Differenzen, einen Mittelwert zu bilden.
Grüße

Die Kameras benutzen heute ja auch die Entfernungs-Informationen für die Belichtungszeit Beurteilung. Bei der D810 bin ich sehr oft überrascht wie unfassbar richtig die Matrix-Belichtung im Zusammenhang mit den Nikon-AF-Objektiven liegt.

Die fehlende Entfernungsinformation könnte wohl auch der Grund sein warum die Spitzlichtmessung bei MF Objektiven ausgeschaltet wird.

Du hast da schon recht. Der Spotmesser ist auch extern toll. Vor allem weiss der Belichtungsmesser genau wo die Grenzen des Sensors sind und man kann gezielt darauf belichten.

Es wurde nun der L-758DR.
Da ich im Ausland war konnte ich noch nicht viel damit arbeiten aber; die Spotfunktion möchte ich nicht mehr missen. Dabei habe ich noch keine Blitzbelichtungen gemacht.

Für die üblichen Aufnahmen ist Matrixmessung und Original AF Objektive in den allermeisten Fällen treffend. Die "ich fotografier alles manuell Leute" find ich süss.

Oh und Nachteile hat der 758DR dann doch:
1: Er ist etwas gross.
2: Der Memory Button geht zu schwer.
3: Wieso man keinen 2. Button hat für die Spotmessung versteh ich nicht. So muss man einen schwergängigen Drehring verstellen wenn man von einer Mess-Art zur anderen wechseln will.
 
Es geht um Spot mit Spitzlichter. Und ich muss keinen Borys fragen um zu wissen, dass die Nikon das bei manuellen Objektiven nicht anbietet. Das liegt vor allem daran, dass ich auch manuelle Objektive habe... und die D810.

Borys hat ne D810 ... den Fragen :rolleyes:

Wieso erzählst Du das mit 14EV+ ?
Es geht doch um richtige Belichtungen. Vielleicht solltest Du Dich informieren wo genau man am meisten vom Dynamikumfang verschenken kann. Und vielleicht solltest Du dazu Borys besser nicht fragen. Nach eigener Aussage belichtet er gerne eine Blende unter und zieht dann in LR die Tiefen hoch.

Um die Spitzlichter zu retten, schon bei der Aufnahme ... was ist dir wichtig LIchter oder Schatten?

Eine "gute" Methode um einen Grossteil des Dynamikumfangs zu verschenken.

Solange keine Spitzlichter ausbrennen, ist das genau die Methode um den höhstmöglichen Dynamikumfang zu erhalten, wenn man auf die Lichter scharf ist ... die Tiefen kann man hoch ziehen, die Lichter, einemal ausgebrannt, aber nicht wiederherstellen. Das ist das, was Borys macht. Wenn du ETL betreibst, sind dir eben die Lichter egal und ddie Schatten wichtig .. an der Eingangsdynamik ändert das nix, es sind immer roundabout 14EV.

Für das was Ihr machen wollt mag das ja vielleicht alles ausreichen. Ich mache grossformatige Ausdrucke und will so viel Dynamik wie möglich.

Dann solltest du mit deinem Drucker reden, wieviel EV das Papier und die restliche Peripherie packt. Bin selbst Offsetdrucker, ich red also nicht nur...

Das Histogramm als Beurteilung zu verwenden ist leider auch nicht ideal. Auch, weil es selbst mit Bildschirmlupe auf diesem kleinen Monitor nicht korrekt zu sehen ist und, dass man NICHT das Histogramm des RAW angezeigt bekommt macht es eh ziemlich sinnlos.

Aber es ist eingebaut.
Da reicht doch die Lichterwarnung, wenn's nicht blinkt ist's unter 255/255/255 ...
Welcher Beli zeigt dir das Histogramm des RAWs?
Ich hatte dir weiter vorne schon einen möglichen Workaround dazu geschrieben.

Wie gut triffst du eingentlich die Spitzlichter mit einem Spotvorsatz?
An der D3 und der D800 gibt es Spotmessung mit manuellen Linsen, wieso die 810 das nicht haben soll, erschließt sich mir nicht. Das Handbuch hast du durch, oder?
 
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