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Belichtungsmesser für 300D

CaBu

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Nun muss ich doch mal nachhacken.

Da ich hier und da mal über/unterbelichtete Fotos habe, interessiert es mich, ob man dieses Manko mit einem Belichtungsmesser auf ein Minimum reduzieren könnte.

Ist es nötig/sinnvoll mit einem (wenns geht, günstigen, sprich unter 100.- Euro) Belichtungsmesser in Verbindung mit unserer 300D zusammen zu arbeiten?
Wenn ja, warum, und mit welchem am besten, und warum genau mit dem.
Wenn nein, auch warum nicht.

Danke schon mal.
 
Ein Handbelichtungsmesser ist meiner Meinung nach ein durchaus sinnvolles -- um nicht zu sagen wichtiges -- Zubehoerteil :)

Der Hauptvorteil liegt in meinen Augen in der Moeglichkeit der Lichtmessung, eine Messmethode die die Kamera Prinzipbedingt garnicht beherrscht.

klw
 
Danke schon mal, nun sind noch einige Fagen offen, die hoffentlich von weiteren kompetenten Leuten auch noch beantwortet werden.
BTW welchen hast du, und wie wendest du ihn an? Habe schön öfters gehört dass man nach der normalen Graukartenregel bei einer D-SLR nicht gehen kann und warscheinlich schieben/umrechnen muss...
 
Ich habe einen sehr alten... Da es der aber noch einwandfrei tut (hin und wieder ueberpruefen) sehe ich derzeit noch keinen Bedarf mir einen neuen zuzulegen ;) Und wenn ich mir mal einen neuen zulege sollte der am liebsten auch Blitzlicht messen koennen -- die sind allerdings schon recht teuer...

Ich verwende meisstens die Lichtmessung. Dabei wird eine Kalotte ueber die Zelle geschoben und das einfallende Licht gemessen -- also nicht das vom Objekt reflektierte, sondern dass auf das Objekt fallende Licht.

Die von Dir angesprochene Methode der Ersatobjektmessung (Graukarte) kannst Du auch mit der 300D direkt verwenden. Du benoetigst dafuer eine Graukarte und misst dann mit der Selektivmessung auf der Karte (die dann natuerlich das gleiche List abbekommen muss wie das Objekt das Du aufnehmen moechtest). Es macht auch schonmal Sinn die Graukarte (bei einer zusaetzlichen) Aufnahme mit im Bild zu lassen, damit hast Du bei der Ausarbeitung eine Referenz fuer Helligkeit und Farb/Weissabgleich

EDIT: Warum es einen Unterschied zwischen Analog und Digital bei der Belichtungsmessung geben soll ist mir allerdings nicht klar... Ich behaupte mal es ist das gleiche.

klw
 
Zuletzt bearbeitet:
ich weiss nicht genau, aber (ich glaube) Nightstalker sagt das immer, und Odin hat das auch schon mal erwähnt. Ich kann mir leider hier und da die technischen Hintergründe nicht merken, ist einfach zu viel Info für mich, ich weiss dann nur dass es so ist...

Naja, das mit der Graukarte ist nicht so mein Ding. Ausserdem habe ich nicht unbedingt vor in einen Bärengehege einzusteigen, die Graukarte im an den Kittel zu heften und dann eine Lichtmessung vorzunehmen... auch wennse knudelig aussehen...

Apropos Lichmessung, woher weiss ein Belichtungsmesser, dass ich z.B. als Hauptmotiv eine hellgraue (fast weisse) Statue zum Ablichten habe? Denn er misst ja nur das Licht, dass sich in der Atmosphäre befindet, oder? Welchen Wert kann ich denn da ablesen? Den Wert den ich für ein (glaube) 18% Graukarte brauche? Wie komme ich dann aber dann die korrrekte Belichtung für das zu fotografierende Objekt? Ich hätte ehrlich gesagt wahrscheinlich die Objektmessung lieber, weil mir da wahrscheinlich das korrekte Licht für das zu fotografierende Bild geliefert wird, oder nicht?
Wie gesagt, bis jetzt habe ich keinen Belichtungsmesser in der Hand gehabt. Deswegen informiere ich mich auch vorher darüber.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich arbeite mit einem Gossen Variosix F2..
Den gibts zwar nicht für 100 Euronen aber
bei der Arbeit mit einer Blitzanlage ist er
ein klasse Helfer. Ebenso gibt er Aufschluss
bei schwiergien Lichtsituationen.

Viele Grüße
 
bleibt ergänzend noch zu sagen, das ich manchmal
im Mittelformatbereich arbeite.. Dort ist das Teil natürlich
superwichtig wenn man bedenkt was ein Rollfilm, die Entwicklung
und der Scan kosten.
Bei der Digitalen kann man ja mit Hilfe des Displays und des
Histogramms schon mal auf das Teil verzichten und einfach
eine Belichtungsreihe in RAW machen.
Kost ja nix.

Viele Grüße
 
Carsten Bürgel schrieb:
ich weiss nicht genau, aber (ich glaube) Nightstalker sagt das immer
stimmt, der war das
, und Odin hat das auch schon mal erwähnt. Ich kann mir leider hier und da die technischen Hintergründe nicht merken, ist einfach zu viel Info für mich, ich weiss dann nur dass es so ist...

Naja, das mit der Graukarte ist nicht so mein Ding. Ausserdem habe ich nicht unbedingt vor in einen Bärengehege einzusteigen, die Graukarte im an den Kittel zu heften und dann eine Lichtmessung vorzunehmen... auch wennse knudelig aussehen...
Ersatzmessung, Du hältst die Karte so wie das Licht auch im Gehege einfällt...geht auch auf die Handfläche, da muss man halt korrigieren
Apropos Lichmessung, woher weiss ein Belichtungsmesser, dass ich z.B. als Hauptmotiv eine hellgraue (fast weisse) Statue zum Ablichten habe? Denn er misst ja nur das Licht, dass sich in der Atmosphäre befindet, oder? Welchen Wert kann ich denn da ablesen? Den Wert den ich für ein (glaube) 38% Graukarte
18%
Der Belichtungsmesser weiss garnicht, dass Du eine graue (oder zumindest Helligkeitsmässig neutrale) Statue hast, er geht davon einfach aus (und nimmt noch das Umfeld mit ) und gibt Dir einen Lichtwert aus, der genau dazu führt, hier muss der Fotograf eingreifen und korrigieren, zB ist mitteleuropäische Haut ziehmlich genau eine Blenden stufe heller als Neutralgrau...wenn man das nicht korrigiert, dann hat man braune Mädels..auch nicht schlecht..aber eigentlich falsch belichtet.
Wie komme ich dann aber dann die korrrekte Belichtung für das zu fotografierende Objekt? Ich hätte ehrlich gesagt wahrscheinlich die Objektmessung lieber, weil mir da wahrscheinlich das korrekte Licht für das zu fotografierende Bild geliefert wird, oder nicht?
Wie gesagt, bis jetzt habe ich keinen Belichtungsmesser in der Hand gehabt. Deswegen informiere ich mich auch vorher darüber.




Der Unterschied zu analog liegt in der recht geraden Gradationskurve die ein Chip hat, bei Filmen (auch bei Diafilm) läuft diese in den extremen Werten relativ sanft aus, beim Negativ aufgrund der flachen Gradationskurve sanfter und beim Diafilm weniger sanft... beim Chip endet das Ganze einfach nur..

Also habe ich beim CCD nach hell keinen Spielraum, ich muss also dort meine Tonwerte schützen, deshalb sollte ich den hellsten Wert so legen, dass er vom Chip noch abgebildet werden kann, und nicht wie in der analogen Welt darauf achten dass Neutralgrau neutralgrau bleibt... das ist wichtig, wenn ich die Werte nicht mehr nachträglich anpassen kann (zB Dia) aber nicht, wenn ich aus dem abgebildeten Tonwertspektrum nacher ein Bild erschaffen kann so wie in SW in der Dunkelkammer.

Man sollte sich wirklich öfter mit SW Fotografen und Dunkelkammerkünstlern unterhalten.

Zusätzlich dazu kommt aber noch etwas erschwerend hinzu, dass man in der digitalen Welt die meisten Tonwerte darstellen kann, wenn man das ganze Spektrum bis zum rechten Rand nutzt, also sollte die ideale Digitalbelichtung so aussehen, dass alle Tonwerte wiedergegeben sind, und diese möglichst nahe am rechten Rand liegen. (=> Expose to the right)

Das kann man mit einer simplen Mittenmessung (=> Neutralgrau oder Lichtmessung) nicht erreichen, das kann man nur mit einer Multispot Kontrastmessung ihnbekommen....Olympus hatte früher mal die Möglichkeit sowas zu machen. Jetzt in der digitalen Zeit ist das überflüsig geworden, es gibt ein geniales Instrument das genau das macht (6 Millionen spotmessungen in einem) dieses Instrument heisst Histogrammvorschau.

Also einfach Bild mit mittenbetonter Integralmessung oder Mehrfachmessung machen, Histogramm anzeigen lassen, dann kucken ob alle Tonwerte abbildbar sind, wenn nicht, dann wenigstens so korrigieren, dass die Tonwerte möglichst weit rechts beginnen.
 
Ich denke, ein externer Belichtungsmesser bringt im Zusammenhang mit digitaler Fotografie GAR NICHTS! Höchstens ein Spotmeter.
Warum nicht?

Ganz einfach! Ein Belichtungsmesser misst das berühmte 18% grau. Mit seiner Hilfe wird man also immer auf die "Mitten" belichten. Die kritischen Bereiche be der Fotografie (nicht nur digital) sind aber Tiefen und Lichter. Es geht bei der Belichtungsmessung weniger darum den korrekten Wert für die Mitteltöne zu finden als mehr darum den Kontrastumfang des Motivs auf den Kontrastumfang des Films/Sensors abzubilden.
Ein "normaler" Belichtungsmesser ist da immer nur eine Krücke gewesen. Ein Kompromiss aus Aufwand und Zeit.
Für eine wirklich gute Belichtungsmessung musste man immer schon (mit einem Spotmeter) den Motivkontrast ermitteln. Also nacheinander auf helle und dunkle Motivdetails mittels Objekt(spot)messung messen. Aber auch das ist digital nicht mehr zeitgemäß, weil wir eine viel bessere Methode haben mit der wir diese Spotmessung ersetzen können: Das Histogramm. Hier können wir den Kontrastumfang eines Motivs sofort ablesen - zumindest wenn er maximal 5 Blenden umfasst. Bei einem höheren Kontrast müssen wir schätzen oder eine zweite Testaufnahme mit anderer Belichtung machen. Auf der Basis des Histogramms kann man dann "expose to the right" (wenn man in RAW arbeitet ggf. mit leichter Überbelichtung) die "korrekte" Belichtung leicht ermitteln.

Ciao, Udo
 
Carsten Bürgel schrieb:
Naja, das mit der Graukarte ist nicht so mein Ding. Ausserdem habe ich nicht unbedingt vor in einen Bärengehege einzusteigen, die Graukarte im an den Kittel zu heften und dann eine Lichtmessung vorzunehmen... auch wennse knudelig aussehen...
Das ist keine Lichtmessung sondern eine Ersatzobjektmessung (hier mit sehr hohem Einsatz :D )
Carsten Bürgel schrieb:
Apropos Lichmessung, woher weiss ein Belichtungsmesser, dass ich z.B. als Hauptmotiv eine hellgraue (fast weisse) Statue zum Ablichten habe? Denn er misst ja nur das Licht, dass sich in der Atmosphäre befindet, oder? Welchen Wert kann ich denn da ablesen? Den Wert den ich für ein (glaube) 18% Graukarte brauche? Wie komme ich dann aber dann die korrrekte Belichtung für das zu fotografierende Objekt? Ich hätte ehrlich gesagt wahrscheinlich die Objektmessung lieber, weil mir da wahrscheinlich das korrekte Licht für das zu fotografierende Bild geliefert wird, oder nicht?
Bei der Lichtmessung wird das Objekt vom Belichtungsmesser ueberhaupt nicht beruecksichtigt. Der Belichtungsmesser ermittelt lediglich den EV Wert der noetig ist um ein Neutralgraues Objekt neutralgrau abzubilden. Das bedeutet das Du je nach Motiv diesen Wert als Grundlage nimmst und ggf. auch anpassen musst... Von Gegenlicht oder Spiegelungen des Objektes o.ae. bleibt die Lichtmessung aufgrund der Tatsache das das einfallende Licht gemessen wird vollkommen unbeeindruckt.

Wenn Du ein Motiv komplett »ausmessen« moechtest musst Du tiefer in die Tasche greifen, da hilft ein Spotbelichtungsmesser weiter. Der ist aber teuer und erfordert einiges an Erfahrung (laesst sich uebrigens gut mit der Lichtmessung kombinieren :) )

Falls Du eine gutsortierte Bibliothek am Ort hast koenntest Du Dir mal die Buecher von Ansel Adams zu Gemuete fuehren (ggf. Fernleihe):

»Die Kamera« (Kurzbeschreibung amazon)

Der Band enthält eine detaillierte Erläuterung aller wichtigen Kamerasysteme (Kleinbild, Mittelformat, großformatige Studiokameras, Handkameras) und des Zubehors (Verschlußtypen, Belichtungsmesser, Spezialzubehör). Ziel dieser 'technischen' Diskussionen ist es zugleich die Wahrnehmungsfähigkeit des Photographen zu schulen. Das vorbedachte Bildkonzept, das 'Denken in Bildern' (bevor überhaupt der Verschluß klickt), durchzieht als Leitmotiv Adams' gesamte Theorie. Die Bildgestaltung, das buchstäbliche Einfangen des Bildes durch die Wahl von Objektiv, Blende und Zeit, von Kameraposition und Kameraverstellung - das bildet den zweiten Eckpfeiler dieses Buches. Nach Anselm Adams muß man in der Technik nichts dem Zufall überlassen: Ein Bild sieht nicht nur so aus, wie der Apparat es macht, sondern vor allem wie es der Photograph geplant und gesteuert hat.
Leider gabs davon nur die englische Kurzbeschreibung:
»The Negative« (Synopsis amazon)

The early chapters are devoted to a discussi on of light, film and exposure. What follows is a detailed discussion of the zone system, chapters on natural and artificial light and at the end is an extensive chapter on the darkroom and its equipment.
»Das Positiv« (Kurzbeschreibung amazon)

Die Umwandlung des Negativs in das positive Bild ist ein schöpferischer Vorgang von hoher Bedeutung, der in diesem Band bis ins Detail geschildert wird. Die technische Information geht vom Grundlegenden, dem Einrichten einer Dunkelkammer und dem Erstellen erster Proben, aus und führt den Leser Schritt für Schritt in die raffinierte Technik ein. Die Methoden der Kontraststeuerung durch gezielte Entwicklung, der behutsam angewandten partiellen Tonwertbeeinflussung und des Tonens werden für den Leser ebenso transparent wie die Techniken für archivfeste Ausarbeitung, die Vollendung des Bildes durch Aufziehen auf festes Material und schließlich die Präsentation. Zusätzlich gibt Adams wertvolle Hinweise für Massenentwicklungen bei gleichbleibender Qualität, für die Ausarbeitung von Großvergrößerungen und von Bildern, die als Druckvorlagen dienen sollen.
Die Buecher beschaeftigen sich zwar mit analoger (SW) Photographie und Dunkelkammerarbeit, vermitteln aber meiner Meinung nach ein grundlegendes Verstandniss aller relevanten Zusammenhaenge von Aufnahme, Belichtung und Ausarbeitung in so grundlegender Form, das sie auch fuer die digitale Photographie ohne weiteres zu empfehlen sind. Daneben geben sie einen interesannte Einblicke in die Arbeit eines der beruehmtesten Photographen ueberhaupt -- wirklich lesenswert :)

klw
 
Nightstalker, habs schon lange korrigiert. ;)

hmm...

das heisst auf gut deutsch, dass ich (bei 6 Mio Messfeldern in der Kamera) keinen Handbelichtungsmesser brauche, und mich in kritischen Lichtsituationen grundsätzlich nach dem Histogramm richten soll. :D
Alles klar, hoffe, dass ich das in mein zukünftiges Handeln mit einfliessen lassen kann.

Ich danke euch für die fototechnische Aufklärung.
 
Ich hab ne Zeitlang einen Minolta Spotmeter F für meine Studioaufnahmen benutzt. Eigentlich nen Unschätzbarer Helfer. Allerdings kann ich mir die 350 Euro die das Ding kostet einfach im Moment nicht aus den Rippen schneiden und bleibe daher bei Belichtungsreihen schiessen. Im Histogramm sieht man dann doch deutlich wanns rechts anschlägt, oder?
Hätt ich die Kohlen würd ich ihn mir allerdings sofort und mit Kusshand kaufen. Allerdings sehr ich wirklich den Haupteinsatzbereich bei Objekten die ich mit Blitz fotofieren muss.

Obwohl.. wenn ich es mir recht überlege... eigentlich, wenn man die Zeit hat.. ist schon cool so nen Ding inner Hand zu haben und auch bei schwierigen Lichtsituation nicht von der internen Messung der 300D abhängig zu sein, die selbst bei Studio-Umgebung manchmal ganz komische Sachen macht *g*
Alex
 
Zuletzt bearbeitet:
klw schrieb:
Was glaubst Du worum es in den 3 Buechern geht die ich Dir empfohlen habe? ;)

klw

..hab ich gemerkt. Da ich mir aber eh nach der Fülle der heutigen Informationen und Erkenntnisse keinen Belichtungsmesser zulege, und sich seine Erkenntnis eher mit der Entwicklung von SW-Filmen und den darin enthaltenen Helligkeits-Zonen beschäftigt, muss ich mir das nicht unbedingt antun.
Ich habe im Moment noch ein sehr gutes Buch zum Lesen (mittlerweile das 9. Buch, und danach wartet auf mich das letzte, und wahrscheinlich anspruchvollste Buch "Feiningers Grosse Fotolehre" auf mich... schluck!
Bitte um Verständnis, wenn ich momentan keinen Kopf dafür habe... diese Thema erscheint mir eher sekundär.
 
Carsten Bürgel schrieb:
Ich habe im Moment noch ein sehr gutes Buch zum Lesen (mittlerweile das 9. Buch, und danach wartet auf mich das letzte, und wahrscheinlich anspruchvollste Buch "Feiningers Grosse Fotolehre" auf mich... schluck!
Bitte um Verständnis, wenn ich momentan keinen Kopf dafür habe... diese Thema erscheint mir eher sekundär.


keine Angst, wenn man Feiningers Bücher genauer liest, dann kommt auch genug zum Thema Tonwerte und Spielraum darin vor :)

Wenn Dein Bücherbudget noch was übrig hat, dann kauf Dir mal Feiningers "new York in the 40ties" das ist kein Lehrbuch, aber ein Fotoband...wenn man die Bilder ansieht stellt man fest was der Unterschied zwischen Bildern und Fotos ist :) ...leider ist das Nachmachen nicht ganz so einfach ;)
 
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