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Mittelformat Belichtungsmesser analog

El Vagabundo

Themenersteller
Moin Leute,

bestimmt gibts das Thema schon...habs aber nicht gefunden.

Ich suche nen Belichtungsmesser, damit ich mit der Mamiya RB67 besser durchblicke.

Da gibt es ja nun einiges und viele davon haben auch stolze Preise.

Die letzten Tage habe ich ein bisle gestöbert und komme da auf Gossen Lunasix, Seconik Studio Deluxe oder im neueren Bereich der Sekonic L-308 S Flashmate. Letzterer wird gerade für ca. 180 € beim großen Fluss angeboten. Eigentlich ist mir das schon zu teuer. Leider weiß ich nicht welche älteren Modelle nen Blitz messen können.

Hat jemand n Tipp?

danke und ahoi
 
Habe mir einen Minolta Flashmeter IV gegönnt. Hat sicher schon einige Jahre auf dem Buckel, aber ist ein fantastisches Teil. Ich hatte vor einigen Monaten ca. 100€ dafür bezahlt.
 
Bei Walimex gibt es die Gossen für etwas weniger, den Sixtomat bekam ich für 206 Euro. Die Suche nach einem gebrauchten Blitzbelichtungsmesser gab ich auf, die wurden z.T. für 160 Euro angeboten.
 
Was willst Du ausgeben. Habe gestern parallelthread hier eröffnet, da kommen hoffentlich noch ein ppar tips um die 20 euro zusammen.

Habe gerade einen absolut neuwertigen Digipro F in der Bucht geschossen, aus 1. Hand mich allem Zubehör, boxed, glaubhaft 5x benutzt.
130 euro statt 300+ neu..
Wahnsinnsteil, bin sehr begeistert davon, kannte bisher nur die klassischen Lunasixe...
 
hey xipho,

ich bin mir noch nicht sicher...kenn mich noch zu wenig aus.

es scheint so zu sein, dass die preiswerten dinger reichen könnten...allerdings können die dann keine blitzmessung machen.

die für blitz kosten dann aber auch gleich mehr...ich tendiere zu der günstigen variante um erstmal zu üben und den blitz wegzulassen....später dann nen besseren zu kaufen...

die oldschool teile funktionieren ja teilweise ohne batterie, was ich sympathisch finde...hab mal gelesen, die würden mit der zeit nachlassen und ungenau werden...stichwort selenzelle...

der lunasix wird ca. für 35-40 euro gehandelt...auch ne alternative, falls die batterien noch zu bekommen sind...
 
Für den Lunasix gibt es einen Adapter von Gossen, kostet aber so 20 Euro. Habe ich mir gerade angeschafft nachdem nach 10 Jahren die Batterien meines Lunasix 3 doch tatsächlich leer geworden sind.

Meine Empfehlung: Ein Gossen Profisix oder Lunasix F - die Belichtungsmesser sind wirklich analog, logisch aufgebaut, machen viel Spaß und sind mit 70-90 Euro Ihr Geld wert. Batterie ist ein 9V Block der noch gut zu bekommen ist.
 
Moin,

ich hab mir mal nen Digisix, weil er son hübsch klein ist, und ,für etwas ausbaufähiger, nen alten Profisix geschossen.
Für mich haben beide Geräte den Vorteil, dass ich den nach der Messung direkt angezeigten Lichtwert einfach auf meine Hasselbladobjektive übertragen kann.

Meistens hab ich den kleinen Digisix dabei, aus Bequemlichkeit und weil mir seine Lichtmessung ausreicht.
Der hat übrigens auch noch nen Bruder, der kann dann auch Blitzlichtmessung.
 
Fürn Anfang reichen auch die Smartphone Apps!

gibts die auch vernünftig für Android?

Lunasix ist gut, sinnvoll eben mit dem Adapter von Gossen (gibt es den im Fotohandel?), da gepfriemle mit Hörgerätebatterien (halten nur ein paar Wochen nach Anbruch oder EinCell (teuer)
Wohl dem der noch ein paar Mallory eingefroren hat. (...jeder der sich meiner Truhe zu sehr nähert, gefährdet sich selbst:lol:)
Mn muss halt grundsätzlich entscheiden, ob Rechenscheibe, Tasten+Digitalanzeige oder wischi-waschi Touchscreen...

Wenn Du das Smartphone nimmt, musst du aber eine schnur dranbauen, um es um den Hals hängen zu können. Eine MF braucht manchmal zwei freie Hände zur Bedienung...
Welche Minoltas sind empfehlenswert, gibt ja da mehrere Flashmeter-Typen...

Selenzellen würde ich nicht empfehlen, die Lten sind eh fast alle Platt, vor allem wenn sie viel Licht bekamen, ausserdem nicht recht low light tauglich.
CdS sind sehr empfindlich bzgl Licht (Lunasix...), aber die Spulen wohl manchmal stossempfindlich, und viele Modelle gehen nur mit exakt 1,35V der Mallory genau. Gleichgrosse Alkalines passen zwar, aber sind nicht genügend spannungskonstant, dh voll anderer Messwert als halbleer, da hilft auch kein fester Korrekturfaktor...
 
Oft, sehr oft sogar, sind die uralten Selenzellenbelis noch voll funktionsfähig und kosten nur €1 plus Briefporto. Allerdings können sie mit moderneren Geräten in puncto "wenig Licht" und "Blitz" nicht mithalten. Spot-, Objekt- oder Konstrastmessung geht auch nicht aber für die Alltagsfotografie draußen und tagsüber reicht das m.E. vollkommen.

Ich sehe oft den Sekonic Twinmate in der Bucht, was ist von dem Gerät zu halten? Geht der mit normalen Batterien?
 
Also erst mal gibt es ja die vielen alten analogen Belichtungsmesser. Ich habe einen Gossen Sixtomat mal für nen 1,50 plus Porto aus der Bucht gefischt und der funktioniert... klein, kompakt, ohne Batterien.
An extrafunktionen hat er nichts, aber ich habe ich mir auch für meine alte Rollfilmkamera und Städtetouren geholt. Da passt er ganz gut und ich schleppe nicht immer meinen modernen (etwas großen) Beli mit.

Für den Alltag/den Rest habe ich einen Sekonic 758, welcher aber recht teuer ist. Alternativ dazu gäbe es den L-358, welcher abgesehen von der Spotmessung und Kalibrierfunktion identische Funtionen bietet. Den bekommt man um die 230Euro und er bietet alles nötige und eine Menge Spielereien dazu.

Sofern du keine Blitzmessung benötigst könnte der L-398M noch interessant sein. er ist ebenfalls analog aber etwas moderner, neu zu bekommen (falls das sein muss), schick und dürfte von Stil her auch gut zur RB67 passen ;).
Kosten...so um die 110-120 Euro (GB)


Mal als Frage weil du ja sagtest die RB würde dich etwas verwirren:
Bist du schon etwas mit einem Handbelichtungsmesser vertraut?
Objektmessung vs. Lichtmessung sollte dir dann auch halbwegs klar sein bevor es los geht.
 
Wenn ich mit meiner Mamiya 645 und kleinem Gepäck unterwegs bin, dann stecke ich den Sucher mit Belichtungsmesser drauf oder verwende die App "Luxmeter".
Bei großer Ausrüstung kommt mein Lunasix F mit (seit 25 Jahren die dritte Batterie) . Das "analoge" Drehrad ist sowas von stark. Einmal gemessen und Du kannst jederzeit wieder eine andere Zeit/Blendkombination ablesen. Würde mir nie einen Belichtungsmesser mit Digitalanzeige kaufen. Das ist auch mein Tipp an Dich.
 
Moin

wie schnell man vergeßlich wird :eek:

nix gegen Gossen...aber bitte nicht den 30 Jahre uralten Elektroschrott :angel:

die besten waren jahrelang die Minoltas...(hab sie alle gehabt!)
einziger Wehrmutstropfen, sie werden nicht mehr gebaut...
aber KENKO baut die letzte Serie weiter :top:

bei allen älteren Belis gibt es ein Batterieproblem mit den Knopfzellen
und dem Quecksilberinhalt...

deshalb schauen ob man die moderneren erwischt...das wären>>>

A) Autometer ab IV-F (F=Flash)und neuer...der kann alles und ist ausbaufähig

B) Flashmeter ab dem IV... oder neuer....ist echtes Profigerät

C) der 1° Spotmeter M (ohne Flashfunktion) oder der 1° Spotmeter F....

die Mamiyas gibt es auch mit Sucheraufsätzen...
mit einschenkbaren Belis :top: im Nachführprinzip
Mfg gpo
 
Mal als Frage weil du ja sagtest die RB würde dich etwas verwirren:
Bist du schon etwas mit einem Handbelichtungsmesser vertraut?
Objektmessung vs. Lichtmessung sollte dir dann auch halbwegs klar sein bevor es los geht.

hey achi,

also verwirren tut mich die mamiya eigentlich nicht.

das ding ist nur, dass ich bislang nur ernsthafter mit ner dslr fotografiert habe. belichtungsmesser hatte ich daher nie vermisst.

hab jetzt für die ersten polaroids die dslr als belichtungsmesser genutzt um mich der materie langsam anzunähern. das finde ich aber nicht so praktisch, daher meine fragen zu nem handbelichtungsmesser. mit selbigem hab ich noch nie gearbeitet.

danke!
 
OK,
eventuell wäre dann ein alter Minolta gar nicht so unpraktisch. Lichtmessung ist zwar auch schön und gut aber du musst immer das Licht messen welches eben auf das Motiv fällt.
Auf offenem Feld geht das ganz gut, denn da stehst du genauso in der Sonne wie dein Motiv, aber sobald du im Schatten bist (Waldrand oder auf einer Höhle heraus) wird das schwer und da wäre der Spotmesser (Reflexmessung) mit Mittelwertbildung praktischer.
Du kannst natürlich auch hier eine Lichtmessung machen und ein paar Blenden dazu geben. Dann wird das ganze aber wieder zur Pi mal Daumen Methode.

Die Minoltas IVF und VF haben ab werk nen Spotmeter zur Refelexmessung, ansonsten musst du eben ausprobieren und vor dem Auslösen noch mal überlegen ob die Messung so passt.

Alles in allem wirst du dich also etwas umgewöhnen müssen aber es geht schnell. Wenn du noch eine DSLR hast probier die ersten Bilder am besten mit der aus. Wenn die Bilder dann halbwegs passen von der Belichtung her, solltest du mit SW und Farbnegativ Filmen keine Probleme haben.
 
Lichtmessung ist zwar auch schön und gut aber du musst immer das Licht messen welches eben auf das Motiv fällt.
Auf offenem Feld geht das ganz gut, denn da stehst du genauso in der Sonne wie dein Motiv, aber sobald du im Schatten bist (Waldrand oder auf einer Höhle heraus) wird das schwer und da wäre der Spotmesser (Reflexmessung) mit Mittelwertbildung praktischer.

kann das, was du da beschreibst ein lunasix f? den finde ich nämlich gerade interessant, da er auch blitzmessung kann.
 
Moin

wie schnell man vergeßlich wird :eek:

nix gegen Gossen...aber bitte nicht den 30 Jahre uralten Elektroschrott :angel:

die besten waren jahrelang die Minoltas...(hab sie alle gehabt!)
einziger Wehrmutstropfen, sie werden nicht mehr gebaut...
aber KENKO baut die letzte Serie weiter :top:

bei allen älteren Belis gibt es ein Batterieproblem mit den Knopfzellen
und dem Quecksilberinhalt...

deshalb schauen ob man die moderneren erwischt...das wären>>>

A) Autometer ab IV-F (F=Flash)und neuer...der kann alles und ist ausbaufähig

B) Flashmeter ab dem IV... oder neuer....ist echtes Profigerät

C) der 1° Spotmeter M (ohne Flashfunktion) oder der 1° Spotmeter F....

die Mamiyas gibt es auch mit Sucheraufsätzen...
mit einschenkbaren Belis :top: im Nachführprinzip
Mfg gpo


hallo gpo,

wo ist der unterschied zwischen dem minolta IV F und dem minolta V?

ahoi
 
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