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Belichtung im Manuellen Modus wirklich besser?

Status
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Das ist falsch (wobei 'die Matrix' einschaetzen zu koennen zum richtigen Einsetzen der Kamera gehoert). Wer lernen _will_ 'richtig' (der wichtigste Schritt ist es, zu wissen, was man will, der Rest ist trivial) zu belichten, lernt das, egal welche Hilfsmittel zur Bestimmung und Kontrolle der Belichtung er verwendet.

Interessant finde ich ja auch die dauernd implizite Annahme, dass jemand, der Automatiken verwendet, nicht auch 'manuell' photographiert (bzw. es koennte).

Naja, die Beispiele von Menschen die Belichtung nie richtig verstanden haben weil sie immer nur Matrix und Halbautomatiken verwenden, sind ja auch hier im Thread vertreten. Jürgen zum Beispiel der eine weisses Kleid -1 Korrigieren wollte, statt +3 wie es eigentlich sein sollte. Oder die Menschen die einen Menschen mit schwarzer Hautfarbe im Dunklen Mantel anders Belichten wollten als eine Frau im weissen Kleid die beide im selben Licht stehen unsw unsw.

Ich bleibe dabei, wer zu Fotografieren anfängt, tut gut daran am Anfang mal ne Weile ausschliesslich M zu verwenden mit Spotmessung. Dann lernt und verinnerlicht man wirklich wie Zeit, Blende, ISO und Belichtungsmessung zusammen hängen. Das haben viele nur so halb oder gar nicht verstanden.
 
Mit M kann ich jetzt grade das nächste Bild machen, ohne an der Belichtung was zu ändern. In Halbautomatik musst die Belichtungsspeichertaste drücken oder neu messen. ----> Mehr Aufwand.


Oh ja, ein wahnsinns Aufwand. Da ist das ständige drehen im Modus M an den Rädchen, damit die Belichtungswaage richtig steht, quasi zu vernachlässigen.
 
Oh ja, ein wahnsinns Aufwand. Da ist das ständige drehen im Modus M an den Rädchen, damit die Belichtungswaage richtig steht, quasi zu vernachlässigen.

In den Halbautomatiken drehst Du ganz genauso! Wenn Du Spot oder Mittenbetont Integral misst.
Du sparst kein Bisschen an Aufwand!

Matrixmessung mal aussen vor.
 
Noch so ein super Spruch. ich meine du bist mir von gestern auch noch 1-2 Antworten schuldig geblieben.

Ihr baut immer sachen mit ein um etwas schlecht zu reden, obschon ihr genau wisst das es eben nicht richtig ist.

und Du meinst, ich mache mir nochmal die Mühe und verschwende meine Lebenszeit für jemanden, der mir so etwas unterstellt? :ugly:

Du hast ganz offensichtlich ein ganz anderes Verständnis für Fotografie als ich. Um es mit Aristoteles zu sagen:

Contra principia negantem non est disputandum
(mit jemandem, der die Prinzipien/Grundlagen leugnet, lässt sich keine Auseinandersetzung führen).

Für jemanden, dem es nur um die Gesamthelligkeit des Bildes an sich geht, vielleicht noch um eine normierte Helligkeit des Motives, habe ich nichts gemein (außer bei Reportage zum Teil).

Eine gute Beleuchtung ist ein ganz anderes Thema- wenn da die Lichtverhältnisse wechseln, ist das Bild für die Tonne und kein Fall für eine schnell ändernde Belichtungseinstellung.

Es gibt einen Grund, warum man manche Landschaften nur zu bestimmten Jahreszeiten wirklich optimal fotografieren kann- und dann auch nur bei bestimmten Wetter und zu bestimmten Uhrzeiten und warum gute Fotografen, sehr viel Aufwand treiben für das richtige Licht.

Es stimmt schon "Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht"

Anmerkung für Dich: Automatikmodus und Matrixmessung sind Eigenschaften der Ausrüstung.

vg, Festan
 
Und ehrlich gesagt, möchte ich erst gar nicht wissen, wie oft ihr
in euren RAW-Konvertern an die Belichtungskorrektur herum zupft.

Sehr selten. Genau das ist ja einer der wichtigsten Gründe
für die konsequente Nutzung des manuellen Modus.

Wenn Du in Villabajo noch die Helligkeiten und Tonwerte
anpassen musst, kann ich schon in Villariba im Liegestuhl einen
Cocktail schlürfen während der Batch konvertiert.

Du als Vertreter von "Ich kann das nicht, also kann es auch sonst keiner"
hast natürlich einen schweren Stand hier im Thread.

Ich schiesse viel Corporate Events, Veranstaltungen mit teilweise
Millionenbudgets. Wenn dann in der Kölner Lanxess-Arena
1000 Wackelkannen auf den Rängen stehen, der Hallenmeister
tobt weil die zulässige Grenzlast der Hallendecke erreicht ist,
vor der Tür vier Container mit Controllern für das Showlicht
stehen... dann will man keinen Fotografen der Automatiken verwendet.

Man bekommt zwar viele Leute in die Arena, aber die Bilder
sind das was den eigentlichen PR-Wert am Ende ausmacht.
Der Fotograf hat also eine enorme Verantwortung, und in
dieser Kampfklasse kenne ich niemanden der Automatiken
verwendet.
 
Man bekommt zwar viele Leute in die Arena, aber die Bilder
sind das was den eigentlichen PR-Wert am Ende ausmacht.
Der Fotograf hat also eine enorme Verantwortung, und in
dieser Kampfklasse kenne ich niemanden der Automatiken
verwendet.

das liebe ich an Dir, Deine Aussagen sind unverkennbar, und das seit 16 Jahren oder so :) Oder wann war Oer-Erkenschwick?

:)
 
Und bei M musst du nicht auf die falsche Belichtungsmessung
des schwarzen und weißen Kartons Einfluß nehmen, in dem du
die Belichtungswaage auf eine über oder unter Belichtung einstellst?

Du hast da eine völlig falsche Vorstellung von Belichtung.

Da wo Du nur minus 3 bis plus 3 siehst, sehen die fitteren Fotografen
Zone II bis Zone VIII. Adams nannte das Prävisualisierung.
 
Es ging jeweils um Grundlagen, die du falsch rüber gebracht hast.

tut mir leid- auf der Ebene pauschaler Behauptungen kenne ich mich nicht so aus- darf man das einfach so tun? Das ist ja einfach:

Es ging um Technik, die Du nicht beherrschst, ja noch nicht einmal verstanden hast.

Das macht Spaß- und man braucht dabei tatsächlich gar keine fundierte Grundlage oder muss gar belegen, was man da hinaus schwadroniert?

vg, Festan
 
Würde ich verneinen wollen, weil die Halbautomatik ja das richtige Ergebniss zur gewählten Zeit-, oder Blendenautomatik liefert.

Nein, genau das tut sie nicht.
Das tut sie sicher nur in einem Fall, wenn Du eine Graukarte formatfüllend fotografierst.

In allen anderen wirst Du die Automatik korrigieren müssen.
 
Oh ja, ein wahnsinns Aufwand. Da ist das ständige drehen im Modus M an den Rädchen, damit die Belichtungswaage richtig steht, quasi zu vernachlässigen.

Als Kind habe ich ein bisschen mit einer Spiegelreflexkamera und Handbelichtungsmesser gespielt. Beides noch ohne Batterien.

Im Traum wäre mir nicht eingefallen, die Belichtungsmessung nochmal zu machen und die Kamera neu einzustellen, nur weil ich den Bildausschnitt geändert habe. Das macht einfach keinen Sinn, solange Licht und Motiv sich nicht ändern.

Vielleicht muss man es wirklich mal machen um den Unterschied zwischen Lichtmessung und Objektmessung zu verinnerlichen.

Trotzdem fotografiere ich meist in einer Halbautomatik, weil es eben meistens gut genug für mich ist. Wenn es aber vorhersagbar werden soll, führt an manueller Belichtung kein Weg vorbei. Ein Glück, dass die meisten Kameras beides ermöglichen.

Gruß,
Christian.
 
Mit M kann ich jetzt grade das nächste Bild machen, ohne an der Belichtung was zu ändern. In Halbautomatik musst die Belichtungsspeichertaste drücken oder neu messen. ----> Mehr Aufwand.

Muss man auf Seite 20 immer noch diskutieren, dass manchmal 'M' und manchmal ein Automatikmodus 'besser' ist? ;)

Naja, die Beispiele von Menschen die Belichtung nie richtig verstanden haben weil sie immer nur Matrix und Halbautomatiken verwenden, sind ja auch hier im Thread vertreten.

Ja. Aber man wird nicht besser, indem man dann 'M' verwendet und sich erst ausschliesslich an der 'Waage' orientiert. Man wird besser, indem man lernt.

Ich bleibe dabei, wer zu Fotografieren anfängt, tut gut daran am Anfang mal ne Weile ausschliesslich M zu verwenden mit Spotmessung. Dann lernt und verinnerlicht man wirklich wie Zeit, Blende, ISO und Belichtungsmessung zusammen hängen.

Ist IMHO allerdings am einfachsten, aber das heisst ja nicht, dass es nicht auch anders geht.
 
Nein, genau das tut sie nicht.
Das tut sie sicher nur in einem Fall, wenn Du eine Graukarte formatfüllend fotografierst.

In allen anderen wirst Du die Automatik korrigieren müssen.


Welcher Spezielfall soll das sein? Ich kann doch mit der Spotmessung das entscheidende Element im Bild anmessen und die Belichtung speichern.
 
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