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Analog Beispielfotos (Film)

...liegt dann auch nicht daran, dass wir mit dem Scanner eine höhere Auflösung erreichen....
Bei deinem Vegesack Bild mit FP4 sehe ich unten rechts z.B. auch einige Flecken?

Die Flecken sind nur Staub. Ich mache mir damit keinen Stress mehr ;)
Ich benutze einen Epson V750pro. Der Scanner reflektiert nicht irgendwelche magischen Sachen. Alle anderen Filme scannt er ohne Probleme und Flecken ein (von Staub mal abgesehen).

Es kann aber auch sein, dass die Scansoftware den Effekt von "Flecken" verstärkt, in dem die automatische Kontrastregelung/Schärfung zu heftig zuschlägt. Daher scanne ich immer ohne irgendwelche Automatiken die Negative so "neutral" wie möglich und mache den "Rest" in der Nachbearbeitung.

Gruss, Matz
 
Die Flecken sind nur Staub. Ich mache mir damit keinen Stress mehr ;)
gute Idee, aber damit ist der Dreck nicht weg :)
Ich benutze einen Epson V750pro. Der Scanner reflektiert nicht irgendwelche magischen Sachen. Alle anderen Filme scannt er ohne Probleme und Flecken ein (von Staub mal abgesehen).

Es kann aber auch sein, dass die Scansoftware den Effekt von "Flecken" verstärkt, in dem die automatische Kontrastregelung/Schärfung zu heftig zuschlägt. Daher scanne ich immer ohne irgendwelche Automatiken die Negative so "neutral" wie möglich und mache den "Rest" in der Nachbearbeitung.

Gruss, Matz
ich scanne die Bilder auch möglichst weich und benutze auch keine Schärfung im Scanner.
Ich werde mir jetzt mal die anderen Filme auf Flecken/Mikrostaub ansehen.

VG dierk
 
weiter mit "richtigen" Bildern :)

Fotoman 6x17, Atlantic, La Palma
klick für größer

analog 2 min. long time exposure,
Super Angulon 90mm on Kodak Portra 400,
digitized with Sony A7RII and Zeiss Macro Planar 2/100mm

und hier das Bild aus dem Epson V800, ich habe lange an den Farben geschraubt, aber das digital abfotografierte gefällt mir besser. Es war erheblich einfacher mit den Farben (oder ich habe etwas sehr falsch gemacht)

2019-02-06-3.jpg
vorne links in den Felsen ist bei dem abfotografierten Bild mehr drin als bei dem Scanner. Das war auch mit ein Grund, weshalb ich den Vergleich mal wollte.

VG dierk
 
ein Ausschnitt aus dem letzten Bild.


Wo kommen bloß diese Mikroflecken her? Die sind so klein und gleichmäßig groß und treten stärker an den Rändern auf, dass sie kein Staub sein können.
...
VG dierk


Würde ich auch für Staubflecken halten. Die sind meiner Erfahrung sehr unterschiedlich verteilt, gerne häufiger an den Rändern. Ich erkläre mir das so, dass da auch der Trockungsprozess eine Rolle spielt, also wenn z.B. in der Luft viel Staub ist, der sich dann auf der nassen Filmoberläche gerne niederlässt. Ein alter Trick ist, wenn man den Film im Badezimmer aufhängt, vorher zu duschen oder für ein paar Minuten das warme Wasser aus der Dusche laufen lassen. Die Luftfeuchtigkeit fängt dann den Staub ein, der sich nicht mehr auf dem Film niederlassen kann.
 
ob das bei Rollfilm auch geht, muss ich mal versuchen...

und hier die Tür vor der Reinigung ... nach der Reinigung ... ich hoffe, dass es etwas zu erkennen ist. ...

Hier wurde ging es immer nur um Mahn, aber fotoimpex bietet den gleichen Rollei Superpan 200 für 5,45€ auch an! Ist das nun der gleiche Film wie von Mahn?? ...
Bei der Tür sieht man beide male x-fach weiße Punkte an genau den gleichen Stellen. Vielleicht minimal weniger intensiv nach der Reinigung (vielleicht geht mit einem Rehleder noch mehr Dreck ab!).

Mahn & Co hat dem notleidenden Rollei-Rechtsnachfolger einst die Namensrechte für die Wortmarke "Rollei" für Fotoverbrauchsmaterialien abgekauft.
Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Rollei#Seit_2007

Wenn die in Braunschweig ihre Disketten ordentlich beschriftet habn, müßte ich ein paar der Vertragsentwürfe im Archiv haben.

Seitdem läßt man Filmmaterial aller Arten (vorzugsweise 2. und 3. Wahl) aus allerlei dubiosen Quellen konfektionieren, mit klangvollen Namen verpacken und das wird mit etwas Marketinggeschwurbel (direkt und über Zwischenhändler) unters Volk gebracht.

R³ "cube" hatte WIMRE eine Schicht mit ISO 400 und eine mit ISO 160 (zur Kontrastbewältigung bei geblitzten Frontfotos von Temposündern sehr sachdienlich, damit sowohl Fahrergesichter, als auch retroreflektierende Kennzeichen ausgewertet werden können), das Marketing macht daraus dann ISO 560 (oder so). Aber der Film soll nicht richtig schlecht gewesen sein - leider nur begrenzt verfügbar, also weg, sobald man sich an den Restposten gewöhnt hat.

Unmaskierter Farbnegativfilm CN400 Digibase (soll wohl für Luftbilder besonders gut sein, ich argwöhne, der Bund hat eher so das billigste Material gekauft) wird kreativ beworben, angeblich auch besonders gut für tonwertrichtige SW-Vergrößerungen. OK, SW Vergrößerung geht ohne orange Maske besser, aber tonwertrichtig ging nur solange, wie es noch panchromatisches Fotopapier gab (sehr lange her! Lange vor Einführung des Films ausverkauft). Teurer als Kodak oder Fuji, qualitativ unter Rossmann-Hausmarke Film (der Test ist aber aus dem Netz genommen, man müßte die Wayback Machine anwerfen). Ach ja, und nach Gejaule wurde eben eingeräumt, daß es nicht an der Entwicklung lag (laut Datenblatt "ganz normal C41", nach Reklamation "man muß natürlich eine Fachentwicklung machen lassen", nach noch mehr Reklamation Änderung der Datenblätter und Verpackung auf ISO 200).

Beim IR-empfindlichen Material wäre es nett, wenn der Inverkehrbringer die Ursache für die Flecken ermittelte und man (so möglich) eine Abhilfe (wirksamer Tip zur Verarbeitung, ich bin gespannt!) anböte (oder einfach zugäbe, daß es am Material liegt). Und eben nicht Bullshit ("Reflexionen im Scanner") verbreitet.

Staub ... joah, und der legt sich nur auf dem Superpan nieder wie ein italienischer Fußballer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde ich auch für Staubflecken halten. Die sind meiner Erfahrung sehr unterschiedlich verteilt, gerne häufiger an den Rändern. Ich erkläre mir das so, dass da auch der Trockungsprozess eine Rolle spielt, also wenn z.B. in der Luft viel Staub ist, der sich dann auf der nassen Filmoberläche gerne niederlässt. Ein alter Trick ist, wenn man den Film im Badezimmer aufhängt, vorher zu duschen oder für ein paar Minuten das warme Wasser aus der Dusche laufen lassen. Die Luftfeuchtigkeit fängt dann den Staub ein, der sich nicht mehr auf dem Film niederlassen kann.
danke für den Tip! Ich dusche zwar nur Sonntags aber ich kann es ja mal ausprobieren :))
Ich hatte auch schon vor einiger Zeit nach einem Trockenschrank aus Folie gesucht, aber nichts gefunden.
Vielleicht besorge ich mir aus dem Baumarkt ein 100er oder 150er Regenrohr und hänge den Film da rein.
VG dierk
 
statt eines link zitiere ich hier mal mit den Bildern, da es jetzt genau das zeigt, warum ich den Superpan 200 benutze.
Zwei Beispiele mit dem Rollei Superpan 200, kostet gut 5€ !
BROOKS PLAUBEL VERIWIDE 100 mit Super-Angulon 8/47mm @ f/22

filter Orange 22
43220850485_178438c309_b.jpg


und auf dem gleichen Film direkt danach mit 720nm IR Filter
30259531588_db60a38134_b.jpg


entwickelt in Rodinal, scan mit Epson V800

VG dierk

und hier ist ein Bild aus der Fotoman 6x17, Schneider Super-Angulon 5.6/75mm,
Rollei INFRARED, filter IR72

klick für Vergrößerung!

belichtet wie ISO 6, f/22
in SPUR ACUROL-N, 1+50, 14 min. at 20°C
scan Epson V800 at 2.400 PPI


auf beiden Filmen keine Flecken!
ist doch wohl ein aktuelles Problem mit meiner Verarbeitung.

VG dierk
 
Bei der Tür sieht man beide male x-fach weiße Punkte an genau den gleichen Stellen. Vielleicht minimal weniger intensiv nach der Reinigung (vielleicht geht mit einem Rehleder noch mehr Dreck ab!).
....
Beim IR-empfindlichen Material wäre es nett, wenn der Inverkehrbringer die Ursache für die Flecken ermittelte und man (so möglich) eine Abhilfe (wirksamer Tip zur Verarbeitung, ich bin gespannt!) anböte (oder einfach zugäbe, daß es am Material liegt). Und eben nicht Bullshit ("Reflexionen im Scanner") verbreitet.

Staub ... joah, und der legt sich nur auf dem Superpan nieder wie ein italienischer Fußballer.
vielen Dank für deine Mühe, Jan!

Ich habe mir jetzt viele Superpan Filme angesehen und teilweise diese Flecken gesehen, aber nicht bei allen. Bisher habe ich mich nur geärgert und dachte, dass diese von meiner Verarbeitung stammen würden -- was ja vielleicht auch stimmt.

Wenn hier hoffentlich bald mal wieder ein IR tauglicher Himmel ist, werde ich einen Test machen ohne, mit rot und mit IR Filter.
und dann so vorgehen, wie du beschrieben hast
Unbearbeiteter Film zur direkten Inspektion,
unbelichteten Film zur Bearbeitung (und nach den Schritten gucken),
belichteten Film zur Bearbeitung (und nach den Schritten gucken),
einen Schnipsel unentwickelt fixieren, ...


heute habe ich die beiden Bilder noch einmal vorgenommen und jetzt (Balgen voll ausgefahren) die Schichtseite schräg mit LED von Handy von oben beleuchtet.
Dann habe ich die Bilder mit einem frisch ausgepackten Microfasertuch (vom Zeiss Reinigungs Kit) leicht abgewischt. Ohne Erfolg, eher trotz abblasen noch mehr Staub. Daher keine Bilder davon.

Das Bild vom See
aber wenn es Staub aus der Umgebung, wieso dann an dieser Stelle so massiv?
img2019_03_28_111449.jpg

und die Tür
hier eher gleichmäßig verteilt
img2019_03_28_111828.jpg

Jetzt gebe ich aber erst einmal Ruhe hier und melde mich erst wieder mit brauchbaren Ergebnissen :)
VG dierk

PS: ich sah gerade, dass Monochrom diesen anbietet: DL - Rollei IR 820/400 120 Infrarotfilm
was auch immer das sein soll, ich werde mal fragen. Sieht eher nach eine anderen Bezeichnung für den Rollei INFRARED aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
nun einmal etwas hoffentlich erfreuliches und eher zum Ansehen geeignetes Bild

klick für größer


RealitySoSubtle 6×17 pinhole camera,
upper pinhole used for shift
Kodak Portra 400,
Epson V800 scan

VG dierk
 
vielen Dank für deine Mühe, Jan! ... Das Bild vom See [] aber wenn es Staub aus der Umgebung, wieso dann an dieser Stelle so massiv? ...
Ich glaube (aus der Ferne diagnostiziert), daß es beim "Seebild" Flöhe UND Läuse gibt.

Flöhe (rot), das "Superpan-Problem" (wie bei der Tür), Läuse (grün), Kalk oder andere Partikel am Rand angeschwemmt bei der Verarbeitung. (gelb: könnte beides sein)

Wäre wäre Fahrradkette: Beide Sorten erscheinen in der Durchsicht "undurchsichtig" ("schwarz", nahezu), nach Negativ-Umkehr "weiß" (nahezu) - aber die "Kalkflecken" etwas weniger scharf und nicht ganz so hell (Ansicht vergrößern und mit der Pipette angucken, Flöhe leicht mal 200,200,200+x, Läuse 140,140,140+/-y).

Ich diagnostiziere weiter aus der Ferne, daß die Flecken sich auch im Auflicht
klar unterscheiden werden und, daß ein "Spezialist" bei der Analyse unterschiedliche Substanzen diagnostizieren wird.
 

Anhänge

...
Ich diagnostiziere weiter aus der Ferne, daß die Flecken sich auch im Auflicht
klar unterscheiden werden und, daß ein "Spezialist" bei der Analyse unterschiedliche Substanzen diagnostizieren wird.
vielen Dank, Jan, der Testfilm ist in heute Arbeit

Der Rollei Superpan 200 mit 10x ND und Polfilter (von Wine Country)
Fotoman 6x17 mit 90mm Super-Angulon, f/32, 4 Min. Belichtung (PS: bin ich nicht mehr so sicher)
dieses Mal abfotografiert mit Sony A7RII und Leica R 60mm Makro in zwei Teilen und gestitcht,
Licht wieder von Kaiser Leuchtplatte
das Negativ ist exstrem unterbelichtet, links schon fast keine Zeichnung
eine HDR Reihe mit der Sony brachte auch keinen Gewinn, ist eben fast nichts drin :-(

klick für größer


VG dierk
 
Zuletzt bearbeitet:
Licht wieder von Kaiser Leuchtplatte
das Negativ ist exstrem unterbelichtet, links schon fast keine Zeichnung
eine HDR Reihe mit der Sony brachte auch keinen Gewinn, ist eben fast nichts drin :-(

Vorletzte Maßnahme: Lampenhelligkeit deutlich runter.

Ansonsten: Hast Du es schon mal mit Abfotografieren unter Dunkelfeldbeleuchtung probiert? Das war dann früher der letzte konventionelle Rettungsversuch vor einer Nachverstärkung mit Chrom, Kupfer, Silber oder Uran.

Danach hilft dann wirklich nur noch Verstärken (oder Tonne). Leider scheint es die fertigen Ansätze für die erstgenannten drei Bäder im Handel nicht mehr zu geben. Uranverstärker waren ja schon immer nicht so ganz legal... :cool:
 
Vorletzte Maßnahme: Lampenhelligkeit deutlich runter.

Ansonsten: Hast Du es schon mal mit Abfotografieren unter Dunkelfeldbeleuchtung probiert? Das war dann früher der letzte konventionelle Rettungsversuch vor einer Nachverstärkung mit Chrom, Kupfer, Silber oder Uran.
vielen Dank für deine unermüdlichen Ratschläge!!
Dunkelfeld kenne ich von früher beim Mikroskop. Aber hier ist im Negativ so schon weniger zu erkennen, als auf der Aufnahme jetzt noch raus kommt. Die Leuchtplatte ist auch nicht sehr hell, ich bin mit f/5.6 bei 1/20 sek. bei ISO 100.

Hier das eine Negativ (die linke Hälfte des Pano) OOC also unbearbeitet
img2019_03_30_095137.jpg

VG dierk

PS: das Licht war dort meistens bei LW 16 (Lunasix), für den ND10 auf LW 6 runter und für den Pol Filter noch einmal auf LW 4 - macht bei f/32 und ISO 200 1 Min. + eine Portion Schwarzschild
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für den Tip! Ich dusche zwar nur Sonntags aber ich kann es ja mal ausprobieren :))
Ich hatte auch schon vor einiger Zeit nach einem Trockenschrank aus Folie gesucht, aber nichts gefunden.
Vielleicht besorge ich mir aus dem Baumarkt ein 100er oder 150er Regenrohr und hänge den Film da rein.
VG dierk
Sonntags? Wieso, der 1. ist doch Montag? :ugly:
 


"ein Wimmelbild" :)

Hasselblad 500 C/M, Distagon 3.5/60mm,
Rollei Superpan 200,
Rodinal 1:50, 17min., 20°C
digitized with Sony A7RII and Leica Marco-Elmarit-R 60/2.8

VG dierk
 
der Film war zum Testen der Probleme mit den vorher gezeigten Mikro-Flecken.

Hasselblad 500 C/M, Distagon 3.5/60mm,
Rollei Superpan 200,
Rodinal 1:50, 17min., 20°C
abfotografiert mit Sony A7RII und Leica Marco-Elmarit-R 60/2.8 @ f/5.6,
Licht wieder von Leuchtplatte

BTW: das Distagon ist in der Mitte super scharf, fällt aber zu den Rändern sehr stark ab. Da muss ich noch mal mit Delta 100 Tests machen.


Alle Chemie neu angesetzt mit destilliertem Wasser
ein Teil nur fixiert ohne für mich mit Lupe sichtbaren Befund
normal im Bad getrocknet
(ohne diese vorher mit heißem Wasser zu reinigen/bedampfen, zu viele Parameter gleichzeitig zu ändern bringt oft kein brauchbares Ergebnis)

so wenig Schmutz/Flecken hatte ich lange nicht!

ABER:
wie hier bei dem sehr dunklen überbelichteten Bild mit IR 715nm Filter (2. Bild, hatte mich mit Faktor 6 wohl verschätzt) sind die Ränder besonders stark betroffen und zu erkennen. 17 Min., Kipp bei 17-15-12-7 Min.

So stark wie hier hatte ich es selten - die nächste Baustelle :-(

Jetzt werde ich doch noch einmal die Standentwicklung mit 45 min. und 1:100 Rodinal versuchen.
Die Chemie scheint an den Rändern nicht richtig zu wirken.

Vorschläge?


VG dierk

ohne Filter, Ausschnitt linke Außenkante
2019-03-06-7-2.jpg

mit IR Filter überbelichtet
2019-03-06-5.jpg
 
Moin zusammen,

da eine Vielzahl der letzten Beiträge etwas monochrome waren, wollte ich dem Thread wieder etwas Farbiges spendieren ;-)

Sunset auf Amrum

Amrum Sunset by Sebastian Trandafir, auf Flickr

Shen Hao PTB 617 | Rodenstock Sironar-N 240mm f/5.6 | Fuji Velvia 50 | Heidelberg Linotype-Hell Saphir Ultra

Gruß, der Seb
 
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