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Analog Beispielfotos (Film)



Early September by Campari_o, on Flickr

Silvermax in Adonal, F4, 85mm
 
Zuletzt bearbeitet:
^ @dr.tim = schön (y)

Habe auch noch etwas 'maritimes' - aufgenommen mit einer großen Hexar …

FUJI GA645 - Portra400 - bestfotoservice.de - Epson V600

untitled by macfred64, on Flickr
 
Vielleicht nicht grad der Film für Landschaft. Trotzdem:





Canonet QL17 G-III
Kodak Portra 800
Entwicklung im Fachgeschäft, Scan Epson V370

Mein erster Film, den ich selber gescannt habe. Ergebnisse werden hoffentlich noch besser... :eek:
 
Vielleicht nicht grad der Film für Landschaft. (...)

Mein erster Film, den ich selber gescannt habe. Ergebnisse werden hoffentlich noch besser... :eek:

Mir fällt vor allem der helle bläuliche Dunst auf, und die Zurückhaltung bei Rot-Gelb. Möglicherweise reagiert der 800er besonders auf UV-Licht?
.
An meiner ql17 war bereits ein Skylightfilter dran. Für das 48mm-Gewinde gibt's aber auch gute Filter. Vielleicht liegt's ja am fehlenden Filter?

Wie sind denn die Scans von Bildern geworden, die unter Portra-800-typischen Lichtverhältnissen entstanden sind?

Ansonsten sind für die Farben wichtig: Weißabgleich, Schwarzpunkt und immer wieder ausprobieren. Vielleicht auch ein Vergleichsscan beim Fotofachgeschäft bei kritischen Bildern?

Ich selbst war vor zwei Monaten auf ein neues Verfahren umgestiegen und weiß noch ganz gut, wie ernüchtert ich anfangs war. Das wird schon!
 

Danke für deine Ermutigung! Du hast recht, mit den Farben stimmt etwas nicht. Ich hatte bei einigen Bildern eine Art Magenta-Wolke in der Mitte. Es sind aber auch paar gute Fotos dabei, vor allem Portraits. Dann gibts Bilder bei denen ich die Hauttöne überhaupt nicht in den Griff kriege...
Mir fehlt die Erfahrung und die Routine. Das kommt schon ;-)

Canonet QL17 G-III
Kodak Portra 800
Entwicklung im Fachgeschäft
Scan mit Epson V370


Die Bilder sind beide etwa zur selben Zeit entstanden, Licht war also mehr oder weniger gleich. Belichtung war bei beiden Bildern identisch (ƒ/2.0, 1/60). Das zweite Bild sollte aber imho etwas dunkler sein. Wurden die Farben durchs Pushen verwälscht? Oder ist was beim scannen schief gelaufen?

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Die Bilder sind beide etwa zur selben Zeit entstanden, Licht war also mehr oder weniger gleich. Belichtung war bei beiden Bildern identisch (ƒ/2.0, 1/60). Das zweite Bild sollte aber imho etwas dunkler sein. Wurden die Farben durchs Pushen verwälscht? Oder ist was beim scannen schief gelaufen? .... [/IMG]

Negativfilm ist manchmal, je nach Filmfabrikat, Scanner & Software, a bissal a Luder zum Scannen. Empfehle Diafilm als Scanmaterial.
 
Ich hatte bei einigen Bildern eine Art Magenta-Wolke in der Mitte.

Die Magenta-Wolke klingt nach Gegenlicht beziehungsweise Streulicht. Hat man manchmal, auch mit digitalen Kameras, weshalb so viele Leute mit Tüten vor den Linsen durch die Gegend laufen.

Extra auf Dias gehen (wegen des Scannens) würde ich jetzt nicht. Aber leg doch vielleicht erst einmal mit günstigem Drogeriefilm los. Da geht das Ausprobieren auch nicht so ins Geld, was man als KleinerBanker ja auch noch nicht in Hülle und Fülle hat.

Das erste Portrait ist doch prima - wegen der Farben kann man da wenig kritteln und zum zweiten Bild fällt mir auch nichts Schlimmes ein.

Hier ist ein Bild von mir mit dem Portra 800 auf 1600 gedreht. Das grüne Licht der Lampen sehen nur Kameras, für uns ist es Weiß. Wegen des Zentralverschlusses (Leaf Shutter) der 500 C/M habe ich das aus der Hand mit einer 1/15 sec und einem Distagon 50/4 gemacht:



Extérieur nuit: The Irish Harp, Berlin-Charlottenburg by Campari_o, on Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Je nachdem was man vorhat . . .
Für Abzüge eignet sich Negativfilm besser & wenn man vorhat nur zu scannen eignet sich Diamaterial besser.
 
Je nachdem was man vorhat . . .
Für Abzüge eignet sich Negativfilm besser (...)

Ich hab bei mir im Fachgeschäft nachgefragt, wie sie die Bilder vergrössern/drucken. Mir wurde gesagt, dass "man" heute nicht mehr in der Dunkelkammer vergrössert, sondern die Negative scannt und dann ausdruckt. Ist das bei euch auch gängige Praxis oder wird da noch im klassischen Sinn ausbelichtet? Wenn sich Diafilm tatsächlich viel besser zum scannen eignet, kann ich mir ja (Color)Negativ komplett sparen... Oder mache ich einen Denkfehler?
 
Es kommt halt drauf an was dir besser gefällt. Negative haben eine andere Charakteristik wie Diafilme. Negative haben außerdem einen größeren Belichtungsspielraum (2-3 Blenden). Dias muss man schon sehr genau belichten. Dass man auch Negative hervorragend scannen kann sieht man hier ja oft genug. Man muss sich nur damit beschäftigen. Dia ist außerdem viel teurer. Es sei denn man benutzt nur Agfa Precisa.
 
Ich hab bei mir im Fachgeschäft nachgefragt, wie sie die Bilder vergrössern/drucken. Mir wurde gesagt, dass "man" heute nicht mehr in der Dunkelkammer vergrössert, sondern die Negative scannt und dann ausdruckt. Ist das bei euch auch gängige Praxis oder wird da noch im klassischen Sinn ausbelichtet? Wenn sich Diafilm tatsächlich viel besser zum scannen eignet, kann ich mir ja (Color)Negativ komplett sparen... Oder mache ich einen Denkfehler?

So einfach kann man das nicht sagen, erstmal ist die Auswahl an Negativ Farbfilmen viel größer und vor allem sind die viel billiger.
für mich sind Diafilme schwerer zu handhaben, ich schieße nämlich auch bei Mittelformat eigentlich immer aus der Hüfte.
Ich sehe es meist auch nicht so eng mit der Belichtung und bei Diafilm bekomme ich selten den ganzen Kontrastumfang drauf.
Beim Scannen hat man es mit Diafilm schon leichter, also die Farbe stimmt halt schon, aber bei mir wirken die Diafilme meistens etwas "hart".
Dafür ist es schon geil so ein Mittelformat Diafilm gegen das Licht zu halten, das macht schon was her, wobei ich dann nach dem Scannen immer etwas enttäuscht bin.
Also ich konnte halt sowohl mit negativ Film als auch mit Dia Film gute Scanns erzielen.
Aber werde trotzdem wohl eher bei negativ Film bleiben mit dem Portra400 und dem Ektar 100 bin ich immer gut aufgestellt.

Klar wenn du dir im Großlabor Abzüge holst, dann werden die immer gescannt, dabei ist egal ob Dia oder Negativ Film.
Ich hole mir zb. nie Abzüge, das lohnt nicht, ich scanne halt den Film und wenn mir davon was gefällt lasse ich mir das drucken oder auf Fotopapier belichten.
Bei Negativ Film hat man dann noch den Vorteil, wenn man ein wirklich tolles Bild hat, kann man sich dieses schön groß ausbelichten lassen in einem Fachlabor.
 
Wenn man das Bild darüber betrachtet und die Schärfe sieht, denkt man deins wäre mit 'ner Lochkamera aufgenommen :devilish:
 
@vonheune, Ismith, Makke und Dickmilch: Danke für die Erleuchtung. Ich bleibe dann vorerst bei Negativfilm und versuche mich beim scannen zu verbessern.
Den Ektar 100 und den Portra(it) möchte ich nicht mehr missen.

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Canonet QL17 G-III
Kodak Portra 800
Entwicklung Fachlabor
Scan Epson V370
 
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