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Beispielbilder Nikon 40/2.8 Makro?

Interessant. Aber die D5100 hat keinen eigenen AF und das Objektiv keinen Blendenring. Zusätzlich fährt der Tubus des Objektivs aus. Blende feststellen geht das? Ginge doch nur mit Automatik-Zwischenringen oder? Macht sowas Sinn?


In Retrostellung bietet überhaupt keine Nikon DSLR AF - auch nicht mit Zwischenringen. Der fehlende Blendenring lässt sich hingegen mit einem Adapterring recht einfach simulieren.
 
So, NMZ das 40er mit einem Retroring direkt an der Cam @ 1.5:1
 
Das ist mal ein Abbildungsmaßstab :)
Was bräuchte ich denn genau, um z.B. an der D3100/D5100 das 40er Micro Nikkor in Retrostellung zu betreiben? Also ohne AF aber mit zumindest manueller Einstellmöglichkeit der Blende. Wo hast Du denn das Licht für die beiden Aufnahmen her bei ISO200 und f/8?

EDIT: Okay, jetzt hab ich auch die Verschlußzeiten gesehen ;)
Stativ ist klar, aber brauch ich dafür Spiegelvorauslösung? (hat die D3100 nich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, ein handelüblicher 52mm Retroring für Nikon. Des Weiteren ein Nikon2Canon Adapter. Unterm Strich eine Investition von ca. 50 Euro, die sich ebenso für andere 52mm Optiken verwenden lässt.

Als Beleuchtung dient mir bei Maßstäben > 1:2 eine zweiarmige LED-Mikroskopleuchte. Ansonsten eine dreiarmige Kaltlichleuchte. Blitze verwende ich hier eher selten. Wenn, dann ein Novoflex X-Set für mobilere Zwecke oder so.

MLU ist bei der D2H IMO Pflicht. Bei anderen Cams käme es auf einen Versuch an.
 
Ach ja, die zweiarmige LED-Mikroskopleuchte hatte ich auf 60% gedimmt und bei einem Abstand der Kondensorköpfe von je ca. 15 cm als ausgeprägtes Streiflicht genutzt. Frontal angeleuchtet hätte sich bei einem Abstand von 10 cm eine Belichtungszeit um die 1/125s bei Blende 8 ergeben.

Bei der dreiarmigen Kaltlichtleuchte hätte letzteres wohl eine 1/500s ergeben.
 
Hallo Helmut,

Ich verstehe Deine Einwände. Die Technik wird immer besser und die Sensoren immer größer. Beim Umstieg auf FX dachte ich auch ich würde das 40mm abstoßen müssen.

Zunächst Gratulation zu Deinen gelungenen Fischaufnahmen, berücksichtigt, dass Du diese durch das Aquariumglas fotografiert hast, ist die Schärfe doch sehr akzeptabel. Der D800 Sensor trägt bzgl. Crop vermutlich auch dazu bei.

Ja, klar kann man ein DX-Objektiv an die D700 / D800 kuppeln, ist ja daselbe Bayjonett. Eine automatische DX Umschaltung ist auch bei meiner D700 gegeben, die glaube dies kann man auch nicht abschalten. Aber ich hab ja nun keine FX um auf DX-Formatgröße zu fotografieren.
Diese Umschaltung ist aber nur ein interner Rechenvorgang, das heist es wird vom FX-Sensor nur der Bildkreis des DX-Objektiv in Größe des DX-Sensorflächenausschnittes erfasst uns als Bild abgeliefert (Datei erzeugt) - Größe steht ja in der Exif des DX-Bildes. Sozusagen sind die jeweiligen Bodys "Zweiformatmodelle". Der FX-Sensor wird ja nicht verkleinert.

Auf einen 6 cm breitem Rollfilm früher waren folgende Negativformate möglich (cm) 4x4, 4x6, 6x6, 6x7, 6x8, 6x9 6x12, 6x17, immer vorausgesetzt man verwendete Objektive mit entprechendem Bildkreis. An diesen physikalischen Gesetzmäßigkeiten hat sich nichts geändert.

Das 40iger bleibt somit ein DX-Objektiv mit guter Abbildungsqualität, kann aber kein FX-Format ausleuchten und darum geht es.

Interessant wäre es gewesen, zu erfahren, welche Randunschärfen (dieser Schärfeverlust ist ja von innen nach außen gleitend) bei diesem DX-Objektiv ohne diese automatische Anpassung auf dem FX-Bild zu sehen wäre. Aber Nikon hat wohl durch seine automatische Umschaltfunktion entschieden, dass wir da nicht so genau hin gucken dürfen.

DX ist immer ein Ausschnitt aus FX.
Ich denke wir sind uns beide darin einig, das, wenn das DX Bild proportional auf die gleiche Motivgröße gebracht wird wie das FX-Bild, das DX-Bild muß ja hierfür um den Faktor ca 0,5 stärker vergrößert werden, die Unterschiede schon sichtbar werden.

Mir ist dies aus der Großformatfotografie hinreichend bekannt; da ist es für die verschiedenen Großformate 9x12 cm, 4x5 inch, 5x7 inch schon notwendig, über den Bildkreis der verwendeten Objektive genau Bescheid zu wissen.
Gleiche Brennweite bedeutet nicht unbedingt gleicher Bildkreis, dieser ist Formatabhängig.

Gruß Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Helmut,

ich kann Dir folgen. Ich denke aber, dass wir unterschiedliche Betrachtungs-/Denkweisen haben (die auch alle ihre Berechtigung haben.)

Du schreibst
Und auch an die Zukunft denken, FX ist die Zukunft, daher kein DX-Objektiv.
Aber ich hab ja nun keine FX um auf DX-Formatgröße zu fotografieren.
Das 40iger bleibt somit ein DX-Objektiv mit guter Abbildungsqualität, kann aber kein FX-Format ausleuchten und darum geht es.

Da stimme ich Dir (aus meiner Sicht) einfach nicht zu. Zumindest nicht was dieses spezielle 40mm-Objektiv angeht (um das es hier ja in diesem thread geht).

Ich habe eine FX mit dem Zusatzleistungsmerkmal hinreichend gut in DX abzulichten. Und ob DX-Objektiv FX ausleuchten kann, ist mir dann in diesem Moment auch egal.

Was für mich zählt, ist das Ergebnis. Also das Foto das erzeugt wird. Die Technik ist hierbei für mich nur Mittel zum Zweck.

Aus meiner Sicht rechtfertigt das Preis-/Leistungsverhältnis, die Vielseitigkeit, die Bildqualität und die kompakte Bauart die Überlegung das Objektiv anzuschaffen.
 
Vielleicht sollte man das mit DX/FX präzisieren:

Alles in allem ist es ein DX-Glas, das den FX-Sensor nicht voll ausleuchtet.
Reduziert man den Einsatz auf echte Macros, dann kommt es hingegen nicht zu Abschattungen an FX. Mit zunehmender Distanz (ich habe etwa 2m in Erinnerung), nehmen die Vignettierungen zu, bei Einsatz "unendlich" ist es nicht mehr brauchbar.
 
Hallo nochmal,
ich konnte schon eine Menge interessanter Tipps aus dem Thread entnehmen.:)

Jetzt bin ich aber ob des Nachbarthreads (Makroobjekive an der D7000/ Link Makroobjektive allg.) etwas verwirrt über die Naheinstellgrenze:

Die sagt ja nach meinem Verständnis aus, wie nah am Motiv ich noch fotogtrafieren/ fokussieren kann.
Ich kann aber ein Makroobjektiv wie das 40er auch für "ganz normale" Aufnahmen von entfernteren Motiven, etwa Häusern und Menschen nutzen.

Dann bin ich aber doch nicht gezwungen, exakt 5 cm vor das (Makro-) Motiv zu gehen mit der Linse, sondern das Objektiv würde auch noch ein Fokussieren erlauben wenn ich etwas weiter weg bin - nur der Abbildungsmaßstab wäre dann kleiner als 1:1?:o


LG
Frederica
 
Selbstverständlich.

Der Satz "Makro ist 1:1" wird m.E. oftmals zu stark verbreitet und scheint dabei manchmal falsch verstanden zu werden. Dabei funktionieren die Makros in aller Regel auch im Fernbereich gut. Es wäre sonst auch etwas schwierig, ein Haus abzubilden, wenn man es 5 cm vor der Frontlinse kleben hat... ;)
 
...Unterm Strich eine Investition von
ca. 50 Euro... MLU ist bei der D2H IMO Pflicht. Bei anderen Cams käme es auf einen Versuch an.

Dank Dir für die Infos. Werde es wohl trotz fehlender MLU an meiner D3100 mal ausprobieren.

Dann bin ich aber doch nicht gezwungen, exakt 5 cm vor das (Makro-) Motiv zu gehen mit der Linse, sondern das Objektiv würde auch noch ein Fokussieren erlauben wenn ich etwas weiter weg bin - nur der Abbildungsmaßstab wäre dann kleiner als 1:1?:o

Natürlich. Es handelt sich bei der Angabe ja nur um die Mindestentfernung bei der Du noch scharf stellen kannst. Darüber hinaus geht natürlich alles und wie ich finde mit dem Objektiv auch ausgezeichnet.

Für Makros liegt der minimale Arbeitsabstand ab der Sensorebene bei 16,3 Zentimetern, das ergibt einen Abstand von etwa fünf Zentimetern ab der Vorderkante des Objektivs für die maximale Vergrößerung. Ne Sonnenblende kriegst du da kaum mehr dazwischen. Weiterhin musst Du drauf achten, dass sich der Tubus des Objektivs beim Fokussieren um ca. 2cm nach vorne verlagert und damit die Gesamtlänge vergrößert. Zusätzlich fährt auch die Frontlinse innerhalb des Tubus bis an diese Grenze raus. Ich bin mir nicht sicher ob ich jetzt nicht nen Rechen- oder Denkfehler drin hab, aber ich denke im ausgefahrenen Zustand reden wir eher nur noch über 3cm Abstand zum Objekt. Da kann mal schon mal aus Versehen gegen das Objekt stoßen.

Wer den Nahbereich nicht braucht, kann über einen Schalter am Objektiv den Fokusbereich auf 20cm bis unendlich beschränken, der Autofokus muss dann keinen so langen Weg durchlaufen. Der Autofokus ist im übrigen nicht der schnellste. Gerade im Makrobereich nehme ich des öfteren eher den manuellen Fokus und nähere mich dem Objekt langsam bis die Schärfe passt.

Hier ein paar Fotos zur Veranschaulichung der Objektivabmessungen.

zl9hfp.jpg


28syr1e.jpg


34yahc4.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
[/SIZE]
Hallo Helmut,

ich kann Dir folgen. Ich denke aber, dass wir unterschiedliche Betrachtungs-/Denkweisen haben (die auch alle ihre Berechtigung haben.)

Du schreibst


Da stimme ich Dir (aus meiner Sicht) einfach nicht zu. Zumindest nicht was dieses spezielle 40mm-Objektiv angeht (um das es hier ja in diesem thread geht).

Ich habe eine FX mit dem Zusatzleistungsmerkmal hinreichend gut in DX abzulichten. Und ob DX-Objektiv FX ausleuchten kann, ist mir dann in diesem Moment auch egal.

Was für mich zählt, ist das Ergebnis. Also das Foto das erzeugt wird. Die Technik ist hierbei für mich nur Mittel zum Zweck.

Aus meiner Sicht rechtfertigt das Preis-/Leistungsverhältnis, die Vielseitigkeit, die Bildqualität und die kompakte Bauart die Überlegung das Objektiv anzuschaffen.


Hallo DonGerd,

ich habe jetzt doch festgestellt, dass ich meine D700 auch manuell auf DX umstellen kann und nicht nur automatisch bei Ankupplung eines DX-Objektives.
Da ich kein DX-Objektiv einsetze und bisher nur in FX-Größe fotografiere, habe ich die DX-Umstellung bisher auch nicht genutzt.
Bei DX-Umstellung und Verwendung meiner (FX)-Objektive entsteht natürlich der s.g. Crop-Effekt, diesen kann ich auch über die Bildbearbeitung (Ausschnitt) bei identischem Qualitätslevel haben. DX-Umstellung zu nutzen würde natürlich zu reduzierter Dateigröße führen und somit mehr Bilder auf der Karte ermöglichen.


Bei Umstellung wird im Sucher ein DX-Formatrahmen eingeblendet; dieser repräsentiert den Ausschnitt, der auf der FX-Sensorfläche für das (DX)Bild ausgewertet wird. Ich nehme an, dass dies bei der D800 genauso ist.

Nützt mir aber nichts um auch visuell einmal über die gesamte FX-Sensorgröße festzustellen, welchen Bildkreis ein DX-Objektiv nun tatsächlich ohne nennenswerte Schärfeeinbußen ausleuchtet. Ein solches Bild wird ja nicht abgeliefert, es sein denn man kann am DX-Objektiv selbst die Automatikumstellung abschalten um dann die volle FX-Sensorfläche für den DX-Bildkreis verfügbar zu haben; dies weiß ich nicht.


Es mag nun vermutlich so sein, dass das DX Micro-Nikkor 40mm Konstruktions bedingt einen wesentlich größeren Bildkreis hat, als zur Ausleuchtung des DX-Formates eigentlich erforderlich ist. Dies soll Nutzer aber bittschön selber in Erfahrung bringen und (ausnutzen). :cool:

Somit ist dieses 40er Objektiv eigentlich „leistungsfähiger“, als es von Nikon selbst legitimiert da ja „nur“ als DX-fähig qualifiziert.
Auf der Nikon Webseite werden keine Angaben zum Bildkreis des Objektives gemacht, was bei KB ja auch nicht üblich ist.

Die Definition dieses Objektives als "FX-geeignet" ist somit nicht gewährleistet, hat somit "für uns Kaufkunden" vom Hersteller keine, generell zugesicherten FX-Eigenschaften.
Spekulation?
Im Rahmen der Produktionsstreuung kann natürlich die mögliche Bildkreisgröße (soweit > DX) unterschiedlich ausfallen d.h., in Folge kann sich beim Erwerb dieses Objektives niemand auf die von Dir als Eigenerfahrungen vorgetragenen Eigenschaften Deines DX Micro-Nikkors 100% verlassen - sehe ich dies so richtig?



Deine erfahrenen FX-Eigenschaften zu diesem Objektiv sind somit ein vom Hersteller wohl nicht beabsichtigter aber dennoch für FX-Formatler kostenloser Mehrwert – Die D800 kostet ja schon genug…:D..
Somit verbessert sich sogar die Preis-Nutzen-Relation Deines DX Micro-Nikkors ganz erheblich zu Deinen Gunsten würde. Ist doch mal sehr erfreulich.:lol::lol:


Eine Sache würde mich bei dem DX 40mm mal interessieren - der Lichtabfall von der Mitte nach außen, insbsondere über den DX-Bildkreis hinaus.
Möglichkeit: weises Rechenblatt formatfüllend abfotografieren und auswerten?


Zu Makro im Allgemeinen:
Für Makroaufnahmen größer als M 1:1 verwende ich das Balgengerät P6 von Nikon. Über einen M39 Adapter verwende ich dann Objektive von analogen Vergrößerer 80 / 105 / 135 mm. Diese Objektive sind ja für den Nahbereich berechnet und somit ausgezeichnet für die Makrofotografie verwendbar.

Irgendwelche AF / Blendenautomatiken fehlen natürlich und auf Grund des großen Balgenauszuges (ca. 20cm) ist der Einsatz eines Blitzes zwingend.
Ein aktuelles Balgengerät für DSLR habe ich bei Nikon nicht mehr gefunden.


Gruß Helmut

PS / mit der Formatierung stehe ich hier auf Kriegsfuß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Review mit Beispielbildern etc. ist hier.
Bei Fragen einfach fragen...
Ich würde es wg. dem minimalen und aus meiner Sicht völlig unpraktischen Arbeitsabstand als Makro nicht nehmen. Sonst ist es sehr gut.
 
Der Link tut nicht.


hier nochmals:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=778881&d=1236272541

klappt immer noch nicht, wird nur Stratseite des Forums gezeigt - warum? Mod fragen?

Auszug aus dem Bieteangebot:
********************************
Nikon 105; 2,8; AF-S VR Micro (639 €)
Das Objektiv ist optisch und technich von einem Neuen kaum zu unterscheiden.

*******************************
Bei Eing. "Nikon 105" steht es ganz am Anfang der Suche.

Gruß Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

habe erst später gesehen, dass TO wohl eine Nikon D5100 verwendet. Mir ist nicht bekannt ob das 2,8 / 105er voll Funktionskompatibel zu der D5100 ist. Wäre aber wohl bei Nikon in Erfahrung zu bringen (Kompatibilitätsliste)

TO denkt wohl "......von sagen wir bis 600 €......." in eine gutes Makroobjektiv investieren zu können.
Dies ist eine „Hausnummer“, wo ich dachte ihr ein Top-Objektiv zu empfehlen.

Im Bietebereich wird gerade eines, sogar als VR, für um die 600 € angeboten.

Ich verwende das Nikon 105er Makro auch zur Porträt und Landschaftsfotografie (Panorama). Somit ein deutlicher Mehrfachnutzen. Es hat eine ausgezeichnete Schärfe bis in den Randbereich.

Das von TO benannte Nikon AF-S DX Nikkor Micro 40mm f2.8 G ist natürlich auch noch im Verhältnis zu einem gebrauchten 2,8 / 105er deutlich preiswerter.
Es gehört jedoch zu einer anderen Qualitätsliga, auch wenn die gezeigten Fotos von Kid80 sehr ordentlich aussehen. Die bereits aufgeführten Funktionseinschränkungen im Makrobereich bei diesem Objektiv wären für mich ein klares KO-Kriterium.

Makrofotografie ist sehr aufwendig, d.h. verbraucht sehr viel Zeit und Einsatz und soll auch Freude machen. Da lohnt es sich m.E., wenn man bestes Equipment einsetzen kann. Der Kampf mit der ewig zu geringen Schärfentiefe erfordert schon genug Aufmerksamkeit, nicht nur bei Freihand und AF.

Ein 105er bietet erheblich mehr Abstand zum „Libellenkopf“ und dies finde ich sehr erleichternd und weniger Mühevoll.
Wenn man mit einer kurzer Brennweite ans Motiv richtig nah ran muss, kann man kaum noch einen Blitz sinnvoll einsetzen.

Wenn TO ernsthaft Makrofotografie betreiben möche, will Sie ja vielleicht auch mal das Kameramodell wechseln, Die D700 ist auf dem Gebrauchtmarkt – siehe hier im Bietebereich - preislich im „Sinkflug“. Dann wäre das 105er schon mal eine sehr lohnende Investition.

…“Die Empfehlung eines 60mm Nikkors ist auch recht sinnfrei.“
Ich unterstelle einfach, dass Nikon mit dem 60er ein ebenso ausgezeichnetes Makro vorhält (deshalb als Alternative) wie das 105er, welches klar „allrounder“ ist.

Zu der optischen Leistung des benannten 60er Tamron kann ich nichts sagen, aber möglicherweise jemand anderes hier im Forum.

Auch von Sigma soll es ein gutes 105er Makro geben, liegt preislich bei um die 460,00 €

Gruß Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
dslrhefi
>habe erst später gesehen, dass TO wohl eine Nikon D5100 verwendet. Mir ist nicht bekannt ob das 2,8 / 105er Funktionskompatibel zu der D5100 ist. Wäre aber wohl bei Nikon in Erfahrung zu bringen (Kompatibilitätsliste)<

Du sprichst vom 105er AF-S VR, natürlich funktioniert die Linse an der D5100 ist aber aufgrund des Gewichtes "nicht ohne"

Zitat TO ..alle anderen in meinem "eventuell irgendwann mal-Preisrahmen" von sagen wir bis 600 € ....

dslrhefi
<TO denkt wohl daran 600 € in eine gutes Makroobjektiv investieren zu können. Dies ist eine „Hausnummer“, wo ich dachte ihr ein Top-Objektiv zu empfehlen.<

Wer lesen kann ist ....

dslrhefi
>Wenn TO ernsthaft Makrofotografie betreiben will, will Sie ja vielleicht auch mal das Kameramodell wechseln, Die D700 ist auf dem Gebrauchtmarkt – siehe hier im Bietebereich - preislich im „Sinkflug“. Dann wäre das 105er schon mal eine sehr lohnende Investition.<

TO fragt nach einer ca €180 (gebraucht) teuren Linse und Deine Empfehlung läuft auf ein 105er und gleich ne D700 hinaus, echt sinnfrei:rolleyes:

dslrhefi
>Auch von Sigma soll es ein gutes 105er Makro geben...<

Ach, (gute) Makros gibt es viele >

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1681200&postcount=4


Über die Vor-/und Nachteile des 40er gab es entsprechende Hinweise, besonders #5!

Ich bin mit dem Tamron 60er angefangen, neben den guten Makroeigenschaften hat es eine gute Lichtstärke (für Makros nicht so wichtig), hat ein schönes Bokeh und ist ein klasse Portraitobjektiv.
Ich habe es eher für statische Motive verwendet, wobei "Besucher auf Blüten" auch kein Problem sind. Der AF ist aber eher genügsam. "Innen" könnten 60mm schon etwas "lang" sein. Sollte der Makrovirus die TO befallen, gibt es genügend Möglichkeiten diesen "Feld" zu bespielen (längere Brennweiten, entsprechendes Stativ nebst Kugelkopf-Getriebneiger ,Makroblitze etc.)
 
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