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Systementscheidung Bei A6400 bleiben oder auf Canon R10 wechseln?

Werde nun als erstes mit ein bißchen einlesen, welcher Aufwand mit der RAW Bearbeitung verbunden ist. Und wie wie sich das bei mir ohne zu großen Aufwand einbinden läßt (ich habe die Bilder aktuelle ausschließlich in Apple Fotos (und damit automatisch auf dem Handy, iPad und TV)).
Als nächste einen neuen Versuch mit der Sony und alternativen Objektiven versuchen.
Apple Fotos bietet zwar nicht die Möglichkeiten von Lightroom & Co., aber auch dort kannst Du RAW-Fotos inzwischen recht umfangreich nachbearbeiten bzw. Apple-Profile verwenden. Es gibt dorf auch eine automatisierte Bearbeitung („Zauberstab“), die oft gar nicht so schlecht ist. Du solltest aber trotz Platzbedarf auf RAW umstellen, denn die Nachbearbeitung von JPGs nur ist sehr begrenzt möglich.
 
Die Jpegs der Sony sind einfach deutlich neutraler im STandard,
Ja, da stimmt und das hat auch Vorteile.
Ich habe im Laufe der Jahre Erfahrung mit Nikon, Fuji und einmal auch mit Canon und sogar Leica.
Alle JPG Ergebnisse musste ich immer noch nachbearbeiten!
Durchgängig gut sind da nur die SP Fotos, aber mit all' den sonstigen Nachteilen, die für mich keine 100% Alternative zu einer DSLM sein können.
Bei meiner Frau funktioniert das und daher sollte sich der TO überlegen, ob ein SP nicht doch die Lösung ist.
Jedenfalls wenn er keine RAW EBV machen möchte um letztendlich auf das SP Ergebnis oder was Bessers zu kommen.
 
Vielen Dank euch allen.
Die Festbrennweiten sind schon ok. Für mich aber vielleicht für 1% der Bilder auf der Cam.
Denn wenn ich auf den Berg gehe, überlege ich schon dreimal was in den Rucksack kommt.

Die Erkenntnis dieser Diskussion ist für mich, dass mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit nicht die Kamera das Problem ist, evtl. nichtmal wirklich das Objektiv, sondern meine Faulheit bzgl. des nachfolgenden Prozesses, der Bearbeitung.
Das ist völlig ok. Dennoch wäre meine Vorstellung auch ohne den Nachbearbeitungsprozess immerhin eine für mich ein subjektiv besseres Bild zu erhalten, als mit dem Smartphone.

Deswegen auch danke, Rolf für die Bilder und die Bestätigung meines Eindrucks.

So werde ich es kommende Woche machen: ab in den Laden und vergleichen. Auch nochmal mit besonderem Blick auf die R7/R10 + 18-150.
Parallel spiele ich mich mal mit RAW und schaue wie das klappt. Die Befürchtung ist aber, dass mir das am Ende zu viel Aufwand ist, auch wenn klar ist, dass so am Ende nicht das perfekte Ergebnis rauskommen kann.

@cp995: das Smartphone hab ich eh immer dabei und kaufe jährlich das neueste Modell.
 
sondern meine Faulheit bzgl. des nachfolgenden Prozesses, der Bearbeitung. Das ist völlig ok.
Finde ich auch, und es ist ja nicht Faulheit, sondern eine Frage der Prioritäten. Man kann auch Freude an dem kreativen Prozess haben.

Dennoch wäre meine Vorstellung auch ohne den Nachbearbeitungsprozess immerhin eine für mich ein subjektiv besseres Bild zu erhalten, als mit dem Smartphone.
Und genau das wird immer schwerer, jedenfalls im normalen Weitwinkelbereich der Hauptkameras von Smartphones. Oft ist es sogar inzwischen umgekehrt so, siehe meine Bildbeispiele im Smartphone-Bereich.

das Smartphone hab ich eh immer dabei und kaufe jährlich das neueste Modell.
Dann, falls Du Dich doch mit etwas Nachbereitung anfreunden kannst, folgende Idee: wie wäre es, wenn Du für Sony APSC erstmal nur in das Sony SEL 50/1.8 investierst? Dann hättest Du zum Smartphone ergänzend ein top Portraittele für keines Geld. Da kommt auch ein iphone 15 Pro Max lange nicht mit.

Wenn Dich das überzeugt, dann kannst Du ja immer nochmal später in ein 10-18/2.8 oder 18-50/2.8 größer investieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du den Aufwand für RAW Bearbeitung scheust, lohnt ein Blick auf Luminar. Dort gibt es viele gute Filter, bzw. Presets, mit denen du recht schnell und unkompliziert zu guten Ergebnissen kommst.
Trotzdem gibt es viele manuelle Möglichkeiten, wenn man mal eigene Ideen umsetzen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Lightroom wird automatisch das richtige Preset für das Objektiv verwendet, etwa so wie die Kamera für das JPG macht.
Verzeichnung, CA's und Vignetierung sind dann korrigiert.

Dann stellst Du mit Blick auf das Histogramm die Lichter und Tiefen. ein.

Nach Gefühl und Vorlieben dann Klarheit, Sättigung und Dynamik etwas höher.
Eventuell Rauschen und Schärfen einstellen.

Ich Vergleiche oft mein Ergebnis mit dem JPG OOC, dann bekommt man ein Gefühl für die richtige Einstellung.

Für jedes Objektiv erstelle ich ein Preset mit Voreinstellungen.
 
Danke euch...
Ich versuche mal mit den Bordmitteln RAW zu verarbeiten.
Jedes zu kaufende Tool wäre für meine Anforderung wahrscheinlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Wegen der Anmerkung zu Fuji oben: Welche Vorteile hätte Fuji? Direkt aus der Cam ansprechende jpgs?
 
Rein objektiv betrachtet ist Fuji eine Kameramarke wie Canon oder Sony auch. Fokussiert sich aber auf APSC Format und nicht wie die beiden anderen auf APSC und schwerpunktmäßig Vollformat in einem Bajonett.
Es gibt zwar noch das Mittelformat, dies ist aber ein ganz anderes Bajonett, sodass diese beiden Produktlinien sich nicht in die Quere kommen.

Ein Unterschied zu anderen Marken ist das Bedienkonzept, dass sich an dem Analogen früherer Tage orientiert, also klassisch mit Bendenring und Zeitenrad. Es gibt mittlerweile zwar auch Kameras mit dem normalen PASM Rad, die Fangemeinde hat Fuji sich aber mit dem Retrodesign, kombiniert mit den sehr guten Festbrennweiten, aufgebaut.

Die JPEGs sind gefällig, wobei das natürlich sehr subjektiv ist.
Fuji orientiert sich auch hier an analoge Tage und benennt seine JEPGs „Filmsimulationen“ nach früheren analogen Filmen. Also Classic Chrome oder Velvia.
Über diverse Internetseiten kann man Rezepte „nachbauen“.

Z.B. https://fujixweekly.com/recipes/

Natürlich kann man auch bei Canon und Sony JPEG only machen, Fuji macht das aber -marketingseitig- schon recht geschickt. Und es macht Spaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch nochmal mit besonderem Blick auf die R7/R10 + 18-150.
Und Fuji wurde ja auch schon vorgeschlagen..... aber:

Warum? Sei mir nicht böse aber denkst du immer noch das deine Bilder mit einer neuen Kamera besser werden?
Echt jetzt? Bist du immer noch nicht überzeugt das s an dir liegt und nicht an der Kamera??
Du wirst enttäuscht sein, glaub mir.
Dieses "Mir gefallen meine Bilder nicht also brauche ich eine neue Kamera"..... das ist mit Verlaub Blödsinn
Aber natürlich gibt es hier Kollegen die "ihr" System anbringen und zu einem Neukauf raten.... aber egal:)
 
Ich stimme dir zum Teil zu. Technisch werden die Bilder bei einem Wechsel nicht besser oder schlechter.
Denn wirklich schlechte Bildqualität kann man bei aktuellen Marken nicht mehr kaufen. Egal ob Sony, Canon, Fuji oder anderen.

Ich vermute eher dass es eine emotionale Sache ist.

Canon 40D + 17-85 IS USM (später + Zoom).
Die Kamera hatte ich damals nahezu überall dabei und habe damit wirklich tolle Bilder unserer Kinder und Urlaube gemacht.
Irgendwann war das Set am Ende, ich habe dies verkauft und bin auf eine Sony A6000 (Kit + Sigma Festbrennweiten) gewechselt.
Allerdings bin ich damit nie richtig warm geworden, habe eigentlich immer mehr das iPhone verwendet.

Wenn ich die Kamera mal mitgenommen habe, waren die Ergebnisse zwar bei verschiedenen Bildern erheblich besser als mit dem iPhone, in Summe aber nie der Wow-Effekt von früher.

Und an dieser Stelle bin ich durchaus der Meinung, dass ein Wechsel eine Veränderung bringen kann.
Was nützt einem eine technisch tolle Kamera (was die Sony sicherlich ist), wenn man sie nicht gerne mitnimmt.

Vielleicht bringt ein Wechsel das Gefühl von Früher zurück und damit den Spaß sich auch mit der Kamera zu beschäftigen.

Denn das ist Grundbedingung, man sollte sich damit auseinandersetzen, sonst kann man in der Tat beim SP bleiben.
 
Und an dieser Stelle bin ich durchaus der Meinung, dass ein Wechsel eine Veränderung bringen kann.
Was nützt einem eine technisch tolle Kamera (was die Sony sicherlich ist), wenn man sie nicht gerne mitnimmt.
Bin ich völlig bei dir aber dann soll der TO das machen und fertig.
Warum seitenlange Diskussionen woran es liegt das seine Bilder nix sind.
Ich kann mir vorstellen warum.... l
 
Danke euch...
Ich versuche mal mit den Bordmitteln RAW zu verarbeiten.
Jedes zu kaufende Tool wäre für meine Anforderung wahrscheinlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Wegen der Anmerkung zu Fuji oben: Welche Vorteile hätte Fuji? Direkt aus der Cam ansprechende jpgs?
Guter Plan mit RAW zu beginnen.

Die Kanone wäre ein Systemwechsel, wie z.B, auf Fuji. Auch da kämst Du um RAW nicht herum, wenn Du signifikant etwas ändern willst.

In Ergänzung, wie schon vorgeschlagen, das 50/1.8 SEL. Keine Kanone, sondern für kleines Geld eine gute Ergänzung zu einem Dunkel-Superzoom. Andere kleinere FBs würden natürlich ähnlich funktionieren, da hängt die Brennweite von Deinen Präferenzen ab.
 
Guter Plan mit RAW zu beginnen.

Die Kanone wäre ein Systemwechsel, wie z.B, auf Fuji. Auch da kämst Du um RAW nicht herum, wenn Du signifikant etwas ändern willst.

In Ergänzung, wie schon vorgeschlagen, das 50/1.8 SEL. Keine Kanone, sondern für kleines Geld eine gute Ergänzung zu einem Dunkel-Superzoom. Andere kleinere FBs würden natürlich ähnlich funktionieren, da hängt die Brennweite von Deinen Präferenzen ab.

Stimmt so nicht, gerade bei Fuji ist RAW eigentlich nur eine zusätzliche Möglichkeit , wie ein Joker, den man ziehen kann, aber nicht muss. Bei Canon hab alle wichtigen Fotos/RAWs mit DPP bearbeitet. Bei Fuji ist das eher Kür, wenn ich vereinzelt ein gutes Bild nochmal anders bearbeiten möchte.


Danke euch...
Ich versuche mal mit den Bordmitteln RAW zu verarbeiten.
Jedes zu kaufende Tool wäre für meine Anforderung wahrscheinlich mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Wegen der Anmerkung zu Fuji oben: Welche Vorteile hätte Fuji? Direkt aus der Cam ansprechende jpgs?

Die jpeg-Engine, bzw. deren Einstellmöglichkeiten in der Kamera sind bei Fuji schon etwas besonderes. Das geht weit über die Bild-Stile bspw. bei Canon hinaus.
Natürlich kann man klassisch RAW+jpeg fotografieren und zu Hause nochmal mit dem kostenlose Fuji Capture One neu entwickeln.

Im Prinzip sind die jpegs von Fuji deutlich optimiert und angepasst. Mit Einstellungen die andere Hersteller nicht bieten, wie zusätzlicher Körnung (groß/klein) wie in der Analogfotografie.
Vereinfacht gesagt es werden z.T. Analog-Filme simuliert. Auch früher haben Fotografen je nach "Ziel" unterschiedliche Filme genutzt, die verschiedene Sachen besonders gut konnten - Filme für Portraits wegen der Hauttöne. Landschaftsfotografie mit besonders sattem grün. etc. Es geht bei den Simulationen/Rezepten nicht um eine neutral/realistische Darstellung, sondern um einen besonderen Bildlook, den man Situationsbedingt auswählt.

Je nach Fuji Modell ist eine unterschiedliche Anzahl von Filmsimulationen ab Werk vorab wählbar. Bei einer X-S10 sind es 18. Dazu kommen die Rezepte, hier hat man über die Custom-Settings 1-4 (je nach Camera 7) noch zusätzliche Speicheroptionen. Erweitert um die Möglichkeit, beispielsweise unterschiedliche AF/MF-Modi zuzuweisen, bzw. eigentlich alle Einstellmöglichkeiten anzupassen.
 
Ich will die Fuji-Simulationen nicht kleinreden, und außer an meiner kleinen XF10 kenne ich sie selber nicht.

Aber 2 wesentliche Hebel bei der RAW-Nachbearbeitung sind mMn
1. die Aufhellung von Schatten und die Reduktion von Lichtern, also die Ausnutzung des RAW-Dynamikumfangs und
2. die individuelle Anpassung je Foto/Motiv.
Beides können auch die Fuji-Profile so nur bedingt bieten.

So hart das ist, aber bei 1. sind heutzutage aktuelle Smartphones u.a. durch automatisierte HDR-Belichtungsreihen häufig schon besser als die JPG-Engines der Kameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du beschreibst exakt die Vorgehensweise in DPP bei Canon.
Bildstil wählen/anpassen, Lichter und Schatten hoch/runterziehen. Kontrast anpassen, sofern nötig, den Weißabgleich nachjustieren. Sättigung erhöhen. Als letztes schärfen.
Darauf hatte ich keine Lust mehr.
Wenn Smartphones das durch Belichtungsreihen besser machen als die Kameras, dann ist auch aus dem Kamera-RAW nichts zu retten, den die JPEG-Engines tut erstmal nichts anderes ;) nur automatisiert.

Richtig ärgerlich waren aber folgende Erlebnisse: Korrekt belichtete Fotos aus meinen Canons, die ich wie oben beschrieben in dpp entwickelt habe, sahen deutlich "besser" (nennen wir es gefälliger) aus, wenn ich jpeg danach auf dem Handy kurz durch die Automatik von Snapseed habe laufen lassen :devilish:. Gute App übrigens!

Die Filmsimulationen von Fuji ähneln im Prinzip der Vorgehensweise (böse gesagt Filtern) von Smartphones, wenn auch standardisiert/reproduzierbar. Auch hier wird das jpeg Ergebnis letztlich per Preset verbogen und wirkt daher z.T. gefälliger, oder haben eine gewisse beabsichtigte Wirkung. Und sie sind die Basis für weiterführende Rezepte die dies noch verfeinern. Rezepte basieren ja im ersten Schritt auf einer Filmsimulation, die dann weiter optimiert (oftmals eingeschränkt) wird. Feste ISO Werte - absichtlich hinzugefügtes Korn usw. So dass gewisse Effekte verstärkt/abgemildert werden.

Genau das ist m.M.n. der Unterschied. Die anderen Hersteller versuchen ein möglichst neutral realistisches Foto zu erzeugen. Und die Realität ist manchmal reichlich fade.
Fuji ermöglicht durch die Simulationen (die man ja live vor Ort durchprobieren kann) ein auf die Bildwirkung optimiertes Ergebnis.
Stellt man zu Hause fest, das die Wirkung doch nicht wie gewünscht ist - Das RAW lässt sich jederzeit anders bearbeiten.

Aber im ersten Schritt hat man ein JPEG mit einer bewusst gewählten Wirkung auf den Betrachter.
 
Wenn Smartphones das durch Belichtungsreihen besser machen als die Kameras, dann ist auch aus dem Kamera-RAW nichts zu retten, den die JPEG-Engines tut erstmal nichts anderes ;) nur automatisiert.
Ich kenne solche JPEG-Engines in Kameras nicht, die das können.

Richtig ärgerlich waren aber folgende Erlebnisse: Korrekt belichtete Fotos aus meinen Canons, die ich wie oben beschrieben in dpp entwickelt habe, sahen deutlich "besser" (nennen wir es gefälliger) aus, wenn ich jpeg danach auf dem Handy kurz durch die Automatik von Snapseed habe laufen lassen :devilish:. Gute App übrigens!
Also nach RAW-Bearbeitung mit Snapseed-Bearbeitung nochmal besser?
Oder nur Snapseed besser als Deine Bearbeitung mit DPP?
 
Also die Canon JPGs sind schon schöner als die Sonys.

Aber ich würde Dir auch mal raten eine kleine Fuji anzuschauen. Hat meiner Meinung nach immer noch die schönsten JPGs out of Camera und vor allem auch ein paar tolle Looks welche sich in der Kamera auf RAWs anwenden lassen.
 
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