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Beamer, DVD Player und Bilder größer 16 MPixel

pan_d

Themenersteller
Hallo,
ich suche eine gute Möglichkeit, um Bilder neben dem Monitor auch auf einem Beamer in einem anderen Raum zeigen zu können. Dafür denke ich an den Kauf von zwei Geräten:

Beamer: SXRD/LCOS für hochwertige Bilddarstellung, z.B. LG-CF181D

und dann noch ein neuer BR-DVD-Player für die Übertagung der Bilder in den Nebenraum per LAN:
Der Denon DBP-2012UD kann eigentlich alles, was ich will (inkl. SACD und DVD-A). In der Beschreibung steht allerdings, dass die Bildgröße auf 4096 x 4096 Pixel begrenzt ist.
Kennt vielleicht jemand einen BR-Player, der auch mit größeren Bildern (22 MPixel) zu recht kommt?
 
 
Wofür willst du mehr Pixel, wenn dein Fernseher/Beamer eh maximal nur 1920*1080 also etwa 2MP kann?

ich will meine Bilder vom PC über das Lan zeigen ohne sie runterzurechnen. Alternativ kann ich natürlich auch vom PC ein Kabel zum Beamer legen, dann müssten aber wohl 2 Kabel zum Beamer gehen - und da der an der Decke hängen soll, fände ich das nicht so toll.
Charmanter fände ich es, wenn ich über den BR-Player auf meinen Server als Medienserver direkt zugreifen könnte und die Bilder projizieren kann - ohne weitere Geräte. Und dabei begrenzt Denon die Bildauflösung auf 4096 x 4096 Pixel
 
Sicher kann man Bildmaterial zum Beamer übertragen, ohne es runterzurechnen. Dann besorgt eben der Beamer als letztes Glied in der Kette die Skalierung auf seine nativen 1920 mal 1080 Pixel. Oder auch auf weniger, wenn das Seitenverhältnis von dem des 16:9-Projektorchips abweichen sollte. Erfahrungsgemäß ist die Qualität des projizierten Bildes aber am brilliantesten, wenn man es an der Quelle fertig heruntergerechnet zur Verfügung stellt. Es gibt aber auch professionelle Präsentationssoftware, die das Skalieren ohne Qualitätsverlust in der (hoffentlich leistungsstarken) Grafikkarte des einspeisenden PC besorgt. Solche Präsentationsprogramme wären z.B. "Wings Platinum" der Firma Stumpfl oder "m.objects" der Firma m.objects Präsentationstechnik.

Links:

AV-Stumpfl

m.objects

Gruß
Pixelsammler
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was Du vor hast macht vermutlich keinen Spass! ;)

Wenn Du Bilder in der Größe über Netzwerk zum Player ziehst muss der intern erst mal die Riesenbilder verarbeiten und darunter leidet die ganze Performance. Weiter musst Du Dir bewusst darüber sein, dass die Player erst mal eine Art Index der ganzen Bilder im Verzeichnis erstellen und je größer die sind desto lngwieriger wirds.
Mit schnellem "durchzappen" ist dann nix. Das kann uU ganz schön nervig für Dich und langweilig für die Zuschauer werden.

Ich würde den Weg gehen, dass ich mich auf die Show vorbereite und dann ausgewählte Bilder heraussuche und auf die native Auflösung des Beamers (Höhe ist die Referenz für das Verhältnis) herunterrechne und diese auf einen Stick ziehe, den ich dann vor Ort in den entsprechenden Player stecke.

Alternativ natürlich aus einem extra Verzeichnis über LAN.
 
Das was Du vor hast macht vermutlich keinen Spass! ;)

Wenn Du Bilder in der Größe über Netzwerk zum Player ziehst muss der intern erst mal die Riesenbilder verarbeiten und darunter leidet die ganze Performance. Weiter musst Du Dir bewusst darüber sein, dass die Player erst mal eine Art Index der ganzen Bilder im Verzeichnis erstellen und je größer die sind desto lngwieriger wirds.
Mit schnellem "durchzappen" ist dann nix. Das kann uU ganz schön nervig für Dich und langweilig für die Zuschauer werden.

Ich würde den Weg gehen, dass ich mich auf die Show vorbereite und dann ausgewählte Bilder heraussuche und auf die native Auflösung des Beamers (Höhe ist die Referenz für das Verhältnis) herunterrechne und diese auf einen Stick ziehe, den ich dann vor Ort in den entsprechenden Player stecke.

Alternativ natürlich aus einem extra Verzeichnis über LAN.


Hallo Schubbser,

danke für die Infos und die Tipps. Es wäre so schön gewesen, einfach in einem andren Raum auf die HD mit den Bilder mit akzeptabler Performance und Qualität zugreifen zu können ohne die Bilder nochmal getrennt in einer anderen Auflösung vorhalten zu müssen. Es geht mir auch weniger darum, vom Urlaub eine tolle Serie vorzubereiten, sondern darum, wenn ich ein paar Leute fotografiert habe (z.B. eine Band) und wir dann gemeinsam aussuchen wollen, welche Bilder nun abschließend bearbeitet werden sollen ...

Aber dafür gibt es dann wohl Irfan-View und einen Stick, um die Bilder mal eben runterzurechnen und auf zum Beamer zu bringen ....
Schade

Nochmals Danke und Gruß
Pan
 
Nimm lieber von traumflieger.de das TraumfliegerOnlinePicture TOP, das macht das sehr gut und schnell. Als Höhe einfach 1080 eingeben und die Größe auf 1000kB begrenzen.
 
Solltest du mal wirklich hochauflösende Bilder an die Wand werfen wollen, dann geht derzeit der Weg auch nur über Ausbelichtung des Bildes auf ein Dia.
 
DR RD,

dann klappt das wohl nicht mit mal schnell zur Auswahl an die Wand werfen wenn zuerst noch als Dia ausbelichtet werden sollte.

Lieber TO,

mehr als Full-HD wirst du zu einen vertretbaren Preis nichts finden - und runtergerechnet zur Auswahl ist doch schnell erledigt. Und erst eine BD zu erstellen nur für die Auswahl wäre wohl overkill des Ganzen, braucht ja noch mehr Zeit.
 
Man hat hochauflösende Kameras aber kein Medium um sie entsprechend darzustellen, außer dem, was es früher schon gab.

Das sehe ich anders, denn ein Beamer ist keine Kamera, aus deren Pixelreserven man noch gewaltig herauscroppen kann.

Aufgabe eines Beamers ist es, ein hochwertiges, fertiges Bild als ganzes auf eine Leinwand zu projizieren. In der Regel sitzt man vor dieser in einem Abstand, aus dem betrachtet das komplette Bild erfasst werden kann. Die sinnvolle maximale Projektionsgröße ist dann erreicht, wenn das Bild das Gesichtsfeld ausfüllt. Und das vom Sitzplatz des Betrachters aus gesehen.

Die heute übliche Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln (ca. 2 MPix) erfüllt diese Anforderung bestens. Jedenfalls für den Hausgebrauch. Und bei den üblichen Mittelstands-Wohnzimmergrößen machen Leinwände mit deutlich mehr als 3 m (oder meinetwegen auch 5 m) Breite keinen Sinn. Kinos mit größeren Leinwänden sind dann schon eine andere Baustelle, aber auch die müssen bislang mit der sog. 2K-Projektion (mit einer horizontalen Bildauflösung von 2048 Pixeln) auskommen. Für die Bedienung von Großleinwänden (über 12 m Bildbreite) gibt es bereits sog. 4K-Projektoren, die in der Breite 4096 Bildpunkte auflösen. Das ist mehr als genug, um dem (hoffentlich brav in seinem Sessel hockenden und nicht zur Leinwand laufenden) Zuschauer den Eindruck eines gestochen scharfen Großbildes zu vermitteln. Die Dinger gibt es sogar schon zum Anschaffungspreis eines gehobenen Mittelklassewagens, machen aber im Privatbereich wenig Sinn (Stichwort: begrenzte Größe der heimischen Wohnhalle).

Sony wie auch JVC haben bereits 8-K-Projektorchips (mit 8192 Pixeln horizontaler Bildauflösung) in der Pipeline, aber die dürften eher für Spezialanwendungen wie digitale IMAX-Kinos (Bildgrößen mit einem Vielfachen des Gesichtsfeldes) gedacht sein.

Fazit: Bildwiedergabe ist ein völlig anderes Thema als Bildaufnahme. Denn im letzteren Fall wird ein fertiges Produkt präsentiert, das aus einem festdefinierten Abstand betrachtet wird. Megapixelwahn bei Beamern ist daher völlig obsolet und das wissen auch die Hersteller.

Pixelpeeperei geht natürlich auch in der Projektion. Nur braucht man dafür keine höheren Projektorauflösungen, sondern nur die hochaufgelöste Bildquelle auf Festplatte. Denn nahezu jede Präsentationssoftware (sogar das kostenlose IrfanView) erlaubt hemmungsloses Hineinzoomen bis 100% (und mehr, wenn jemand sinnlose Grenzüberschreitungen liebt).

Mit Full-HD (1920 mal 1080) ist jeder Heimanwender bestens bedient, auch wenn's mancher nicht glauben mag.

Gruß
Pixelsammler
 
Mit Full-HD (1920 mal 1080) ist jeder Heimanwender bestens bedient, auch wenn's mancher nicht glauben mag.

Es gibt auch Nicht-Heimanwender wie zum Beispiel Kunstgalerien. Eine Projektion über Dia ist noch dazu günstiger als eine großflächige Ausbelichtung.

Kann man ja einfach mal im Hinterkopf bewahren, nicht?
 
Es gibt auch Nicht-Heimanwender wie zum Beispiel Kunstgalerien. Eine Projektion über Dia ist noch dazu günstiger als eine großflächige Ausbelichtung.

Das bestreitet ja auch niemand - und als Beispiele habe ich schon Kinos diverser Leinwandgrößen genannt.

Für die Entscheidung, welches Wiedergabemedium am geeignetsten ist, muss zuerst jeder Anwender seine Anforderungen genau definieren und dann eine entsprechende Lösung finden. Für Kinodarbietungen und die heute üblichen Multimediashows (letztere ersetzen zunehmend den klassischen Diavortrag) reichen die Full-HD- bzw. 2K-Kinoauflösung locker aus. Wer das nicht glauben kann, sollte sich mal einen Vortrag des bekannten Wüsten- und Expeditionsfotografen Michael Martin ansehen. Der Ex-Leica-Fotograf und Analog-Dia-Enthusiast fotografiert mittlerweile mit den aktuellen Nikon-Pixelmonstern wie der D3x und Neueren. Die Projektion (zuvor mit 6 Leica-Pradovit-Rt-Diaprojektoren) besorgt nun ein Panasonic-DLP-Beamer mit 1920x1200 Pixeln Auflösung. Die Schärfe und Brillianz dieser Bilder ist schlicht atemberaubend, zumal Analogdia-Krankheiten wie Ploppen, Newtonringe, Staubprobleme oder mechanikbedingte Bildstandstoleranzen endgültig der Vergangenheit angehören. Und die 6000 ANSI-Lumen dieses Profi-Beamers stellen alles in den Schatten, was analog bisher möglich war - einschließlich der mit Götzschmann-Geräten projizierten Mittelformatdias. Auch hier gilt: wer den normalen (und durch die Saalbestuhlung vorgegebenen) Betrachtungsabstand einhält und nicht gerade mit dem Feldstecher auf die Leinwand schaut, wird keinerlei Auflösungsmängel feststellen können. Auch nicht, wenn die Vergleichsreferenz analoges Mittelformatdia heißt. Gesehen habe ich solche Shows schon öfters auf einer 12-Meterleinwand (auch von anderen Referenten) und es gab absolut nichts an der Qualität auszusetzen.

Erst bei richtigen Großleinwänden mit über 12 m Breite macht die Projektion mit 4-K-Kinotechnik Sinn. Für solch einen Projektor muss dann aber schon tief in die Tasche gegriffen werden, denn es geht dann schon deutlich in den fünfstelligen Euro-Bereich.

Was Kunstgalerien benötigen, hängt wesentlich vom vorgesehenen Betrachtungsabstand und den Raumgrößen ab. Viele private Galerien, die zumeist in ladengeschäftsartigen Räumlichkeiten untergebracht sind, sind wohl mit einem größeren HD-Flachbildfernseher gut bedient. Die gibt es ja schon bis zu 150 Zoll Bilddiagonale. Stehen aber Riesenräume wie ehemalige Fabrikhallen für mehrere Hundert qm Leinwand zur Verfügung, muss der Veranstalter ausrechnen, ob er sich mit einem teuren 4K-Projektor zufrieden geben will oder ob eine größere Batterie von baugleichen, konventionellen Beamern den Job machen soll. Professionelle Präsentations-Software wie m.objects oder Wings Platinum unterstützt solche Multidisplay-Lösungen, wobei nach oben fast keine Grenzen mehr gesetzt sind - fast - denn 256 theoretisch zusammenschaltbare Beamer sollten wirklich jedem Auflösungsfanatiker ausreichen :D . Diese je nach Softwarehersteller "Multidisplay"- oder "Softedge"-Projektion genannte Technik stitcht das Gesamtbild ähnlich wie eine Panorama-Software zusammen. Zuerst müssen die -zig Beamer natürlich sorgfältig ausgerichtet werden, was aber eine pixelgenaue Feinkalibrierung per Software unterstützt. Dass als Bildzuspieler natürlich nur ein sehr leistungsfähiger Grafik-PC, -Server oder gar ein Cluster aus ebenfalls mehreren Hochleistungsrechnern in Betracht kommt, sollte klar sein.

Was ich mit diesem Ausflug in die gehobene Präsentationstechnik eigentlich sagen wollte: Alle - auch die höchsten Ansprüche - können mit heute vorhandener Technik bedient werden. Den Bedarf für die Entwicklung von 24-Megapixel-(oder mehr)-Beamern gibt vermutlich der Markt nicht her. Und das ist auch nicht schlimm. Außer vielleicht für Gigapixel-Fetischisten, die mit nur einem Gerät auskommen wollen.

Gruß
Pixelsammler
 
Mit Full-HD (1920 mal 1080) ist jeder Heimanwender bestens bedient, auch wenn's mancher nicht glauben mag.
ähm... nein...

Vor meinem 27" 2K Monitor sitze ich etwa 1meter entfernt und ich sehe deutlich einzelne Pixel.

Klar kannst du jetzt sagen ich muss mehr Abstand halten... will ich aber nicht den ich will ja ein großes Bild und mit groß meine ich das es ein großen teil von meinem Blickfeld einnehmen soll.

Wen ich deutlich mehr Abstand einhalte ca. 3 Meter so das meine beiden Monitore locker in mein Bielefeld passen.

trotzdem ist selbst auf die Entfernung immer noch zu erkennen das der Monitor eine Auflösung hat.

Gerade bei Schrift und wen man die Glättung abschaltet.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/06/FontSmoothingExample.gif


Damit man Effekte wie aliasing nicht mehr sieht müssen die Pixel um eine vielfaches kleiner sein als das was das Auge auflösen kann

Oder aber man verwendet anti aliasing was wiederum schärfe nimmt

zu behaupten 1080 wäre genug ist wie zu behaupten

8mb ram sind genung
16 FPS sind genug (24FPS) außer bei Standbildern
8Bit sind genug
196er MP3s sind gut genug
...

vor den 4er iphone dachten auch alle die Auflösung von dem alten wa doch genug...
wen ich jetzt auf ein 3GS schau kommt es mir vor wie ein gamboy Display
 
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