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Baustrahler oder LED-Strahler

SX1-User

Themenersteller
Hallo,

was würdet ihr für Portraitfotos eher als indoor Lichtquelle empfehlen: Zwei 500W Baustrahler (sollen ja so um die 3400K als Farbtemperatur haben) oder zwei LED (Bau-)strahler mit ca. 7000 K (mit gleicher Bauform aber weniger Watt). Oder ist das egal wenn ich in RAW fotografiere und anschließend einen Weißabgleich per Software vornehme? Ausprobieren kann ich es leider nicht, da ich diese Frage vor dem Kauf stelle. Ich habe in der Wohnung eine Ecke die ich mit einem schwarzen Hintergrundvorhang als Fotoecke nutze...
 
mit billig-led-strahlern in einem derart hohen farbtemperaturbereich (7000K) wäre ich sehr vorsichtig, die haben immer eine sehr schlechte farbwiedergabe dh. da können komische Sachen gerade mit hauttönen passieren. für Porträts alles andere als optimal.

lasst doch das mit dem dauerlicht und kauft gescheite blitze.... :rolleyes:

cheers, martin
 
Die Farbtemp. wäre egal. Die LED-Strahler haben mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein unbrauchbares Spektrum und optimistische Angaben zur Lichtausbeute.
Lichtführung ist mit Beidem so eine Sache; umständlicher und weniger effizient als mit PARs, und die sind schon das Mittel fürs Grobe. (Und man müsste die Lichtdiagramme anpassen, Dauerlicht wie Blitze zu verwenden ist...suboptimal.) Ergo: wenns der Weg sein soll, dann Halogen; aber stell dir nicht selbst ein Bein.
 
1000W Baustrahler produzieren ca 25.000 bis 30.000 lumen (Wirkungsgrad 25-30 lm/W). Die besten (im Handel befindlichen) LED haben einen Wirkungsgrad von 100 lm/W. Man bräuchte also LED mit einer Leistungsaufnahme von 250 W um in etwa die gleiche Helligkeit zu erzeugen. Teurer Spaß würde ich sagen. Und es bleibt das Problem mit dem Spektrum und der mäßigen Farbwiedergabe.
 
Hallo,

was würdet ihr für Portraitfotos eher als indoor Lichtquelle empfehlen: Zwei 500W Baustrahler oder zwei LED (Bau-)strahler mit ca. 7000 K

Ich habe mir vor ein paar Tagen ein kleines "Studio" in einem ausgebauten Kellerraum eigerichtet, aber bisher leider nur Testaufnahmen mit einer Puppe machen können - die Ergebnisse sind aber sehr zufrieden stellend ;)!

Normalerweise reicht da 1 Baustrahler (jedenfalls für Porträts) und ein Aufheller aus Styropor, wobei man da auch noch mit Goldfolie (Rettungsdecke aus Auto-Verbandskasten) arbeiten kann!

Sieh Dir das am Besten mal selbst an ...:top:

http://www.fototv.de/ihrings_baustrahlerstudio_1

Falls dann noch Fragen bestehen, einfach melden :cool:!

Gruß Harrdy
 
Moin

weder Baustrahler noch LEDs erzeugen fotografisch richtiges Licht
(konsistentes Spektrum)

und nur weil ein paar unverbesserliche Videos ins Netz stellen...wird es nicht brauchbarer :evil:

Foto-Halogener unterscheiden sich erheblich von Baustrahlerware...
und LEDs erreichen auch kein vernünftiges Spektrum...

dann immer RAW zu empfehlen ...kann trotzdem in die Hose gehen :angel:
Mfg gpo
 
weder Baustrahler noch LEDs erzeugen fotografisch richtiges Licht

Es soll aber Leute geben, die so etwas nur für den privaten Gebrauch machen und sich keine Studioeinrichtung leisten können oder wollen (mal ganz abgesehen von den Räumlichkeiten, die dafür eigentlich erforderlich sind)!

Ich bin jedenfalls von meinen ersten Testaufnahmen total begeistert, wenn auch eine Nachbearbeitung (Weißabgleich!) erforderlich ist - aber wenn ich für die geringe Summe ein "Fotostudio" bekommen habe, nehme ich die Mühe gern in Kauf ;)!

Gruß Harrdy
 
Drei nicht "DSLR taugliche" Systemblitze (gebraucht oder neu vom Chinamann) kosten aber auch nicht die Welt, grillen aber weder die Blitzschirme noch das Modell.

Damit man sieht wohin die Reise etwa geht kann man sich immer noch einen kleinen Klemmspot neben den Blitz basteln als "Einstelllicht für Arme".

Irgendwann nach reichlich Üben kannst du da Licht dann auch so aufbauen, den Feinschliff machst du dann mit ein paar Testaufnahmen.

Gruß Robert
 
Es soll aber Leute geben, die so etwas nur für den privaten Gebrauch machen und sich keine Studioeinrichtung leisten können oder wollen....

Gruß Harrdy

ja da gebe ich dir recht....:angel:

nur ändert es nicht das Prinzp der pysikalischen Grundlagen :top:
da genau da ...ist>>> Profi=Amateur...heißt alle haben die gleiche Bedingungen :top:
mfg gpo
 
LED (Bau-)strahler mit ca. 7000 K
Eigentlich sind alle "weißen" LEDs blaue LEDs, da kommt eine Phosphorschicht drüber um die Lichtfarbtemperatur z.B. auf 3000K zu senken, leider büßt man dabei logischerweise Lichtstrom ein. Auf dem Bau ist das egal, da möchte man einfach nur möglichst viele Lumen pro Watt.

7000K sind schon sehr kalt, noch dazu indoor. Nachträglich am Weißabgleich drehen bringt auch nur sehr eingeschränkt etwas da mit Lichtfarbtemperatur und Farbwiedergabe auch das beeinflußt wird was man letztlich "sieht", es können Dinge wie Blutgefäße deutlich stärker sichtbar werden als bei wärmerem Licht etc..

Am ehesten Blitze (bzw. Blitzanlage) mit Konversionsfiltern für eine warme Lichtfarbtemperatur oder eben Leuchten mit einem Temperaturstrahler (z.B. Halogen, beste Farbwiedergabe da volles Spektrum) ggf. etwas heruntergedimmt da das Licht dann wärmer wird.

Ganz wichtig: Nie nur direkt auf die Leute "drauf", immer auch diffuses Licht etwa durch die Raumbeleuchtung, Tageslicht durch Fenster, indirektes Licht über die Decke, sonst wird es viel zu hart. Und auch an den Hintergrund denken damit es keine unschönen Schatten gibt.
 
Der Durchlichtschirm verteilt grob die Hälfte des Lichts unkontrolliert im Raum. Gerade unter beengten Umständen das Letze, das man möchte.
 

Ich hoffe die Frage ist ernstgemeint :rolleyes:

es gibt Halogenbirnen die exakt eingemassen sind....z.B 3.200° K

die Verwendnung sind Pilotlicht bei Profiblitzanlagen....
oder früher auch in typischen Filmleuchten(z.B Kaiser Filmleuchte 2x1000W)...

nur die halten eben nur ca, 15 Stunden
(PF810 Sockel)
Mfg gpo
 
Na mal halblang, es kommt drauf an wieviel "Hochwertigkeit" denn nun gebraucht wird (aber Finger weg von LED).

Besorg Dir einfach 2-3 dimmbare Halogen-Strahler (ja, diese Dinger wie auf dem Bau, keine Super-Exoten) und mache mit hitzebeständigen Aluminium-Klebeband (Baumarkt) weißes Backpapier davor.
Je nachdem noch Material zum Begrenzen des Lichtaustritts, Abnegern (Foto-Slang-Ausdruck, damit kein Licht von den Strahlern Richtung Kamera fallen kann (z.B. größere schwarze Pappen außerhalb des Bildes)), merkst Du schon selbst.

Mit Licht (Position, direkt, indirekt usw.), Hintergrund etc. probierst Du dann mit einem Versuchskaninchen etwas herum und kommst sicher an passable Ergebnisse, Du fotografierst ja nicht für die Vogue. :)
 
weißes Backpapier davor
Bevor es wer reklamiert, natürlich mit viel Luft zum Strahler, nicht direkt drauf, so wird auch die Abstrahlfläche größer (= das Licht weicher) und nichts zu heiß.

Ich habe schon mit einem Dia-Leuchtkasten, zwei Niedervolthalogen-Tischleuchten und einer Kompaktknipse vom Stativ Food-Fotos mit Besteck usw. gemacht, ein Profi meinte da nur "Kein Wunder daß man heute kaum noch Profis für sowas anheuert, gewußt wie kann das so jeder für den Hausgebrauch selbst.".

Beschränkte Mittel vergewaltigen nicht gleich Dein Konto und Du lernst um so mehr, das ist sicher nicht "suboptimal". :)
 
Ich hoffe die Frage ist ernstgemeint :rolleyes:

es gibt Halogenbirnen die exakt eingemassen sind....z.B 3.200° K
Ach? Welchen Einfluss hat denn die Netzspannung (+/- 5%) auf die Farbtemperatur? Und Baustrahler haben wieviel K? Was spielt das heutzutage eine Rolle bei Weissabgleich in der Kamera oder per EBV?
die Verwendnung sind Pilotlicht bei Profiblitzanlagen....
oder früher auch in typischen Filmleuchten(z.B Kaiser Filmleuchte 2x1000W)...

nur die halten eben nur ca, 15 Stunden
(PF810 Sockel)
Mfg gpo
Und ein Baustrahler hält wie lange?
 
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