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Batterieanzeige K10D

Der ganze Sinn meines Threads war ja eigentlich zu sagen, dass intern in den Exifs die genaue Prozentzahl der Akkuladung aufgezeichnet wird.
Es schade ist, dass diese schon erfasste Zahl nicht umgesetzt wird.

Gruß
Christian
 
NikkyD schrieb:
Lithium Ionen Akkus kann man in jedem Zustand laden, der Memory Effekt ist sehr minimal. Wenn das Ladegerät gut ist, dann entlädt es den Akku vorher vollständig, ich nehme aber nicht an, dass das "billige" Hauseigene Ding von Pentax das macht, das würde nämlich ein paar Chips mehr erfordern und das würde Geld kosten.

Das nehme ich mal stark an.... und ist wohl bei vielen anderen Herstellern auch so.

Ich hatte jedenfalls schon den Eindruck, dass das wiederholte Aufladen von halbvollen Lithium Ionen Akkus ihnen schon nachhaltig zugesetzt hat.

Der ganze Sinn meines Threads war ja eigentlich zu sagen, dass intern in den Exifs die genaue Prozentzahl der Akkuladung aufgezeichnet wird.
Es schade ist, dass diese schon erfasste Zahl nicht umgesetzt wird.

Das ist allerdings richtig.
 
Ich habe an meiner K10D auch einen Batteriegriff und eben zwei Batterien im Einsatz.
Nun war ich in den USA unterwegs und hab viel fotografiert. Aber mir scheint, als stimmt was mit meinen Akkus oder sogar der Kamera nicht. Ich kam mit zwei Akkus manchmal gerade mal auf 50-100 Fotos.
Das war natürlich sehr ärgerlich. Du fotografierst ein paar mal, hast die Akkus zuvor komplett aufgeladen und plötzlich steht da auf einmal "Akku leer". Ich weiß nicht, ob es an der Kamera oder den Akkus liegt. Wenn ich dann den Akku wieder umgeschaltet habe, d.h. manuell von Griff zu Gehäuse und umgekehrt, konnte ich wieder ein paar Fotos machen, dann wieder ausschalten, einschalten und eben wieder den Zugriff ändern und ich kann bisschen weiterfotografieren.

Ich frage mich, wie lange halten so Billigakkus von der Lebensdauer überhaupt? Meine sind jetzt bisschen mehr als 1 Jahr alt. Können die schon kaputt sein? Ich hab gar nicht so viel fotografiert, hauptsächlich 2-3 mal im Jahr während ner Reise.

Ich tendiere erstmals wieder dazu, Originalakkus zu kaufen, um wieder mehr als 100 Fotos mit zwei Akkus machen zu können.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
 
Noch ne Frage. Gibt's vielleicht einen Fremdhersteller, der Akkus mit annähernd gleicher Qualität wie die der Pentax Originale fertigt?

Das wäre vielleicht ne Alternative.

Danke für jeden Tipp!
 
Noch ne Frage. Gibt's vielleicht einen Fremdhersteller, der Akkus mit annähernd gleicher Qualität wie die der Pentax Originale fertigt?

es gibt keinen 'Pentax Original' denn Pentax baut keine Akkus, es handelt sich um den Akku NP-400 von Minolta. Diese Akkus gibts ab 5€, einen Unterschied zum mitgelieferten Akku konnte ich nicht feststellen.
 
es gibt keinen 'Pentax Original' denn Pentax baut keine Akkus, es handelt sich um den Akku NP-400 von Minolta. Diese Akkus gibts ab 5€, einen Unterschied zum mitgelieferten Akku konnte ich nicht feststellen.

Was mir allerdings äußerlich zwischen meinen beiden "Original"-Pentax Akkus und meinem Fremd-Akku auffällt:

Beim Original sind die Kontakte goldfarben, beim Fremdakku silbern.

Hinsichtlich der Leistung hatte ich (allerdings nur gefühlt und nicht getestet) den Eindruck, dass das Original etwas länger hält!
 
Ich habe eine Dimage A2 und hatte auch 5 NP-400. Einer ist inzwischen gestorben (Auch nur noch 10-20 Bilder dann leer).
Meine Erfahrung mit Akkus auch aus meinen Video Kameras:
Den Akku lieber im Leerzustand lagern, und erst vor Gebrauch aufladen.
Und auch wenn Li-Ion Akkus keinen nennenswerten Memory Effekt zeigen, so ist doch auch die Anzahl der Ladezyklen begrenzt. Dabei ist es dem Akku egal ob er vor dem Laden leer war oder noch 90% Ladung hatte.
Also immer den Akku leer fotografieren und vor der nächsten Benutzung erst wieder aufladen. Meine NP-400s sind allesamt älter als 3 Jahre und die verbliebenen zeigen noch keine Ermüdungserscheinungen.
 
Und auch wenn Li-Ion Akkus keinen nennenswerten Memory Effekt zeigen, so ist doch auch die Anzahl der Ladezyklen begrenzt. Also immer den Akku leer fotografieren und vor der nächsten Benutzung erst wieder aufladen.

Wenn man sehr konservativ mit 500 Ladezyklen bei 600 Bilder rechnet sind das dann 300.000 Bilder.

Da ich drei Akkus habe, sind dann eine Million Bilder möglich.
Darf ich diese Problem daher als vernachlässigbar einstufen?
Und neue Ersatzakkus wird man hoffentlich auch zukünftig bekommen, der Akku ist insoweit ja das einzige Verschleißteil bei einem DSLR-System.
 
Naja theoretisch schon, aber meine A2 ist eine Bridge mit EVF, also ist der Akku nach 2-3 Stunden leer (und heiss), egal wieviel Bilder ich gemacht habe.
Ergo 3 Akkus pro Foto Ausflug ist schon fast normal.

Falls dein Spiegel, AF Motor und Verschluss 1 Million Auslösungen schaffen, bekommst du von Pentax bestimmt einen Orden und eine neue Kam kostenlos. :D
 
es gibt keinen 'Pentax Original' denn Pentax baut keine Akkus, es handelt sich um den Akku NP-400 von Minolta. Diese Akkus gibts ab 5€, einen Unterschied zum mitgelieferten Akku konnte ich nicht feststellen.

Natürlich gibt es einen Orignal-Akku den Pentax vertreibt, die Herstellung, insbesondere der "Inhalt" sind dann klar definiert, bei den ganzen NP-400-Klonen ist das nicht so sicher, ( Bsp Kontaktflächen usw).
Natürlich kann man die Klone genauso verwenden, aber eben nicht die ganz exakt gleiche Leistung erwarten wie bei den Orginalen.

Und bei einer 900,-€-Kamera auf einen 5-€-Geiz-ist-geil-Ebay-Akku zu bauen, muß jeder für sich selber wissen, ich hab mich da lieber fürs ~15,-€-Mittelfeld entschieden.
 
Und bei einer 900,-€-Kamera auf einen 5-€-Geiz-ist-geil-Ebay-Akku zu bauen, muß jeder für sich selber wissen, ich hab mich da lieber fürs ~15,-€-Mittelfeld entschieden.

Die Preisspanne bei Akkus ist riesig, da muss jeder für sich entscheiden wieviel Geld er ausgibt. Da die Akkus nicht in der Kamera geladen werden sehe ich kein großes Risiko bei Verwendung von preisgünstigen Akkus.

Meine Akkus vom 'guten Geschäft' laufen nun seit über einem Jahr problemlos
 
Ich antworte mal auf das erste Posting, auch wenn da gar nicht die Frage gestellt wurde, aber es gibt etwas zu korrigieren.

Lithium Ionen Akkus sind sehr pflegeleicht. Nur Tiefentladung und Hitze schaden ihnen. Sie haben keinen Memory Effekt. Sie mögen flache Entladungszyklen. Man lagert sie am Besten halb geladen.

Insbesondere sollte man Li-Akkus vor dem Laden nicht entladen. Das verkürzt nur die Lebensdauer. Siehe auch Wikipedia.
 
Insbesondere sollte man Li-Akkus vor dem Laden nicht entladen. Das verkürzt nur die Lebensdauer.

Kurios... gerade was das angeht, finde ich total widersprüchliche Aussagen im Netz.

Die eine Fraktion sagt: "Immer erst entladen, dann erst wieder laden" (dürfte sogar die Mehrheit sein, was es natürlich nicht "richtiger" macht...), die andere ("besser nur bis 50 bis 40 Prozent entladen").
 
Hallo,
Ich habe bis zu 900 Aufnahmen am Stück mit einem Akku geschafft, aber es war nicht der Pentaxakku, sondern Nachbauten aus dem Guten Geschäft für 4,95 Euro. Der Pentaxakku hat schon nach 400 Aufnahmen extrem abgebaut, deshalb habe ich ihn durch vier gute KoMi Akkus ersetzt.:top:

Warum sollte man sich bei einem Preis von ca. 5 Euro noch Gedanken um einen dritten oder vierten Akku machen? Wenn ich mal 12 bis 15 Stunden mit der Kamera unterwegs bin, will ich nicht durch schlappe Akkus unterbrochen werden. Wie schon gesagt, wer 700 bis 900 Euro für eine Kamera ausgibt, sollte nicht an den 20 Euro für Akkus sparen. Man fährt doch auch nicht Porsche und tankt dann für 10 Euro an der Tankstelle oder? In dem Fall sollte man dann lieber Mofa fahren und voll tanken.

Gruß
det
 
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