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Barbara's tierische Umgebung

Hallo Barbara,

absolute Spitze, Deine Bilder. Und dann noch mit der Ausrüstung, Gewicht, alles frei Hand, Hut ab! :top::top::top:

Wie kommst Du überhaupt so nah ran, ich meine einige der Tierchen haben ja doch eine gewisse Fluchtdistanz, versteckst oder tarnst Du Dich oder wartest Du mit Engelsgeduld auf den "goldenen Schuss"? :confused:
 
Wie kommst Du überhaupt so nah ran, ich meine einige der Tierchen haben ja doch eine gewisse Fluchtdistanz, versteckst oder tarnst Du Dich oder wartest Du mit Engelsgeduld auf den "goldenen Schuss"? :confused:

:-)...naja...das hat mich schon oft wer gefragt, aber ehrlich gesagt, weiß ich selber oft nicht recht, wie ich das mache. Ich hab kein "Rezept" dazu. Und oft klappt es ja auch NICHT. Dadurch, dass ich aber fast täglich mit der Kamera unterwegs bin (nur bei Regen mag mein Hund nimmer so gern raus :-)), hab ich halt dann doch viele "Treffer". Prinzipiell halte ich es so, dass ich mich den Tieren nicht nähere, sondern wenn ich sehe, dass sich da "was tut", versuche ich mich so ruhig wie möglich zu verhalten und zu warten, bis die Tiere in meine Nähe kommen. Das klappt oft erstaunlich gut. In Patagonien hat sich auf diese Art und Weise eine Magellanspechtdame ca. 5 -7 Meter neben mir auf einem Baumstamm niedergelassen und hat in aller Ruhe ihr Essen aus dem Holz gepickt. Speziell "tarnen" tu ich mich nie, aber ich schau schon, dass ich nicht gerade eine blitzblaue Jacke anhab z.B.. Und wenn ich in Ufernähe am Boden liege, bin ich natürlich auch irgendwie "getarnt" bzw. eben nicht gut sichtbar. Es gehört sicher auch einiges an Erfahrung dazu..."learning by doing"....man kann dann die Tiere mit der Zeit auch besser einschätzen oder "voraussehen", wie sie sich verhalten werden.

Ich hoffe, ich habe deine Frage einigermaßen zufriedenstellend beantwortet?

Weil wir auch gerade noch bei Tierkindern sind: die Hausrotschwänze sind grad sehr aktiv bei mir in der Gegend...Das Bild vom "Alt-Rotschwanz" ist übrigens nicht "verwackelt", sondern ich wollte mit der relativ langen Belichtungszeit die "Singbewegung" einfangen...

#25
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#26
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Das ist mal ein toller Tierthread mit abwechslungsreichen Motiven und - vor Allem - stets perfektem Licht!
Besonders gefällt mir das in jedem Bild steckende "Etwas", alltägliche/lustige/aufheiternde Situationen, die die Bilder von reinen "Bestimmungsbildern" deutlich abheben - da bleibe ich gern dabei! :top:;)
 
Das ist mal ein toller Tierthread mit abwechslungsreichen Motiven und - vor Allem - stets perfektem Licht!
Besonders gefällt mir das in jedem Bild steckende "Etwas", alltägliche/lustige/aufheiternde Situationen, die die Bilder von reinen "Bestimmungsbildern" deutlich abheben - da bleibe ich gern dabei! :top:;)

Das kann ich nur unterstreichen! :top:


Grüße, Andy
 
Da schließ ich mich auch gleich noch an :)
Schön, was für eine Tiervielfalt Du in der Nähe hast, und noch viel schöner, wie gekonnt Du Deine Hauptdarsteller "einfängst"!

Ich freue mich auf mehr!

LG Andrea
 
Ja hier sieht man, ganz klar, dass für gute Tier- und Landschaftsaufnahmen nicht nur Technik gehört sondern auch sehr viel Zeit und Geduld.

Mir haperts vor allem an letzterem. Aber um so lieber schau ich hier vorbei:top:

PS: Deine Sportbilder sind auch sehr interessant.

Gruß Regina
 
Dankeschön! Es freut mich sehr, dass meine Bemühungen, die Fotos eben nicht als reine "Bestimmungsfotos" aussehen zu lassen, offenbar fruchten :-). Genau das macht für mich die Tierfotografie so spannend....die Momente einzufangen, die man sonst mit freiem Auge oft gar nicht so sieht, weil sich die "Grimassen" oder sonstigen Bewegungen ja in Sekundenbruchteilen abspielen. Ich weiß zwar auch, dass da noch viel Luft nach oben ist, aber ich bemühe mich redlich :-)
Und schön, dass dir die Sportbilder auch gefallen, Regina...ist ja nun wirklich was ganz Neues für mich :D.

Heut mal zwei Fotos, die nicht in meiner unmittelbaren Umgebung entstanden sind, sondern im Urlaub in Cornwall. Schwarzkehlchen mit Beute.Ich konnte die ja nie von den Braunkehlchen unterscheiden, aber jetzt, wo ich beide "live" gesehen habe geht es schon besser :-)

#27
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#27a
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Meine allerersten Eulen überhaupt, waren heuer im Herbst die Sumpfohreulen. Ich war wirklich total von den Socken, denn solche Tiere hatte ich noch nie zuvor "live" gesehen. Besonders die gelben Augen haben mich absolut fasziniert...

#28
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#28a
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#28b
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Danke vorweg für die Beschreibung Deiner Bilderentstehung. :)

Die Hausrotschwänze gefallen mir gut, vor allem die "schmollenden" Kleinen.
Bei uns haben wir gerade ein Nest im Schuppen entdeckt, aber noch ohne Küken.
Oder schon die 2. Brut?

Dein Anspruch bei der Tierfotografie ist schon gut umgesetzt, Deine Tiere eher
im Leben zu zeigen und nicht klinisch reduziert. :)

Die Eulenbilder sind Dir auch gut gelungen, wie immer knackscharf und gut
präsentiert. :top:
 
Ja die Frage ist soweit beantwortet, vielen Dank. Ich werde es dann mal mit einer doppelten Portion Geduld versuchen.

Übrigens auch die letzten Bilder einfach top!
__________________
 
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Danke für's Feedback!

Bei den nächsten beiden Bildern wird sicher jeder glauben, sie sind aus dem Zoo. Sind sie aber nicht :-)...das ist echte "Wiener Wildnis" aus der Lobau. Dort gibt es europäische Sumpfschildkröten und ich habe heuer das erst Mal auch ein Junges entdeckt. Leider war keine Möglichkeit, auf "Augenhöhe" zu kommen, aber ich finde es trotzdem herzeigbar, weil es ja doch etwas Seltenes ist...


#29
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#30
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Hallo Barbara !

Echt klasse deine Bilder. Sind die alle mit dem Tammy geschossen ? Darf ich dich zu deinem Postpro Workflow fragen was du da machst?
 
Bei dem ersten Bild handelt es sich um eine wohl ausgesetzte Gelbwangenschildkröte (welche Unterart genau kann ich nicht sagen).

Dennoch ein schönes Foto, wie alle deine anderen auch.:top:
 
Danke, missgarfield83! Ja...bis auf die Schwarzkehlchen (Nikon 80-400...tolle Linse, aber eben nur 400mm) alle mit dem Tamron.
Meine Tierbilder bearbeite ich eigentlich ausschließlich in Lightroom (5, jetzt auch CC) und wenn es etwas zu entrauschen gibt, dann mach ich das mit einer Software namens "Noiseware". Wobei die Entrauschung in Lightroom in 90% der Fälle ausreicht. Gerade bei den Tierbildern versuche ich auch so wenig wie möglich zu "manipulieren", ab und an muß aber schon ein Ast oder Blatt dran glauben. Ich glaube, es ist wie überall in der Fotografie: Wenn man die Bilder bei guten Lichtverhältnissen macht, dann muß man hinterher nicht viel tun :)
 
Bei dem ersten Bild handelt es sich um eine wohl ausgesetzte Gelbwangenschildkröte (welche Unterart genau kann ich nicht sagen).

Danke, Kea! Ist mir gar nicht aufgefallen und da ich die beiden (zwar an verschiedenen Tagen) im selben Gebiet erwischt habe...
Kennst du dich da a bisserl aus? Haben die längerfristige Überlebenschancen, wenn sie ausgesetzt werden? (Btw. Wer bitte macht sowas? Ich frag mich immer wieder....)

Etwas von der Makro-Front: "hairy Monster" :)...ich glaube, es ist die Raupe einer Grasglucke (auch "Trinkerin" genannt). Wenn's wer besser weiß, bitte berichtigen!

#31
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Hallo Barbara, ich denke, es handelt sich um eine mittelalte Raupe des Brombeerspinners...? Die Grasglucke gehört zwar zur selben Familie, die Raupen sehen aber anders aus.

Kommt auch etwas darauf an, wann du das Bild gemacht hast.

Ansonsten bin ich mal wieder begeistert, was du so alles siehst und findest...:rolleyes:;)
 
Danke, Daniel! Ja ich mit meinem gebildeten "Halbwissen" :-)...Hab noch ein Bild angehängt, wo man die Raupe ein bisschen besser seitlich sieht.

Weil's bei uns gerade brütend heiß ist, ein "Abkühlungsbild" aus dem letzten Jahr aus Schwiemu's Garten in der Steiermark.

#32
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#32a
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