Ich weiß nicht, wie du das machst, aber ICH gehe nicht auf die Bank und frage, welche Kamera ich kaufen soll. Ich frage mich, was für eine Kamera ich für meine Zwecke idealerweise gebrauchen kann (Westentasche, Kompakt, Bridge, DSLR), was sie können soll (Ausstattung), welches Zubehör ich nutzen möchte und DANN schaue ich mir an, was die jeweiligen Kandidaten, die aus diesem Quorum hervorgegangen sind, kosten, und welche Kombination ich mir leisten kann - oder ob ich auf komplett bzw. teilweise gebrauchtes Equipment zurückgeifen sollte/kann - oder wenns nicht geht, ob ich eine Kameraklasse darunter auch glücklich würde.
Und im Grunde hat CHIP genau diese Vorauswahl mit der "Unter 1000-Euro-DSLR"-Kathegorie, wenn auch unvollkommen, ebenfalls getroffen. Denn unter 1000 Euro lägen nämlich sonst ca 99,9 Prozent aller Kameras, vom Lichthascher im Handy bis zur K10D
Ob man vorher guckt wieviel Geld man hat und danach die Kamera aussucht oder ob man sich erst ne Kamera aussucht und dann merkt dass man sie sich nicht leisten kann und dann nach bezahlbaren alternativen guckt kommt am Ende aufs selbe heraus.
