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Bajonett an D80 abgerissen

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Habe in der ganzen Zeit erst ein mal von einer D70 gelesen, wo das gleiche passiert ist.
Wieviel D70 sind im Gebrauch und es ist nichts passiert...?

Es gibt durchaus Objektive, bei denen man einfach grundsätzlich am Objektiv anfassen muss. Wenn ich mit meinen 3,5 kg schweren 600mm Brennweite hantiere, ist die Kamera immer nur das Anhängsel, egal ob eine F5, eine D200 oder eine D70 am anderen Ende ist. Grundsätzlich traue ich meiner D200 aber mehr zu, als der D70 und so behandel ich sie auch.

Mit einem 2,8 80-200 o.ä. wäre ich da nicht so vorsichtig. Auf der Photokina war über mehrere Tage ein 2,8 70-200´er an einer D200 angesetzt, die Kombi ist durch hunderte (tausende?) Hände gegangen und ist alles andere als rücksichtsvoll behandelt worden...

Gruß
Heiko
 
Bei Canon sind die Innereien (also auch das Bajonett) an einem Metallrahmen besfestigt, der quasi das Skelett bildet. Das Gehäuse ist lediglich eine Hülle, die aufgesetzt wird und keine direkte Verbindung zum Bajonett hat. Ein Metallgehäuse macht das Ganze natürlich staibler in Sachen Verwindungsteifigkeit.

Es verwundert mich sehr, dass Nikon bei den kleineren Modellen wohl einen anderen Weg geht ... find ich nicht so toll.

Bei der 350/400D offensichtlich auch nicht:
http://www.dpreview.com/reviews/canoneos400d/page4.asp
myotes
 
Hier kann man sehen, wie ein DX VR 18-200mm aussieht, wenn das Bajonett stärker ist als das Objektiv.

Gruß ... Thomas
 
Kostendruck und ökonomische Konstruktion in Ehren, aber von einem Gerät für 900 Euro, dass theoretisch mit alten 1200 - 2000er Nikkoren betrieben werden kann erwarte auch ich, das gerade am Bajonett eine Sicherheitsmarge für Hebelkräfte verbaut, sprich, das Bajonett direkt mit dem metallenen Chassis verbaut wird.... ...empfinde ich die D80 als mangelhaft konstruiert und werde für mich mal recherchieren, ob die anderen Hersteller an dieser neuralgischen Stelle genauso labberig bauen.
Ein Metallgehäuse macht das Ganze natürlich staibler in Sachen Verwindungsteifigkeit.
Es verwundert mich sehr, dass Nikon bei den kleineren Modellen wohl einen anderen Weg geht ... find ich nicht so toll.
Es geht halt nichts über Metall.

Allerdings muß man auch mit Metall vorsichtig sein. Wenn das nur so dünnes Stahlblech ist, dann bringt das auch nicht so wahnsinnig viel. Dann reißt das Bajonett vielleicht nicht so schnell ab, aber bei Überbeanspruchung verbiegt sich der Kram und die Maßhaltigkeit ist dahin.
Ok, ich bin kein Werkstoffspezialist. Aber Argus spricht schon das richtige an. Man sollte nicht einfach Plastik = billig und Metall = solide gleichsetzen. Alle Werkstoffe haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile und klar ist Matall in ausreichender Wandstärke auch solide aber dann schlägt das auch entsprechend mit Gewicht zu buche. Beim Kunstoffgehäuse passiert eigentlich wenig (Verzug etc.) bis es dann knallt und der halbe Body auseinanderfliegt. Dagegen verzieht sich halt das Metall eher unbemerkt und ich würd mich nicht wundern, wenn es hier etliche Leute gibt, deren Body mindestens soweit verzogen ist, dass es Beeinträchtigungen in der Abbildungsleistung gibt.
Es wären ja auch andere Werkstoffe (Carbon, etc) denkbar und das müsste sich sicherlich nicht hinter dem Metall verstecken was Festigkeit anbelangt, wäre aber dafür wiederum sehr leicht wie "Plastik" Es könnten ja auch verstärkte Kunststoffmischungen sein, die hier verbaut werden und damit eigentlich robust genug sein müssten. Oder als unpassenden Vergleich, ich glaube ja auch kaum dass jemand eine Angelrute aus Metall haben möchte? :)
 
na wui, das mit dem 18-200er sieht ja böse aus :eek:

da wirkt armins cam noch um einiges reparabler...
apropos armin: wo isser denn? wir wollen weitere infos :D
 
eine ärgerliche angelegenheit das ganze. aber eine kamera in der preisklasse sollte schon einiges abhaben können. bin mal gespann was der nikon service zu dem fall sagt.
übrigens, wenn ich ein objektiv von nikon an meiner nikon-kamera befestige und beim objektiv nicht ausdrücklich drauf hingewiesen wird das man den combi nur am objektiv zu tragen hat, dann wird es der body auch aushalten.
 
Ohje, hätte ich auch nur geahnt was ich hier lostrete, dann hätte ich es sein lassen.
Der Thread hatte folgende Ziele:
1. Bis zum Service ein paar Informationen einholen, evtl. ist das anderen auch passiert.
2. Information für interessierte Leser.

Und dann kommen Schuldzuweisungen, Pöbeleiein,... Leider haben diese Leute den Sinn eines Forums nicht verstanden.
@scorpio: Danke für Dein Eingreifen!

Für mich ist das Thema hier erledigt. Wen es interessiert, den informiere ich über den Ausgang per PN.

Armin
 
Nikon scheint mir hier (aus Kostengründen?) einen falschen, fahrlässigen Weg
beschritten zu haben. Soviel zur 'Wertigkeit' der <1000,- Euro Nikon Gehäuse.


Ich denke das die D80 eine ähnliche Stabilität hat wie die D50/D70s/D70
Diese Kameras sind lange genug auf dem Markt und man kann das glaube ich nicht behaupte, dass es sich hier um eine schlechte Konstruktion handelt.

Vor kurzen haben sich hier noch viele unverständlich gezeigt, das die D200 doch soviel teurer ist. Der Grund ist eben auch ein deutlich stabileres (nicht unzerstörbares ;) ) und langlebigeres Gehäuse, dies hat natürlich auch sein Preis.
Dennoch muss wohl kaum einer um seine D80 zittern. Die wird genau so stabil sein wie andere Kameras in dieser Preisklasse.
 
carbon? die wiegt dann ja nix mehr :rolleyes:

@armin: bitte überleg dir deine entscheidung noch einmal... es gibt hier einige leute, die wirklich gern wissen würden, was weiter mit deiner cam passiert!
 
Ich denke das die D80 eine ähnliche Stabilität hat wie die D50/D70s/D70
Diese Kameras sind lange genug auf dem Markt und man kann das glaube ich nicht behaupte, dass es sich hier um eine schlechte Konstruktion handelt.

Vor kurzen haben sich hier noch viele unverständlich gezeigt, das die D200 doch soviel teurer ist. Der Grund ist eben auch ein deutlich stabileres (nicht unzerstörbares ;) ) und langlebigeres Gehäuse, dies hat natürlich auch sein Preis.
Dennoch muss wohl kaum einer um seine D80 zittern. Die wird genau so stabil sein wie andere Kameras in dieser Preisklasse.

So ist es ... die Kamera wiegt 585 Gramm, das Objektiv mindestens das Doppelte. Kein Konstrukteur kann die Verbindung dieser beiden Elemente 100%ig gegen alle Eventualitäten sichern. Täte er es würde er wegen des "Ungleichgewichtes" deutlich schlimmere Schäden am schwächeren Teil, dem Chassis der Kamera, in Kauf nehmen. Und das ist sicher teurer als ein Gehäuse(teil). Ausserdem: wer ein Objektiv, das mit Stativschelle geliefert wird (in der Annahme, es ist nicht das Schiebezoom gewesen) am Kameragewinde befestigt, oder mit dem Tragriemen ruckartig bewegt, handelt zumindest fahrlässig. Derartigen Umgang mit dieser Objektiv-Kamera-Kombination wird auch der Hersteller irgendwo in den Tiefen der Bedienungsanleitungen ausgeschlossen haben ... (schon weil er Beides auch in USA verkauft ;) )

Gruss
Hernie
 
@armin: bitte überleg dir deine entscheidung noch einmal... es gibt hier einige leute, die wirklich gern wissen würden, was weiter mit deiner cam passiert!

Ja, so sehe ich das auch. Wegen ein paar Dummköpfen werden die
Vernünftigen gleich mit bestraft. Falls Nikon kulant sein sollte, solltest
du das auch öffentlich machen.
 
Wie der Nikon Service sich entscheiden wird, finde ich persönlich nicht so interessant. Armin wünsche ich natürlich, dass es zu einer Kulanzregelung in seinem Sinne kommt.

Interessant finde ich die Diskussion, weil sie zeigt dass auch im normalen Alltag Kameras der Amateurklasse schnell einen betächtlichen Schaden erleiden können, ohne dass die Kamera gleich ins Wasser fällt oder von weit ober runter fällt. Die guten Beiträge u.a. von pgs, zeigen dann doch dass sich so ein Thread lohnen kann.
 
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