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Sammelthema Bäume

Dierk, eine sehr schöne Stimmung hast Du erzeugt.

kann es sein das das Bild etwas nach rechts kippt?
und, kannst Du das Original ohne PS-Bearbeitung in Farbe zeigen?
 
Was sind das für Baumblüten ?
Das ... weiß ich leider nicht :confused:

Zur Bildbearbeitung empfehle ich Dir die Freeware JPG-Illuminator, die nutze ich auch sehr oft.
Gibt's leider nur für Windows. ;)



img_20190423_182523-1sljwr.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Dierk, eine sehr schöne Stimmung hast Du erzeugt.

kann es sein das das Bild etwas nach rechts kippt?
und, kannst Du das Original ohne PS-Bearbeitung in Farbe zeigen?
vielen Dank :)
das es nach rechts kippt, kann ich beim besten Willen nicht erkennen.

Es ist ein 6x6 S/W Bild aus der Hasselblad 500 C/M, also analog. Gibt es also nicht in Farbe :)



Auf die Gefahr, den Eindruck von dem gezeigten Bild zu zerstören, zeige ich hier das original S/W Bild




und damit nicht genug, hier ist noch ein etwas älteres Bild von etwa der Stelle
wieder analog mit 6x17cm Fotoman Panoramakamera gemacht mit 720nm Infrarotfilter
ist also kein Schnee oder Eis in den Bäumen, ist infrarot!



VG dierk
 
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]4083105[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Dir, Dierk.

zerstört hast Du nichts!


Mit der Waag- und Senkrechten habe ich
öfter mal ein Problem, scheint ein individuelles Problem zu sein :confused:
 
Auf die Gefahr, den Eindruck von dem gezeigten Bild zu zerstören, zeige ich hier das original S/W Bild
Ich finde das Originalbild mindestens genauso sehenswert, wie deine Bearbeitung. :D(y)


@Linsen_Suppe: Mich stört nur etwas die Straße im Hintergrund, ansonsten gut. (y)

@Pemba: Sehr kontrastreiches Bild aber irgendwie verzerrt.




Gruß vom Urselbach
Taunus_DSC01798_DxO_jiw.jpg

Gruß Ulrich alias nordelch61 auch hier bei flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
..

@Linsen_Suppe: Mich stört nur etwas die Straße im Hintergrund, ansonsten gut. (y)

Wenn das "gut" ist, wie geht dann "schlecht"? In meinen Augen stimmt weder der Bildaufbau, das Motiv ist irgendwie an den Haaren herbeigezogen so wie: "Ich bin gerade hier und drücke einfach mal auf den Auslöser" und das Licht/Farbe (ist ja das gleiche) ist langweilig. Nur weil das Foto einen verschmierten Hintergrund hat und eine zu kleine Schärfeebene wird es ja kein gutes Foto.
justmy2c



...

@Pemba: Sehr kontrastreiches Bild aber irgendwie verzerrt.

:D
Ich würde sagen, da ist ganz schön was aus dem Reglern gelaufen in der Nachbearbeitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die analogen Schwarzweißbilder von Dierk auf den letzten Seiten gefallen mir ganz besonders.
#6962 von Pemba hat eine interessante Lichtstimmung, aber ich fürchte, den Effekt kann man zwei- bis dreimal genießen, und dann reizt es nicht mehr so.

Etwas aus Ostfriesland in einer kurzen Pause zwischen Hagelschauern und Gewittern

Ostfriesland Flickr
 
Ich finde das Originalbild mindestens genauso sehenswert, wie deine Bearbeitung.

Gruß vom Urselbach
danke Ullrich!
dein Urselbach ist mir irgendwie zu hell und eigentlich zu "normal", es fehlt für mich das Besondere. Z.B. hätte ich das Bild etwas dunkler gemacht und auch ruhig einige Vignette dazu, um auf den Ast und das Wasser zu fokussieren.
Die analogen Schwarzweißbilder von Dierk auf den letzten Seiten gefallen mir ganz besonders.
danke Petrus und viele Grüße nach Ostfriesland :)

analoge Bäume habe ich natürlich jede Menge

Hasselblad 500 C/M, Zeiss Sonnar 4/150mm, Rollei Superpan 200

habe ich gemacht, als ich die in #6947 mit dem Handy gemacht habe, besonders das letzte Bild dort ist fast genau dieser Baum.
Da kann man vergleichen: Handy (kann heute alles?) und klassische Kamera.

VG dierk
 
danke Ullrich!
dein Urselbach ist mir irgendwie zu hell und eigentlich zu "normal", es fehlt für mich das Besondere. Z.B. hätte ich das Bild etwas dunkler gemacht und auch ruhig einige Vignette dazu, um auf den Ast und das Wasser zu fokussieren.
Danke Dirk, deine analogen Bilder mit der Hasselblatt gefallen mir auch, hab das Bild vom "Urselbach" nochmal geändert eingestellt.

@Petrus57: Schön gegliederte Landschaft mit Bäumen unter einem wolkenreichen Himmel, eine Entspannung für's Auge.

Gruß Ulrich alias nordelch61
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Nach längerer Abstinenz möchte ich euch heute um eure Meinung bitten.
Ich war gestern abend an einem kleinen Waldsee.Das vorherrschende Licht war super und die Lichtstimmung war magisch.Herausgekommen ist das was ihr hier seht...
Für mich strahlen die Bilder nichts aus und ich suche den Fehler...:eek:
Christoph, da sehe ich keinen "Fehler", es sei denn, dass du das Gefühl meinst, dass du dort hattest, und das du in deinen Bildern nicht wieder findest.

Offensichtlich ist das zweite Bild gestitcht und du hast die Spiegelung unten mit drauf genommen. Für mich sind beider Bilder erst einmal technisch perfekt! Ebenso die Komposition, ich hätte es sicher genau so gemacht.

Bleibt das Licht. Ich würde hier das Zentrum (Schatten) etwas aufhellen und außen mit etwas Vignette den Blick mehr auf diesen tollen Baum hinten führen.

Wenn ich es mir länger ansehe, ist die Spiegelung unten sicher beeindruckend, aber die Stimmung kommt eher bei dem oberen Teil rüber.

Vielleicht solltest du es noch einmal an einem trüben Tag versuchen, das Licht könnte dann vielleicht eher der Stimmung entsprechen, die du rüber bringen willst, wobei ich nicht meine, dass man dort eine trübe Stimmung dafür braucht!

VG dierk
 
In Kürze ein paar Überlegungen, evtl. kannste was damit anfangen:
Zum Motiv: Was gibt es zu sehen? Viel Grün mit einem kleinen Himmelsloch, einmal spiegelt sich das im See. Ist das spannend?
Du ahnst meine Antwort. Der Wald ist recht undifferenziert, ein "Problem" der Jahreszeit, grün. Früher oder später im Jahr, wenn es noch/wieder Bäume ohne Blätter oder auch mit Schnee gibt, die etwas mehr strukturieren, wird's wieder interessanter. Nur der zentrale Baum im Hintergrund ragt etwas heraus, aber nicht genug, um den Blick zu halten. Ich hab einmal von einem sehr kompetenten Fotografen gelernt, dass gerade bei Waldbildern (und darum geht es ja, nicht um Bäume, kleiner Unterschied;)) der Betrachter gefangen werden muss und der Blick nicht entkommen darf. Das tut er aber bei dir, durch das Himmelsloch. Das eigentlich spannende, der dichte grüne Wald, verflüchtigt sich anstatt dass du eine dichte Atmosphäre herstellst.

Zum Licht: Es gibt m.E. keine andere Situation, in der das reale gefühlt/gesehen Licht so sehr vom fotografierten abweicht wie im Wald. Das liegt einmal daran, dass alle Sensoren (Film weniger) große Probleme mit Mischlicht haben (und der Dynamikbereich zw. Himmel und Waldboden sehr weit ist), zum anderen, in dem konkreten Fall, dass das Licht auf Grund der Eintönigkeit der grünen Hölle keine Möglichkeiten zur Differenzierung hat. Es nimmt natürlich zum Waldboden hin ab, vllt. solltest du in der Nachbearbeitung die Schatten etwas aufhellen um die Spiegelungen deutlicher zu machen. Den Himmel würde ich wie gesagt, das nächste Mal ganz aus dem Bild lassen um den Betrachter ganz auf die Wald/See Situation festzunageln.

Die Situation war im echten Leben sicher sehr schön, aber ich bin auch deiner Meinung, dass die Bilder eher langweilig sind. Auch das Licht finde ich fotografisch nicht spannend. Man muss nicht alles fotografieren, was man genießt...

Ich würde wie gesagt einen neuen Versuch starten ohne Himmel im Bild, kein direktes Sonnenlicht, also eher bei bedecktem Himmel fotografieren und dann die Spiegelungen raus arbeiten.

Ich finde die Fotografien von Thomas Struth aus dem Zyklus "Paradise" sehr lehrreich hinsichtlich der Waldfotografie. Am besten schaut man sich die natürlich in den riesigen Drucken an.

Mich hat gestern auch das Licht im Schnee im Südschwarzwald fasziniert. Das Foto ist natürlich ganz anders als deins. Ich finde v.a. die Differenzierung der Strukturen durch den Schnee (immer wieder) interessant, so dass es fast wie eine Federzeichnung wirkt, und ebenso das im leichten, durchscheinenden Nebel diffuse und feine Licht, welches eine sehr dreidimensionale Wirkung erzeugt (click ins Bild hier und auf Flickr für Schärfe und Auflösung):




late snow (click to enlarge) by Martin Hufnagel, auf Flickr
 
Lese gerade die Antwort von dir, Dierck, zu den Fotos von Christoph, haben wohl parallel geschrieben. Wir sind da doch recht nah beieinander...
 
In Kürze ein paar Überlegungen, evtl. kannste was damit anfangen:
Zum Motiv: Was gibt es zu sehen? Viel Grün mit einem kleinen Himmelsloch, einmal spiegelt sich das im See. Ist das spannend?
Du ahnst meine Antwort. Der Wald ist recht undifferenziert, ein "Problem" der Jahreszeit, grün. Früher oder später im Jahr, wenn es noch/wieder Bäume ohne Blätter oder auch mit Schnee gibt, die etwas mehr strukturieren, wird's wieder interessanter. Nur der zentrale Baum im Hintergrund ragt etwas heraus, aber nicht genug, um den Blick zu halten. Ich hab einmal von einem sehr kompetenten Fotografen gelernt, dass gerade bei Waldbildern (und darum geht es ja, nicht um Bäume, kleiner Unterschied;)) der Betrachter gefangen werden muss und der Blick nicht entkommen darf. Das tut er aber bei dir, durch das Himmelsloch. Das eigentlich spannende, der dichte grüne Wald, verflüchtigt sich anstatt dass du eine dichte Atmosphäre herstellst.

Zum Licht: Es gibt m.E. keine andere Situation, in der das reale gefühlt/gesehen Licht so sehr vom fotografierten abweicht wie im Wald. Das liegt einmal daran, dass alle Sensoren (Film weniger) große Probleme mit Mischlicht haben (und der Dynamikbereich zw. Himmel und Waldboden sehr weit ist), zum anderen, in dem konkreten Fall, dass das Licht auf Grund der Eintönigkeit der grünen Hölle keine Möglichkeiten zur Differenzierung hat. Es nimmt natürlich zum Waldboden hin ab, vllt. solltest du in der Nachbearbeitung die Schatten etwas aufhellen um die Spiegelungen deutlicher zu machen. Den Himmel würde ich wie gesagt, das nächste Mal ganz aus dem Bild lassen um den Betrachter ganz auf die Wald/See Situation festzunageln.

Die Situation war im echten Leben sicher sehr schön, aber ich bin auch deiner Meinung, dass die Bilder eher langweilig sind. Auch das Licht finde ich fotografisch nicht spannend. Man muss nicht alles fotografieren, was man genießt...

Ich würde wie gesagt einen neuen Versuch starten ohne Himmel im Bild, kein direktes Sonnenlicht, also eher bei bedecktem Himmel fotografieren und dann die Spiegelungen raus arbeiten.

Ich finde die Fotografien von Thomas Struth aus dem Zyklus "Paradise" sehr lehrreich hinsichtlich der Waldfotografie. Am besten schaut man sich die natürlich in den riesigen Drucken an.

Nett das du mich in einem Satz mit Thomas Struth nennst...:p
Im vorliegenden Fall habe ich alles probiert.Mit und ohne Himmel,mit und ohne Pol,Verlauf und Graufilter.Ich wollte unbedingt die Spiegelung,aber auch den Himmel...und zwar durchgezeichnet.Bei bedecktem Himmel fürchte ich um die tolle Spiegelung im Wasser,fürs Geäst wärs wohl besser.:cool:

Richtig ist das ich den Baum in der Mitte hätte mehr betonen müssen.Die Vignette hats aber auch nicht gebracht.Zum Verzweifeln...
Übrigens...Verlauffilter (digital) brachten nicht die Wende.Die Schatten sind auch bis zum Anschlag hochgeregelt.
Aber...da ich in der Nähe wohne brauche ich nicht zu kapitulieren.Auf ein Neues!
 
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