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Backup eurer RAWS

Sicherung auf externe HDD, dann auf den Homeserver.....wenn 23 GB erreicht sind, gehts noch auf eine Bluray.
 
Was spricht dagegen einmal im Monat ein Fullbackup und anschliessend die restlichen Tage incrementals zu machen, diesen Datenträger dann auszulagern und im nächsten Monat den nächsten Datenträger zu nehmen....

Backups mit Monatsbasis werden im produktiven einsatz selten gefahren weil wiederherstellung eines bestimmten Standes oder das suchen nach einem bestimmten Element dann sehr aufwendig wird. Außerdem ändert das nichts am Kern der Sache. Den Bedeutungen von Backup und Archiv
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte hier nochmal darauf hinweisen, das Zitate auch durchaus eingekürzt werden können und auch dürfen. Vollzitate braucht man zudem erst recht nicht, wenn der zitierte Beitrag erst kurz vorher gepostet wurde.
 
Hab mir ein Raspberry PI bestellt und planne eine incremental backup vom raid6 NAS wo alle daten jetzt gespeichert sind. Soll eine low power losung sein die automatisch ein backup macht und auch geloschte daten noch da sind.
 
Was spricht dagegen einmal im Monat ein Fullbackup und anschliessend die restlichen Tage incrementals zu machen, diesen Datenträger dann auszulagern...
Sowas macht man im Firmenumfeld.
Man kann geteilter Meinung sein ob das bei der Absicherung privater Daten noch angemessen ist.
Backups auf unterschiedliche Datenträger (int. Platte, ext. Platte, Notebook, DVD) sollten für uns ausreichen.
Und dazu tut's das oben angeführte Script mit XCOPY.
 
Sowas macht man im Firmenumfeld.
Man kann geteilter Meinung sein ob das bei der Absicherung privater Daten noch angemessen ist.
Das mag sein, ich wollte nur zeigen, dass es auch Möglichkeiten gibt um Daten in unterschiedlichen Ständen vorzuhalten. Weiter vorne wurde ja bei der Sync-Lösung bemängelt, dass versehentlich gelöschte/veränderte Daten dann auf der Sicherung eben auch weg sind.
 
"Backup in die Cloud" dürfte sich mittelfristig für Telekom-Kunden ja jetzt erledigt haben, wenn die ab einem erreichten Monatslimit die Geschwindigkeit stark drosseln.

Denn selbst wenn man seine Backups immer noch schön durch kriegt, wird man wahrscheinlich beim Restore scheitern. Und was nützt mir ein super sicheres backup, wenn ich für das Restore 3 oder 10 Monate brauche, weil mein Provider nach dem ersten halben TB auf steinzeitliche ISDN-Geschwindigkeit reduziert?

Muss man auf jeden Fall bei seiner Backup-Strategie mit berücksichtigen.
 
Mein Raspberry lauft jetzt mit rsnapshot und macht vollautomatisch jeden 4e stunde ein schnelles update auf externe USB platte. Also jetzt hab ich ein raid6 NAS und externe USB platte :top:
 
Beim Import von SD-Karte werden die RAWs auf eine interne Platte geschrieben. 2x wöchentlich (für mich ausreichend) wird die gesamte Platte mittels Acronis TrueImage für Windows auf ein (Eigenbau-)NAS gesichert.

Und täglich wird das NAS differentiell auf eine weitere externe 2TB Platte gesichert. Es werden die Versionen der letzten 7 Tage, der letzten 4 Wochen und der letzten 6 Monate vorgehalten (Tool: rsnapshot für Linux)

Um das ganze nun noch - im wahrsten Sinne - wasserdicht zu bekommen, müsste die ext. 2 TB Platte eigentlich außer Haus gelagert werden.
 
Ich denke da gibt es bestimmt auch ne tolle loesung von NETAPP.

Am Besten 2 Filer in unterschiedlichen raumen und dann stuendliche Snapshoots (verbrauchen ja keinen Speicher)
 
Erklär mir doch mal bitte einer, wozu man Synch-Tools benötigt, wenn das OS bereits XCOPY und RoboCopy mitbringt ... :confused:

Backups auf unterschiedliche Datenträger (int. Platte, ext. Platte, Notebook, DVD) sollten für uns ausreichen.
Und dazu tut's das oben angeführte Script mit XCOPY.

Robocopy (definitiv) und Xcopy (ziemlich sicher) kopieren beide keine geöffneten Dateien, was für mich (angesichts der Selbstverständlichkeit dieser Funktionalität bei modernen Betriebssystem) ein absolutes No-Go ist. Zugegeben überwiegend deshalb, weil ich auch diverse Programmdaten/Einstellungen sichere und zu faul bin, diese Programme dafür extra zu beenden, aber ich möchte auch nicht feststellen müssen "oh Mist, jetzt hab ich kein Backup weil die Datei gerade geöffnet war".
 
nogo? mir gehts genau anders rum.

mir stellt sich da die frage in welchem zustand denn diese geöffneten dateien gesichert werden, halb geöffnet, halb geschlossen, halb zurückgeschrieben oder wie? :rolleyes:

da bleib ich lieber bei robocopy, da weiß ich was ich nach der sicherung hab.
 
Natürlich in dem Zustand, in dem die Datei zuletzt geschrieben wurde. Schlimmstenfalls verliert man also die - nicht gespeicherten - Änderungen seit dem letzten Öffnen. Im Vergleich zum Totalverlust der gar nicht gesicherten Datei für mich ein Vorteil.
 

Ja es nicht ganz ohne sowas einzurichten :). Ich bin da Altmodisch. Vieleicht mache ich mir auch zuviel arbeit ka. Kopiere die Bilder auf die Festplatte. Lasse alle gemaess meiner naming conetionn unbennen. Ggf. berabeite ich sie mit LR./Sortiere aus/ exportiere nach JPEG Kopiere dann das ganze auf 2 externe Festplatten.

Allerdings so ein 2 Filer mit jeweils 147 Fesplatten a 1TB..... Verbunden ueber Glasfaser so das es staendig gespiegelt ist. Vieleichte den einen Filer eine Stadt weiter falls es zu einem Atomkrieg kommt kann man seine Festplatten auch in einem Bunker sichern lassen...
 
Allerdings so ein 2 Filer mit jeweils 147 Fesplatten a 1TB..... Verbunden ueber Glasfaser so das es staendig gespiegelt ist. Vieleichte den einen Filer eine Stadt weiter falls es zu einem Atomkrieg kommt kann man seine Festplatten auch in einem Bunker sichern lassen...

NetApp baut da wirklich schicke Sachen, keine Frage. Für den SOHO-Bereich gibts aber durchaus Lösungen mit denen man sowas auch für kleines Geld machen kann. QNAP und Synology sind da gute Anlaufstellen. Spiegeln via Internet an zwei Standorten geht da auch.
 
scheitert in der Praxis an den verfügbaren Bandbreiten beim Upload. Und wenn die Telekom ihre Pläne durchzieht, ist ein Restore selbst im Download kaum noch sinnvoll, wenn schon nach 75GB die Rate auf deutlich unter 1Mbit sinkt.

Man kann den initialen Abgleich ja lokal machen und dann die zweite Büchse an nen zweiten Standort setzen. Und im Bedarfsfall auch die zweite Büchse wieder ran holen. Und nicht jeder hat nen Vertrag bei T-Offline....

Es ist ne gangbare Variante. Ob und wie man die nutzt muss jeder für sich entscheiden. Die ultimative Universallösung gibts nicht, aber kaputt reden kann man notfalls alles.
 
Schön. Die meisten synchronisieren hier alle ...

Bei den Originalen wird aus versehen etwas gelöscht, vielleicht wird das auch
noch nicht mal unmittelbar bemerkt.

Und schwups, verschinden diese Dateien dann auch auf dem NAS ...

Schöne Sicherung ...
Richtig.

Das Thema haben wir ja hier wöchentlich. Die SuFu findet heir Material für ganze Tage. Die meisten werden erst schlau, wenn sie mal eine Rücksicherung getestet haben, oder der GAU eingetreten ist.
 
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