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Back-UPs -Was nutzt ihr?

Cruzor

Themenersteller
Hy Leute,

ich bin auf der Suche nach guten Back-Up Möglichkeiten für Zuhause.
Ich hab im Moment ein Synology-System hier zu stehen mit einer 3TB WD RED platte.

Blöderweise kann ich es nicht wirklich nutzen, da ich einen DS-Light Anschluss habe... bedeutet, habe keine öffentliche IPv4 adresse und man kann von außen NICHT über meinen Router zugreifen, auch nicht mit DDNS. Extremst ärgerlich. Es wurde auf IPv6 umgestellt. Nur blöd das es bisher überhaupt nicht untersützt wird.

Somit fällt der weltweite NAS-Zugriff völlig weg. Einen SMART TV habe ich auch nicht, wo das Gerät Sinn machen würde und ich teile auch nichts im Netzwerk, nur mit mir.

Heißt: werde das Synology wohl zurückschicken, ist einfach zu teuer dafür, dass es rumsteht und nicht als Cloud fungiert (Danke an Kabel Deutschland an dieser Stelle......).

Für das Geld bekomme ich auch mehrere Externe Platten.

Welche Lösungen habt ihr? Die WD My Book Reihe klingt eigentlich sehr interessant, nur scheint es sehr viel Festplattenausfälle zu geben.
Überwiegend zum Ablegen von RAW's.

Oder einfach stumpf externe Platten kaufen..?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab folgende Back-Up Strategie:

PC => Home-Server (energieeffizienter PC mit RAID-1), von da aus auf externe Festplatten + Back-Up-Cloud (Crashplan). Die Kopiervorgänge laufen automatisch ab, so dass ich mich um nichts kümmern muss.

Durch Crashplan hab ich Absicherung der Daten, sollte meine Wohnung absaufen/abfackeln.
 
Blöderweise kann ich es nicht wirklich nutzen, da ich einen DS-Light Anschluss habe... bedeutet, habe keine öffentliche IPv4 adresse und man kann von außen NICHT über meinen Router zugreifen, auch nicht mit DDNS. Extremst ärgerlich. Es wurde auf IPv6 umgestellt. Nur blöd das es bisher überhaupt nicht untersützt wird.

Wenn du externen Zugriff möchtest, würde sich ein eigener kleiner Server anbieten.
 
Ich habe folgenden Kombination:

- Dropbox
- NAS (recht günstiges ATOM System mit Linux, wichtige Daten im ZFS "Raid" Modus)
- externe HDDs

Vom Macbook gehen die Daten an die Dropbox, sowohl lokal aufs NAS als auch in die Cloud.
Vom NAS aus werden gelegentlich Backups auf externe HDDs (in 2 Kopien) gemacht. Letztere lagern nicht zusammen mit dem Rest.

Wenn man Dropbox traut eigentlich eine Recht gute Kombination.

Ich habe lokal (auf dem Macbook) nur die Daten die ich brauche. Mit einem Klick in der Dropbox software kann ich alte Ordner recht einfach "archivieren" (verschwinden vom Macbook). Bei bedarf umgekehrt schnell wieder nachladen, auch unterwegs übers Internet wenn es sein muss.

Dabei habe ich von allen Daten 4-6 Kopien:
- Macbook (1x, nicht von allen, alte raus)
- NAS lokal (2x)
- Dropbox Cloud (1x alle)
- Externe HDD (2x alle bis auf die neusten)

Wobei sich Macbook und Externe HDDs i.d.R. überschneiden (d.h. bevor es am Macbook Archiviert wird, landet es in den externen Backups)
 
Welche Lösungen habt ihr?
Da bei mir schon seit vielen Jahren die Faulheit siegt:
- QNap-NAS mit 4 Platten (alle 4 waren vorher in USB2-Gehäusen)
- Auf dem NAS liegen all die Archivdaten (inkl. Bilder), die ich im PC nicht ständig benötige.
- täglich ein Backup der wichtigsten Daten (Texte, Mails, Bilddatenbank, Quelltexte usw.) auf eine interne Platte beim Shutdown des PC. Falls das NAS immer läuft könnte man das Backup auch direkt dort ablegen.
- recht selten ein Image des Bootlaufwerkes, welches auf dem NAS abgelegt wird.
- Bilder landen nach dem Sortiern auf dem NAS
- Backup des NAS auf ext. Platten, eines davon extern gelagert. Alles wichtige (inkl. der Bidler) ist immer mind. zweimal vorhanden, entweder auf dem PC+NAS oder NAS+Backups

Ich war es einfach leid, für die ab und zu mal benötigten Daten (alte Bilder, Filme, Festplattenimages) die richtige ext. Platte anzuschliessen. Dass mein NAS nun auch noch als Testsystem für meine Homepage und demnächst wohl auch noch als Datenbankserver für meine Bilddatenbank dient, war ursprünglich nicht geplant.

Oder einfach stumpf externe Platten kaufen..?!
Etwas günstigeres gibt es derzeit nicht, und darauf kommt es Dir ja an. Was auch immer "stumpf" bedeuten mag. Wenn Du auf absehbare Zeit mit 3 TB auskommst, brauchst Du exakt zwei Stück davon und hast lange Zeit Ruhe (ausser, Du willst mehr wie ein Backup).
 
[Viel Vermischtes...]

Ich glaube Du haust da schon mehrere Baustellen durcheinander.

Erst mal Backup: Eine der wichtigsten Eigenschaften eines Backups ist die Möglichkeit es offline zu lagern. Als Zweites käme dann Redundanz dazu.

Beides bekommst du nicht mit EINER Platte und gleich garnicht wenn es sich um NAS-Speicher handelt, der noch ständig online sein soll um andere Aufgaben (Hosting) zu übernehmen.
 
Welche Lösungen habt ihr? Die WD My Book Reihe klingt eigentlich sehr interessant, nur scheint es sehr viel Festplattenausfälle zu geben.
Überwiegend zum Ablegen von RAW's.

Ich habe ein WD My Book Duo in Raid 1 Konfiguration. Das ist mir sicher genug gegen den Ausfall einer Platte. 2 Kollegen haben das gleiche Teil und wir haben von einem Festplattenausfall noch nichts gehört bzw. einen solchen selbst erlegt.

So alle 1-2 Monate machen ich einen Sync auf eine weitere einzelne Festplatte, die sonstwo gelagert ist. Da komme ich nicht immer vorbei, daher ist das eher unregelmäßig. Mit einem Datenverlust von 1-2 Monaten könnte ich aber jederzeit leben. Mit meinen Daten/Bildern verdiene ich schließlich kein Geld, daher nicht so super kritisch.
 
Also für mich ist ein NAS kein Backup, jedenfalls kein sicheres. Egal wieviel Platten und welches RAID, das Ding ist i.d.R. 24/7/365 erreichbar und mindestens im lokalen Netz, meistens aber auch im Internet ansprechbar. Neben einem einfachen technischen Defekt besteht hier noch die Chance auf Sabotage oder Softwarefehler. Da das bei dir eh nicht läuft eh egal.

Ich persönlich habe im Laptop eine Platte nur für Daten, nicht für Anwendungen. Da werden die fertigen Sachen abgelegt und i.d.R. nicht mehr verändert, alles an Verarbeitung passiert auf der SSD. Die Daten Platte wird dann hin und wieder auf eine externe Festplatte gleicher Größe synchronisiert; die wird eingesteckt und Freefilesync läuft dann. Die Platte liegt irgendwo im Schrank und je nachdem wieviel ich am Rechner mache wird die alle 2-14 Tage mal eingesteckt für wenige Minuten und sonst nie benutzt. Insofern habe ich die Daten schon doppelt, eine Hälfte immer komplett offline.
Dann hatte ich viel ausprobiert an Diensten. Schlussendlich bin ich vor kurzer Zeit bei 1und1 gelandet. 6,99 Euro für unendlich viel Webspace. Da läuft jetzt Owncloud und ich bin mehr als zufrieden mit meiner eigenen Cloud ohne großen Ami-Anbieter. Leider täuscht das "unendlich viel Webspace" etwas, da es anfangs 30GB sind und sobald 75% belegt werden erhöht sich der Platz täglich um 1GB. Da ich 30GB Fotos habe war das kein Problem für mich. Zweiter Haken ist die Begrenzung auf 260000 Dateien. Allerdings bin ich mit mehreren Webseiten, Videos und den Fotos noch nicht mal in der Nähe von 50000 Dateien und mehr als Fotos und Videos kommen da nicht dazu. Selbst bei 10000 Fotos im Jahr würde der Webspace also noch theoretisch über 20 Jahre reichen.
Wahrscheinlich nehme ich da bald noch SSL dazu, dann lieg ich zwar bei über 10 Euro aber hab dann auch Kontakt- und Kalendersync samt IMAP Webmail Client - also völlig losgelöst von anderen Anbietern. Dazu ist noch alles verschlüsselt auf dem Webspace. Geschwindigkeit ist im Großen und Ganzen OK. Sync geht über die Owncloud Anwendung oder über FTP bzw. im OS als Netzlaufwerk einbinden, dann gehts auch mit Freefilesync.
Somit 3 unabhängige Backups, eins immer online, eins immer offline und eins immer dabei. Würde automatisiert gehen, allerdings hab ich einfach 2 Shortcuts für den Sync, d.h. 2 Klicks und ein USB Kabel einstöpseln an "Arbeit".
 
Zuletzt bearbeitet:
Sichere auf eine Synology.

Die Synology sichere ich ab und an auf eine dicke externe Platte die in den Tresor einer Bank geht.

mfg
cane
 
Ich hab u.a. ein WD EX4100 am laufen, ich mag vor allem die Cloud-Funktionen.Damit liegen die Daten weiter bei mir und ich kann sie trotzdem den anderen in der Familie zeigen (oder für sie freigeben...:top:)
 
Hallo zusammen,

ich speichere meine Daten auf einem Synology NAS mit Platten im RAID-5. Da habe ich einen gewissen Schutz gegen den Ausfall einer Festplatte.

Täglich macht das Synology ein Backup auf eine externe 6 TB USB Platte. Dabei verwende ich ein Script, das mir eine Dateistruktur erzeugt, bei der auf der externen Festplatte
* die Datenstände der letzten 7 Tagen in 7 Ordnern verfügbar sind
* es werden täglich lediglich die geänderten Dateien kopiert
* der tägliche Kopiervorgang läuft vollautomatisch auf dem Synology NAS ab

Außerdem synchronisiere ich die wichtigen daten vom Synology NAS in verschlüsselter Form in einen Account mit 10TB bei HubiC.com für € 50,- / Jahr.

Wichtig finde ich:
* Daten an unterschiedlichen Orten aufbewahren
* Meine Daten, die außerhalb meines Hauses gespeichert werden, durch Verschlüsselung vor fremdem Zugriff schützen bzw die Hürde hoch legen
* Preiswert

Viele Grüße

Bernhard
 
Man kann es sich auch so kompliziert machen ...

Zwei Platten und ein Bankschließfach (gibt es für 15€/Jahr) in einer Bank, die einigermaßen auf dem täglichen Weg liegt. Eine Platte hängt permanent daheim am Rechner, die andere liegt in der Bank. In selbst gewählten Abständen nimmt man die von daheim dann mit und tauscht durch.

Warum muss man dafür ein NAS, Clouddienste und einen Stapel Platten verschachteln? Weil man es kann und Männer Technikspielkinder sind?
 
Warum muss man dafür ein NAS, Clouddienste und einen Stapel Platten verschachteln? Weil man es kann und Männer Technikspielkinder sind?

Unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Anforderungen. Zu denken man sei der Nabel der Welt ist okay. Bis man eingeschult wird.

mfg
cane
 
Man kann es sich auch so kompliziert machen ...

Zwei Platten und ein Bankschließfach (gibt es für 15€/Jahr) in einer Bank, die einigermaßen auf dem täglichen Weg liegt. Eine Platte hängt permanent daheim am Rechner, die andere liegt in der Bank. In selbst gewählten Abständen nimmt man die von daheim dann mit und tauscht durch.

Warum muss man dafür ein NAS, Clouddienste und einen Stapel Platten verschachteln? Weil man es kann und Männer Technikspielkinder sind?

Wie oft latscht Du zur Bank und stösst davor oder danach den manuellen Backup auf Deine externe Festplatte an? Das habe ich lieber automatisch für €35,- mehr.

Das NAS habe ich in erster Linie, damit alle hier im Haushalt wichtige Daten untereinander sharen können. Das hat noch nichts mit Backup zu tun.

Wenn Du alleine bist, entfällt das....

Wenn Du nicht alleine bist, wie stellts Du sicher, dass Deine Frau un Deine Kinder ihre wichtigen Daten so abspeichern, dass die auch auf Deine externen Platten wandern? Oder hat Deine Frau und Deine Kinder keine eigenen Rechner?
 
Wenn Du nicht alleine bist, wie stellts Du sicher, dass Deine Frau un Deine Kinder ihre wichtigen Daten so abspeichern, dass die auch auf Deine externen Platten wandern? Oder hat Deine Frau und Deine Kinder keine eigenen Rechner?

Spannend, wie dann machen Leute exakt ihre Lösung für ihre Anforderungen hier verteidigen.

Also der TO hat nichts davon geschrieben, dass Frau und Kinder ein Backup machen müssen und die Cloud Option ist für ihn auch eine nicht so wichtige Funktion. Das habe ich zumindest aus Post #1 gelesen.
 
Spannend, wie dann machen Leute exakt ihre Lösung für ihre Anforderungen hier verteidigen.

Wenn sie nicht davon überzeugt wären, dass es für sie die richtige Lösung ist, hätten sie es auch wahrscheinlich anders gemacht ;)

Das verschiedene Möglichkeiten auch unterschiedliche Vor- und Nachteile haben ist jetzt ja wirklich keine Überraschung. Und der Frage des TE nach will er ja gerade Anregungen haben und sehen was es so Verschiedenes gibt.
 
Also für mich ist ein NAS kein Backup, jedenfalls kein sicheres. Egal wieviel Platten und welches RAID, das Ding ist i.d.R. 24/7/365 erreichbar und mindestens im lokalen Netz, meistens aber auch im Internet ansprechbar. Neben einem einfachen technischen Defekt besteht hier noch die Chance auf Sabotage oder Softwarefehler.

Nicht mal das. Wenn ich so sehe was bei uns in der Firma (IT-Systemhaus) täglich so an Problemen mit Datenverlusten aufläuft, dann sind das meistens Probleme im OSI-Layer 8. Sprich, der Anwender hat Mist gebaut. Da helfen nur Sicherungsmedien, die offline liegen.
 
Es ist immer wieder "belustigend bzw. beängstigend" was manche so in solchen Threads schreiben.

Backup kann ganz kompliziert und aufwendig oder aber super einfach gestaltet werden. Hier hat/ sollte jeder eigene Kriterien aufstellen.

Um da zu machen sollte man sich einfach zuerst über einige Punkte Gedanken machen.

1. Was will ich genau mit dem Backup erreichen bzw. abdecken (mehrere Fälle sind möglich - eigene Fehler, Hardwarefehler, Haushalt (Diebstahl, verbrannt usw.))
2. Welchen ew. Datenverlust kann ich akzeptieren (Stunde, Tag Woche....)

Backup ist KEINE technische Herausforderung und vor allem - je komplizierter das aufgebaut ist, desto Fehleranfälliger ist das ganze.

Es beschreiben hier einige ganz, wilde und komplizierte Vorgehensweisen auf wie vielen unterschiedlichen Medien usw. sie sichern. In keinem Beitrag habe ich gelesen, dass wenigstens einer mindestens 1/ Monat testen ob auch eine Rücksicherung nach wie vor funktioniert.
Das ist nämlich viel spannender als die Tatsache, dass man 5 verschiedene Medien hat, die zwar alles super und Fehlerfrei sichern, nur Rücksichern ist anschließend aus welchen Gründen auch immer nicht möglich.
Es reicht auch schon Mal dass man hier und da ein Verzeichnis gewechselt/ umbenannt hat und schon hat man den Salat.
 
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