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axl* durfte wieder selektieren: EF 24-105 L IS

Es gibt trotzdem den Unterschied ob es RECHTENS ist oder MISSBRAUCH. Viele Gesetze die als Schild gedacht sind werden als Waffe benutzt.


Beispiel aus dem Leben: Die "Hartz IV Schnorrer". Alles was sie machen, ist vollkommen legal, sie holen sich raus was das System ihnen zuschreibt. Trotzdem ist es Missbrauch des Systems. Man benutzt es nicht für das, was es ursprünglich gedacht war!
 
Schlechter Vergleich, denn im vorliegenden Fall wird das Gesetz exakt dafür genutzt, wofür es gedacht war. Wenn du bei Quelle ein paar Schuhe bestellst, dann bestellst du logischerweise 3 in drei verschiedenen Größen, weil du nicht weißt wie sie ausfallen. Das passende behältst du, die anderen beiden gehen zurück. Das ist völlig normal und passiert jeden Tag tausend mal in diesem Land.
 
lol das Gesetz ist aber NICHT für den Fall gedacht. Hast nur einen weiteren Fall des schlechten Gebrauchs dieses Gesetztes gedacht. Oder glaubst du der Gesetzgeber hat das aus diesem Grund eingeführt?
 
lol das Gesetz ist aber NICHT für den Fall gedacht

Da du die Absichten des Gesetzgebers ja perfekt zu kennen scheinst, erklär es uns doch bitte, wofür das Gesetz gedacht ist, wenn nicht zur Stärkung der Verbraucherrechte, indem er die Möglichkeit zur Rückgabe bei Nichtgefallen bei Versandkäufen erhält... :rolleyes:
 
Was ist das denn für ein Unfug? Das Gesetz gibt dir die Möglichkeit, einen gekauften Gegenstand ohne Gebrauchsspuren bei NICHTGEFALLEN zurückzusenden, und der Händler erstattet den Kaufpreis - nichts anderes passiert hier. Das Vorgehen ist zu 100% rechtskonform und hat mit einem "Missbrauch" nicht das Geringste zu tun.

Das hat nichts mit Unfug zu tun. Was heisst denn "ohne Gebrauchsspuren" ?
Kann man das Objektiv einfach dem nächsten Kunden weitergeben ? Sicher nicht. Das Objektiv kann ja auch vom Couchtisch gefallen sein oder sonstwas. Es muss also überprüft werden. Von Versandkosten die entstehen reden wir mal nicht.

Bin gespannt wann es der erste Händler endlich kapiert, dass getestete und bei Nichtbestehen vorab bereits durch den Hersteller justierte Geräte durchaus nen Hunni mehr im Neuverkauf erzielen können... Nicht jeder hat nämlich Lust auf den GEbrauch des Fernabsatzgesetzes, und nicht jeder hat die Zeit oder die nötigen Mittel dazu. Bislang habe ich eher das Gefühl, dass die Händler die schnelle Mark beim "Durchschleusen" der Ware mitnehmen möchten, anstatt die Ware qualitätszusichern. Dann allerdings sehe ich nicht das geringste Problem darin, dass ein Kunde ihnen gegenüber das Fernabsatzgesetz GEbraucht.

Es ging in dem speziellen Fall darum das jemand gleich eine Handvoll Objektive kauft. Das ist ein Unterschied. Wer im Versandhandel kauft soll die gleichen Rechte haben wir jemand der vor Ort kauft. Das ist doch vollkommen korrekt.
Und jetzt nenne mir einen Händler der Dir 5 Objektive für 2-4 Wochen zum Testen mitgibt und genau weiss das mind. 4 zurückkommen.

Aber ich kann Dir versichern das solche Kandidaten im Versandhandel die Ausnahme sind. Schade finde ich daran das die "Gurken" dann Kunden bekommen die das Gegenteil verdient hätten.
 
Du hast es doch gesagt. Schutz des Käufers. Dh du hast ein fehlerhaftes Produkt bekommen und kannst dich davor Schützen. Wenn du 3 paar Schuhe bestellst, die alle 3 vollkommen in Ordnung sind und dann 2 zurückschickst, die dir nicht passen, dann sind nicht die Schuhe fehlerhaft. Ebenso bei den Objektiven. Keins der Objektive ist fehlerhaft, wenn es so ist, schick es zurück, aber es gibt nun mal Serienstreuung, ich gebe meine Tomaten ja auch nicht zurück nur weil eine nicht 100%ig rund ist..
 
Ein allgemeiner Kommentar von mir zu den hier gelesenen Statements...wie so oft in D ist dies klagen auf hohem Niveau UND, ja und von einer winzigen Gruppe (ca. 2-5% aller Nutzer schätze ich) von Testfreaks (ok, zähle mich auch dazu), denen jede ach so kleine Dezentrierung/AF-BF/FF auffällt.

Der Großteil der User der Cams/Optiken schüttelt wohl nur den Kopf über uns u. fragt sich wo wir hier Unterschiede sehen (allg. gesprochen). Canon wird nun mal zwangsweise den Massenmarkt bedienen müssen u, wird daher auch die Präzision der Geräte danach anpassen. Eine 100% ige Quali-Endkontrolle ist schlichtweg zu teuer. Da hilft auch das L nicht...solche Geräte würden dann min. das Doppelte kosten. Wäre ja mal ein Vorschlag an Canon eine "Exclusive"-Serie für Profis aufzulegen, die Wert auch höchste Endkontrolle legen, oder man bietet an selektierte Exemplare an Profis zu verkaufen mit entsprech. Aufpreis.


Hallo Tom,

:top: :top: :top:

Dein Statement trifft imho auf den Punkt.

Die meisten "Testomanen" (ich zähle mich auch dazu) sind allerdings immun gegen statistisch gute Qualität und bevorzugen den "rechten Teil der Gaußschen Verteilung", also die Sahnestücke :D

Gruß
ewm
 
Soweit ich mich an die damaligen Argumente erinnere, ist das Rückgaberecht eingeführt worden, weil man die Ware nicht wie im Laden begutachten kann. Für die ausschließliche Rückgabe defekter Ware hätte es die 2 Wochen unkonditionierter Rückgabe nicht gebraucht. Insofern finde ich auch das Bestellen 3er Schuhgrößen ok, wenn ich mir nicht sicher bin was passt - im Schuhladen hätte ich sie anprobieren können. Ob jeder Fotoladen 5 Objektive zum Selektieren da hätte sei dahin gestellt, aber man könnte sie ausprobieren. So what? Der Versandhändler muss dafür kein Ladengeschäft betreiben. Die Theorie 'die Anspruchslosen bekommen die Gurken ab' stimmt auch nur analog zum Ladengeschäft, da stehen am Ende dann auch die Gurken für die gleiche Käuferschicht.

Was ich wirklich schlecht finde, ist die Portoregelung ab 40? bei grundloser Rückgabe (Defekte ausgenommen). Warum soll plötzlich der Verkäufer meine 'Shopping-Tour' zahlen? Wenn ich in den Laden will, muss ich "meinen Transport" (von der Zeit mal gar nicht zu reden) auch selbst übernehmen. Jetzt kommt die Ware bequem zu mir nach Hause und der Händler zahlt dafür? Das finde ich ungerecht. Es würde halt auch so mancher 'Bestellorgie' einen Riegel vorschieben. Porto bei unbegründeter Rückgabe zum Käufer, das wäre gerecht.
 
Angenommen, die Bremsen Deines neuen Wagen würden nur zu 60% arbeiten. Würdest Du eine Aussage akzeptieren, eine 100% Endkontrolle sei zu teuer?

Eine 100% ige Quali-Endkontrolle ist schlichtweg zu teuer. Da hilft auch das L nicht...solche Geräte würden dann min. das Doppelte kosten.

Worauf basiert Deine Aussage, arbeitest Du in der Fertigung eines Objektivherstellers oder wie kommst Du zu dieser Aussage?

Ich kann mir nicht vorstellen, daß bei irgendeinem Objektivhersteller auch nur eine Optik den Laden verlässt, ohne dass die Grundfunktionen und die optische Leistung getestet wurde. Serienstreuug dürfte damit eher eine Frage der Fertigungsqualität und des definierten Toleranzbereichs sein. Beides wird natürlich dem Kunden nicht mitgeteilt. Der darf nur zahlen, ohne zu erfahren, welche Qualität er für sein Geld bekommt. :evil:
 
Ich kann mir nicht vorstellen, daß bei irgendeinem Objektivhersteller auch nur eine Optik den Laden verlässt, ohne dass die Grundfunktionen und die optische Leistung getestet wurde.

Ich war ja mal in der Qualitätssicherung tätig, mit der ISO 9000 wurden 90% der Prüfungen abgebaut,

Tenor, wenn alle Bauteile der geforderten Qualität entsprechen, diese richtig verbaut wurden, dann braucht man nicht mehr prüfen, somit wurden Heerscharen von Mitarbeitern abgebaut, ob die Qualität gestiegen ist ? ich sag IMHO nicht :D
 
Ich war ja mal in der Qualitätssicherung tätig, mit der ISO 9000 wurden 90% der Prüfungen abgebaut

Warst Du in der Produktion von Objektiven tätig? Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich hochwertige Optische Elemente ohne abschließende Justierung zu etwas brauchbarem zusammenfügen lassen.
 
Warst Du in der Produktion von Objektiven tätig? Ich kann mir nicht vorstellen, daß sich hochwertige Optische Elemente ohne abschließende Justierung zu etwas brauchbarem zusammenfügen lassen.

ich sagte nicht ich war in der Objektivfertigung, aber ich glaube Industrie ist Industrie :evil:

Die Tatsache alleine das man beim Händler selektieren muss, lässt mich an mangelnde Prüfung in der Optikfertigung zweifeln :lol:
 
ich sagte nicht ich war in der Objektivfertigung, aber ich glaube Industrie ist Industrie :evil::

Bei unserer Bude verlässt kein Produkt das Haus ohne Einzeltest. Zu viele Komponenten, bei deren Zusammenbau was schief gehen kann. Hilft aber auch nicht immer :rolleyes:

Die Tatsache alleine das man beim Händler selektieren muss, lässt mich an mangelnde Prüfung in der Optikfertigung zweifeln :lol:

Das ist wohl war. Das alte Spiel von Aktion und Reaktion. Firma liefert schlechte Ware, Kunde meckert. :grumble: Wenn meckern mehr kostet als die Einsparung, dann ändert sich was. Wenn die Kunden zufrieden sind, wird noch mehr an der Qualität gespart. :wall:

Also immer schön kritisch sein und sich nicht unterkriegen lassen.
 
.... Firma liefert schlechte Ware, Kunde meckert. ... Wenn meckern mehr kostet als die Einsparung, dann ändert sich was. ...

Änderung: Neue Mitarbeiter für die Mecker-Hotline mit 3 Tage Schnellkurs.
(Einziger Unterschied zu den Messe-Hostessen der Hersteller: Sie müssen nicht gut aussehen)

Nur die Idee, Qualitätskontrollen wieder einzuführen, die reift nicht.
 
Wenn ich mir ein Objektiv kaufe, habe ich bestimmte Qualitätsvorstellungen. Diese liegen auch im rechten Teil der Gaußkurve. Erfüllt das Objektiv meine Erwartungen nicht, dann gehts zurück, basta!
Der häufigste Fehler ist ja Dezentrierung. Und Dezentrierung ist für mich definitiv ein Fehler, der nicht toleriebar ist = sich nicht innerhalb meiner Toleranz befindet! Ich ******e da auf die Werkstolerenzen!!! Ein dezentriertes Objektiv ist FEHLERHAFT!!!!! Der Bildkreis hat sich schließlich genau auf dem Sensor und nicht sonstwo zu befinden.
Ein dezentriertes Objektiv gehört von mir aus überall hin, aber nicht in meine private Fotoausrüstung. Und da ist es mir auch völlig egal, für was ein Gesetz erarbeitet wurde. Ich nutze es zu meinen Gunsten, weil mir die Fotohersteller mit ihren Toleranzen mächtig auf den Keks gehen!!!!! :grumble: :grumble: :grumble:

Ein dezentriertes Objektiv
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Ein dezentriertes Objektiv
Ein dezentriertes Objektiv
 
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