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Automatikmodus für Tiefenschärfe

"Es gibt keine Kälte, nur Wärme"
mmh ok, Ansichtssache...aber damit bin ich noch mehr einverstanden als mit der Aussage "Es gibt keine Schärfe, bei genauer Betrachtung hat jede Kante ein unklare Struktur"
In die Richtung ist hier irgendwie das Thema gewandert.

Aber meine Antwort habe ich ja gefunden: so etwas gibt es nicht, gab es höchstens mal früher in einer komplizierteren Form.
Ich bin eben an einem Punkt bei meiner Learning-By-Doing-Fotografie angekommen, wo ich mit als erstes immer an die resultierende Tiefensschärfe denke. Die Tiefenschärfe wäre auch mit der Rauschfreiheit der einzige Grund warum ich auf Vollformat gehen würde.
So eine App hab ich auch - aber das sollte ja die Kamera können - auch wenn evtl. keine 100% Verlass darauf sind.

Mir würde es gefallen und würde so eine Automatik gegen z.B. die Landschaftsautomatik sofort austauschen.
 
"Es gibt keine Kälte, nur Wärme"
mmh ok, Ansichtssache...aber damit bin ich noch mehr einverstanden als mit der Aussage "Es gibt keine Schärfe, bei genauer Betrachtung hat jede Kante ein unklare Struktur"

Und wenn Du das anzweifelst, hast Du nicht verstanden, wodurch Schärfentiefe überhaupt zustandkommt..

Die Tiefenschärfe wäre auch mit der Rauschfreiheit der einzige Grund warum ich auf Vollformat gehen würde.


:confused: Lern erstmal mit dem zu fotografieren, was Du hast.



Gruß, Matthias
 
Aber meine Antwort habe ich ja gefunden: so etwas gibt es nicht, gab es höchstens mal früher in einer komplizierteren Form.
Naja, da wäre ich als einer der Di(a)nosaurier, die noch mit DEP gearbeitet haben, anderer Ansicht! Nach Wahl des DEP-Modus zwei Fokuspunkte zu definieren hieß, den Auslöser zweimal zusätzlich zu betätigen. Das war einfacher, als am vollmanuellen Objektiv die Blende anhand der (hoffentlich vorhandenen!) Schärfentiefenmarkierung vorzuwählen sowie mittels Beli die passende Belichtungszeit zu ermitteln und einzustellen. Und einfacher, als mittels DOF-Rechner oder -App ermittelte Werte immer noch "irgendwie" manuell der Kamera mitzuteilen. :evil:

Lieber wird aus "punktgenauer Schärfe" und Freistellung eine Lebensphilosophie generiert, deren Welt wegen ein paar mm Back- oder Frontfokus untergeht. :lol:

MIR gefallen Oldfashioned-Fotografien mit einer gewissen Schärfentiefe immer noch besser als extrem freigestellte Portraits mit Schärfe auf einem Auge, während das andere Auge, die Nase und/oder die Ohren schon wieder in Unschärfe versinken. :rolleyes:

OK, Geschmackssache, vielleicht bin ich auch einfach zu alt für diese Welt! :angel:

Ich höre schon auf!

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Lieber wird aus "punktgenauer Schärfe" und Freistellung eine Lebensphilosophie generiert, deren Welt wegen ein paar mm Back- oder Frontfokus untergeht. :lol:

Du weißt doch aber hoffentlich, warum Du Dir mit einer Arbeitsweise wie damals mit dem DEP-Modus "selbst ins Knie" schießt?

Mit DEP fokussierst Du gar nicht auf die Stelle, die am Ende in der Fokusebene liegen wird, das ist beinahe Zufall. Wenn Du die Bilder immer gleich groß betrachtest und keine "Crops" machst, ist das ok. Wenn Du dann aber doch mal "croppst" oder das Bild größer betrachtest, wandern die beiden Punkte, die Du per DEP anfokussiert hast, in die Unschärfe, während die mehr oder weniger zufällige Fokusebene scharf bleibt. Mich würde das massiv stören (und keine Sorge, ich bin auch aus der von Dir besungenen "alten Schule"). Dann fokussiere ich doch lieber auf das wichtigste Motiv (das darf auch mal der Horizont sein) und bemesse die Schärfentiefe großzügig.


Gruß, Matthias
 
Das könnte man sich alles noch durch einen passenden zulässigen Zerstreuungskreis "zurecht kalibrieren". Man darf den (bzw. dessen Voraussetzungen) dann nur nicht von Bild zu Bild ändern....
Gruß, Matthias

Wieso sollte man denn nicht den zulässigen Zerstreuungskreis als Parameter von Bild zu Bild - oder besser anwendungsbezogen - neu festlegen?
Genau wie ich mit dem Daumenrad eine gezielte Über-/Unterbelichtung einstellen kann, könnte ich doch in Drittelstufen die ermittelte Blende erhöhen oder absenken für einen knapper oder aber reichlicher bemessenen Schärfetiefebereich.

Und dass die "gefühlte" oder "gesehene" Schärfentiefe abhängig ist von der Ausgabegröße, ist ja nun trivial und hat rein gar nichts damit zu tun, ob ich die Einstellung mit DOF-Rechner, DEP oder nach Gefühl mache.

DEP hatte für mich vor allem den Vorteil, dass der Fokuspunkt auch automatisch auf einen Punkt zwischen den Brautleuten (in diesem Beispiel) gelegt werden kann, den der AF gar nicht ansteuern kann weil da nichts ist.

Also Nase Braut anvisieren (dabei wird schon mal die Belichtung gemessen), Nase Bräutigam anvisieren, Bildausschnitt wählen (natürlich nicht die Brennweite verändern), abdrücken, blitzschnell fertig:D

Schönen Gruß
Karl

Und heutzutage mit Auto-Iso haut es mir auch nicht sofort die Belichtungszeiten kaputt.
Ich seh das schon - zukünftige Kameras brauchen mehr Daumenräder:)
 
Wieso sollte man denn nicht den zulässigen Zerstreuungskreis als Parameter von Bild zu Bild - oder besser anwendungsbezogen - neu festlegen?

Kann man machen, klar. Aber wenn Du die Zusammenhänge kennst und souverän mit dieser Einstellung umgehen könntest, brauchst Du die Automatik sowieso nicht, während die Klientel solch einer Automatik damit wohl leicht überfordert wäre.

Und dass die "gefühlte" oder "gesehene" Schärfentiefe abhängig ist von der Ausgabegröße, ist ja nun trivial und hat rein gar nichts damit zu tun, ob ich die Einstellung mit DOF-Rechner, DEP oder nach Gefühl mache.

Es gibt in diesem Zusammenhang nur eine "gesehene" Schärfentiefe, ohne ein Bild zu betrachten gibt's auch keine Schärfentiefe. Dass das trivial ist, finde ich auch, wundere mich aber über die regelmäßigen Diskussionen, gern und gerade mit "gestandenen" Fotografen (kennst Du Rainer Martini?), die Stein und Bein schwören, das sei alles nicht wahr und sie hätten es damals © ganz anders gelernt.



Gruß, Matthias
 
Du weißt doch aber hoffentlich, warum Du Dir mit einer Arbeitsweise wie damals mit dem DEP-Modus "selbst ins Knie" schießt?
Nein! :confused:

Mit DEP fokussierst Du gar nicht auf die Stelle, die am Ende in der Fokusebene liegen wird, das ist beinahe Zufall. Wenn Du die Bilder immer gleich groß betrachtest und keine "Crops" machst, ist das ok.

Das war zumindestens die Theorie!

Wenn Du dann aber doch mal "croppst" oder das Bild größer betrachtest, wandern die beiden Punkte, die Du per DEP anfokussiert hast, in die Unschärfe, während die mehr oder weniger zufällige Fokusebene scharf bleibt.

Und das ist genau das, was ich nicht verstehe. Folgende Annahme (Beispiel Brautpaar): 1. Ich lege per Zoom den Ausschnitt fest, 2. Ich fokussiere mittels DEP (ein Punkt vor dem Paar, ein Punkt hinter dem Paar) und die Nase der Braut wird scharf, warum auch immer. Das ist das was ich will. Die Unschärfe interessiert nich doch nicht!

Wenn ich die so entstandene Aufnahme am Computer croppe, wird die Nase der Braut doch nicht unscharf! Oder ich habe ich einen Augenfahler. Selbst wenn ich nur ein Kopfbild der Braut herauscroppe, bleibt die Nase scharf. Und die Augen vermutlich auch, weil DEP ausreichend abgeblendet hat! Oder etwa nicht? Daß das Ergebnis als Bild vermutlich Sch.... aussieht mal außen vor...

Heute sieht das doch nicht anders aus: Per AV Blende 8, Fokus auf Auge (oder Nase), Schuß. Egal wie ich hinterher noch herumcroppe, das Gesicht bleibt so scharf, wie es bei der Aufnahme war.

BTW: DEP habe ich weniger bei Brautpaaren genutzt, sondern bei Landschaft, um die so weit wie möglich "scharf" zu bekommen, im Extremfall erster Punkt vor den Füßen, 2. Punkt unendlich. Und zugegeben, damals[tm] habe ich bevorzugt mit "P" fotografiert. Und Dias mußten passen, da war nix mit croppen! :top:

(Und falls in Deinem Nick irgendwie Dein Geburtsjahr verkocht ist bin ich älter! :top: :D)

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Wenn ich die so entstandene Aufnahme am Computer croppe, wird die Nase der Braut doch nicht unscharf!

Nur dann nicht, wenn sie, bei dieser Methode zufällig, in der Fokusebene gelandet ist. Genauso zufällig hätte es aber auch ihr Ohr treffen können oder den Blumenstrauß. Und wenn für mich Nase, Ohr oder Blumenstrauß der wichtigste Teil des Motivs sind, dann fokussiere ich lieber gleich darauf.


Gruß, Matthias
 
Nur dann nicht, wenn sie, bei dieser Methode zufällig, in der Fokusebene gelandet ist. Genauso zufällig hätte es aber auch ihr Ohr treffen können oder den Blumenstrauß.
Das "zufällig stört mich ein wenig. Das "Zufällige" war kein drittes Mal fokussieren sondern eine (über einen interner Algoritmus mit "geheimen" Parametern ermittelte) Blenden-/Zeit-Kombination, aus der eine "optimale" Schärfenebene zwischen den beiden Fokuspunkten A und B resultierte. Und Alles, was in dieser Fokusebene liegt, wird optimal und Alles, was zwischen A und B liegt, wird ausreichend scharf, wie bei der Tärfenschiefe halt üblich. Wenn Brautstrauß, Nase, Ohren und was auch immer zwischen A und B lagen, war es OK.

Der eigentliche Vorteil, vor Allem für Landschaftsfotografen, lag aber hier:

DEP hatte für mich vor allem den Vorteil, dass der Fokuspunkt auch automatisch auf einen Punkt zwischen den Brautleuten (in diesem Beispiel) gelegt werden kann, den der AF gar nicht ansteuern kann weil da nichts ist.
, nett auch bei den unvermeidlichen Gruppenaufnahmen, Punkt A auf Etwas vor dem Paar, Punkt B auf den Kopf des hintersten Gastes und gut war's! :evil:

Aber "Sei es wie es sei, vorbei ist vorbei" :)

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Soweit ich weiss haben Canon Kameras aber so eine Schärfentiefenautomatik, und zwar um Kreativ-Automatik Modus. Da kann man, zumindest grob, den Schärfebereich einstellen. Ich bin mir jetzt nicht 100pro sicher da ich diesen Modus nie benutze, aber ich glaube schon dass meine 7D das kann. Und wenn ich mich nicht irre konnte ich das sogar an der 500D einstellen.
 
Das "zufällig stört mich ein wenig. Das "Zufällige" war kein drittes Mal fokussieren sondern eine (über einen interner Algoritmus mit "geheimen" Parametern ermittelte) Blenden-/Zeit-Kombination, aus der eine "optimale" Schärfenebene zwischen den beiden Fokuspunkten A und B resultierte. Und Alles, was in dieser Fokusebene liegt, wird optimal und Alles, was zwischen A und B liegt, wird ausreichend scharf, wie bei der Tärfenschiefe halt üblich. Wenn Brautstrauß, Nase, Ohren und was auch immer zwischen A und B lagen, war es OK.

Du hast aber hoffentlich schon verstanden, dass ich von dem Fall rede, dass Du Dein Foto am Ende "größer als geplant" betrachtest oder ausschnittvergrößerst. Wenn Du das sowieso nicht tust, dann kannste das so machen.

Aber wo genau liegt denn die Fokusebene, wenn Du im DEP-Modus eine Schärfentiefe von 2m bis 3m gewählt hast? Das ist natürlich nicht zufällig im eigentlichen Sinn, Du könntest es Dir ausrechnen. Oder raten! Aber bestimmt wirst Du es nicht nebenher im Kopf rechnen (ist gar nicht so schwer). Und wenn doch, warum nicht einfach gleich auf die Nase fokussieren und die Schärfentiefe im Kopf rechnen? (ist auch nicht so schwierig).




Gruß, Matthias
 
Du hast aber hoffentlich schon verstanden, dass ich von dem Fall rede, dass Du Dein Foto am Ende "größer als geplant" betrachtest oder ausschnittvergrößerst. Wenn Du das sowieso nicht tust, dann kannste das so machen.

Aber wo genau liegt denn die Fokusebene, wenn Du im DEP-Modus eine Schärfentiefe von 2m bis 3m gewählt hast? Das ist natürlich nicht zufällig im eigentlichen Sinn, Du könntest es Dir ausrechnen. Oder raten! Aber bestimmt wirst Du es nicht nebenher im Kopf rechnen (ist gar nicht so schwer). Und wenn doch, warum nicht einfach gleich auf die Nase fokussieren und die Schärfentiefe im Kopf rechnen? (ist auch nicht so schwierig).




Gruß, Matthias

Wenn ich ein Foto größer als (bei der Aufnahme) geplant betrachte, habe ich gegebenenfalls IMMER ein Problem damit, dass die "gesehene" Schärfentiefe geringer ist als geplant - unabhängig davon, wie ich meinen Fokuspunkt ermittelt habe.

Die Fokusebene im DEP-Modus wird doch wohl von dem Algorithmus zwischen die beiden anvisierten Punkte gelegt (ob halbe-halbe, zwei Drittel in Abhängigkeit von der Entfernung oder sonst wie hängt von der Intelligenz des Rechenprogramms ab). Und der Punkt ist doch der, dass ich auf genau diese Ebene eben nicht autofokussieren kann, da dort nichts ist (in dem gewählten Beispiel). Und da war ich mit DEP viel schneller als mit manuellem Fokus, der nur geschätzt werden kann (wie gesagt, da ist ja nichts). Und Schärfentiefeprüfung mittels Abblendtaste im Sucher, naja...
 
Soweit ich weiss haben Canon Kameras aber so eine Schärfentiefenautomatik, und zwar um Kreativ-Automatik Modus. Da kann man, zumindest grob, den Schärfebereich einstellen. Ich bin mir jetzt nicht 100pro sicher da ich diesen Modus nie benutze, aber ich glaube schon dass meine 7D das kann. Und wenn ich mich nicht irre konnte ich das sogar an der 500D einstellen.

Die in den heutigen Modellen verwendete Schärfentiefeautomatik A-DEP ist aber nicht hiermit vergleichbar, da sie immer alle Autofokuspunkte verwendet und damit fast immer auch den Horizont erfasst - ist also eine Art Hyperfokaldistanz-Fokussieren. Ein selektives Schärfentiefe-Legen ist somit leider nicht möglich.

Und wie bereits gesagt wurde, die 7D hat dieses (mMn unsinnige) Feature nicht mehr.

Schönen Gruß

Karl
 
Die in den heutigen Modellen verwendete Schärfentiefeautomatik A-DEP ist aber nicht hiermit vergleichbar, da sie immer alle Autofokuspunkte verwendet und damit fast immer auch den Horizont erfasst - ist also eine Art Hyperfokaldistanz-Fokussieren. Ein selektives Schärfentiefe-Legen ist somit leider nicht möglich.

Wie genau diese Funktion arbeitet weiss ich nicht da ich es noch nie benutzt habe. Aber auf jeden Fall verfügt die Kamera über so eine Funktion. Ob man dabei auch selbst den Fokuspunkt wählen kann weiss ich nicht, das müsste ich mal ausprobieren wenn ich wieder zu Hause bin. Und über Sinn und Unsinn einer solchen Funktion kann man natürlich streiten.
 
Wenn ich ein Foto größer als (bei der Aufnahme) geplant betrachte, habe ich gegebenenfalls IMMER ein Problem damit, dass die "gesehene" Schärfentiefe geringer ist als geplant - unabhängig davon, wie ich meinen Fokuspunkt ermittelt habe.

Ja natürlich. Und Du musst "gesehen" hier gar nicht immer betonen, es gibt in diesem Zusammenhang keine andere.

Die Fokusebene im DEP-Modus wird doch wohl von dem Algorithmus zwischen die beiden anvisierten Punkte gelegt (ob halbe-halbe, zwei Drittel in Abhängigkeit von der Entfernung oder sonst wie hängt von der Intelligenz des Rechenprogramms ab).

Ich will mal schwer hoffen, die benutzen das harmonische Mittel.

Und der Punkt ist doch der, dass ich auf genau diese Ebene eben nicht autofokussieren kann, da dort nichts ist (in dem gewählten Beispiel). Und da war ich mit DEP viel schneller als mit manuellem Fokus, der nur geschätzt werden kann (wie gesagt, da ist ja nichts). Und Schärfentiefeprüfung mittels Abblendtaste im Sucher, naja...

Für solche Zwecke habe ich einen Fokusring, den ich manuell drehen kann. Aber wenn Du solch eine Automatik sinnvoll findest, dann musst Du ihr eben noch ein bisschen nachweinen. Ich fand sie damals schon überflüssig, und im digitalen Zeitalter erst recht.



Gruß, Matthias
 
Die in den heutigen Modellen verwendete Schärfentiefeautomatik A-DEP ist aber nicht hiermit vergleichbar, da sie immer alle Autofokuspunkte verwendet
Bei meiner 500D versucht die Kamera zwar alle Fokuspunkte zu verwenden, aber nicht immer kommen alle zum Zuge. Manchmal leuchtet beim Fokusieren in A-DEP nur eine Teilmenge der Fokuspunkte rot auf. Die anderen werden nicht mitberücksichtigt.

Ich weiß, das ist etwas Autofkuslotterie, genauso, wie wenn man vorab nicht ein AF-Feld explizit wählt, sondern alle AF-Felder aktiviert läßt.

Auch scheint A-DEP nicht immer mit meinem Tamron VC USD 70-300 zurechtzukommen. :(

ciao
chaos-muc
 
... Aber wenn Du solch eine Automatik sinnvoll findest, dann musst Du ihr eben noch ein bisschen nachweinen. Ich fand sie damals schon überflüssig, und im digitalen Zeitalter erst recht.



Gruß, Matthias

Nein, ich muss jetzt nicht weinen. Und ich weiß auch nicht, was dieser Anwurf soll, wenn jemand ein Feature an einer Kamera wünscht, dass DU überflüssig findest.

Anständiges Betragen scheint doch nicht altersabhängig zu sein.

Karl
 
Nein, ich muss jetzt nicht weinen. Und ich weiß auch nicht, was dieser Anwurf soll, wenn jemand ein Feature an einer Kamera wünscht, dass DU überflüssig findest.

Ich sprach von "nachweinen" und ich hatte vermutet, dass Du ahnst, was das bedeutet. Ein "Anwurf" sieht anders aus.

Anständiges Betragen scheint doch nicht altersabhängig zu sein.

Da Du es gern drauf anlegen möchtest: Dann heul doch!


Mahlzeit
 
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