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Sonstiges Autoladegerät für Australien - Grundsätzliches / Was ist sinnvoll?

Lucky Dude

Themenersteller
Hallo Leute!

Mit Hilfe der Suche bin ich leider nicht viel weiter gekommen. Zur Sache: Ich habe

-eine Canon EOS 400D,
-einen Batteriegriff BG-E3 mit Akkumagazin (für 2x NB-2LH) und Batteriemagazin (für 6x Mignon AA),
-vier Akkus NB-2LH

Für Australien suche ich nun ein passendes Ladegerät fürs Auto. Canon bietet das CBC-NB2 an. Allerdings ist mir nicht klar, ob der 12V-Stecker auch in australischen Autos funktioniert. Angeblich gibt es weltweit unterschiedliche Systeme: 2 verschiedene 12V und ein 6V-System. Gemäß den Infos im Internet handelt es sich wohl um ein 12V-System, aber passt das mit deutschen Steckern?

Oder als Alternative: Ein Ladegerät für Mignon AA-Akkus und dann das Batteriemagazin nutzen? Dann bräuchte ich wohl mindestens 12 Akkus. Aber 6 Stück auf einem laden... gibt's das überhaupt und wie lange dauert es? Bleibt außerdem weiterhin die Frage des passenden Steckers/Systems... :confused:

Jegliche Art von Hinweisen und Erfahrungsberichten auch von anderen Systemen willkommen! Danke!

Gruß
Matze
 
Ergänzung:

Ach ja, da gäbe es wohl noch die Möglichkeit das Standard-Akkuladegerät mit einer Art "Konverter" im Auto zu nutzen. Geht das? Und welche "Konverter" gibt es denn? Danke nochmals!

Gruß
Matze
 
Die Zigarettenanzünder-Buchsen sind weltweit dieselben - sollte kein Problem darstellen. In Mietwagen sind die allerdings gelegentlich abgeklemmt/stromlos, außerdem ist denkbar, dass sie nur bei eingeschalteter Zündung Spannung liefern. YMMV...

Wenn Du das Standard-Ladegerät verwenden möchtest, würdest Du einen sogenannten Wechselrichter benötigen, der ausgangsseitig wieder die gewohnte 'Netzspannung' erzeugt. Hätte den Vorteil, dass Du darüber ggf. auch andere (Klein-)Geräte laden/betreiben könntest. Normalerweise werden solche Wechselrichter dann auch wieder über einen Stecker für den Zigarettenanzünder angeschlossen.

Gruß, Graukater
 
Von diesen Wechselrichtern würde ich Abstand nehmen!

Du machst aus 12V -->230V und dann mit deinem Ladegerät wieder 12V draus zu machen??? :ugly:

Ich hatte so ein Ding das letzte Mal mit in Australien. Hat mir 2 mal die Sicherungen im Auto raus gehauen! Ladegeräte gibt es genug die an der 12V Steckdose betrieben werden können!
 
Für aktuelle KFZ gibt es weltweit eigentlich nur das 12V-Bordnetz. Bei Motorrädern findet man meistens 6V vor und bei NFZ 24V.

Klaus
 
gibt aber auch NFZ mit 12V!

Du machst aus 12V -->230V und dann mit deinem Ladegerät wieder 12V draus zu machen???

schonmal auf die akkus geschaut???
nur die wenigsten akkus haben 12V.
Meine FZ50 und noch paar Kameras haben keine 12V, weswegen ich die ~230V schon brauche.

Wenn du nen DC/DC-Spannungswandler hast ist es im Prinzip auch nichts anderes, weil die Spannung auch getaktet ausgegeben wird, ala PWM-Signal.
Die Wechselspannung ist auch nichts anderes als getaktetes Zeugs, was halt nen unsauberen Sinus gibt.
Gibt Ladegeräte die damit Probleme haben können!!!

Aber ich würd nen DC/AC-Wandler trotzdem vorziehen.
Alleine deswegen, weil du so gut wie alle ladegeräte daran betreiben kannst (Handy, Laptop, Akku, etc...)und brauchst dir nicht für jedes einzelne nen KFZ-Adapter kaufen.

außerdem ist denkbar, dass sie nur bei eingeschalteter Zündung Spannung liefern.

kommt aufs fahrzeug an!
gibt welche die ne Spannung so schon anliegen haben (also auf 30) oder wie die meisten erst wenn die Zündung eingeschalten ist (auf 15).
 
Entschuldige, ich habe mich falsch ausgedrückt!

Was ich meinte, dass die meisten Ladegeräte (zumindest alle die ich hier habe) weniger als 12V benötigen. Also eh noch einen Spannungswandler benötigen.

Mein Plan war ein Ladekabel, an dem man die V einstellen und die Stecker wechseln kann. Gibt es schon für günstig Geld!

Würde das nicht gehen?
 
dann brauchst noch adapter für jeden akku!
und in den ladegeräten steckt auch ne gewisse "intelligenz", die merken wenn die akkus voll sind oder sie noch weiter geladen werden müssen.

je nach akku werden die auch mit unterschiedlichen ladeströmen und spannungen geladen. ist beim auto ja auch nicht anders...
Die Batterie an sich hat ca 12V und die Lichtmaschine bringt in etwa 13,6V.
Klar ists nur kleine Erhöhung, aber das hat schon seinen Grund.
Ansonsten könnte man ja auch Lichtmaschinen mit 12V DC bauen :)
 
hm.. hatte gedacht einfach das Kabel zum "original" Ladegerät aus zu tauschen.

Zumindest bei denen wo der Wandler außen sitzt. Klar was ich meine?

Dem Ladegerät müsste es doch egal sein, ob das Original Netzteil die ... sagen wir 10V liefert, oder eins aus dem Zubehör das Universell einsetzbar ist!

So eins z.B

http://www.amazon.de/Kfz-Ladekabel-...=sr_1_3?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1291235320&sr=1-3

Ist jetzt das erstbeste das Google ausgespuckt hat! keine Werbung oder so!

An so ein Netzteil kann man ja ein Ladegerät das sagen wir 6V benötigt anschließen? So spart man sich das umwandeln auf 230V und dann wieder auf z.B 8V. Ist ja mit einigem Verlust behaftet!

Zumindest ist das meine Theorie! :D
 
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Für aktuelle KFZ gibt es weltweit eigentlich nur das 12V-Bordnetz. Bei Motorrädern findet man meistens 6V vor und bei NFZ 24V.
Klaus

gerade Offroader Jeeps sollen aber gerne 24V haben, also 12V pauschal weltweit würde ich nicht garantieren wollen

wenn schon Spannungswandler dann 12/24 V nutzbar oder umschaltbar
 
Vielen Dank nochmals an alle für Eure Antworten! :top:

Zwar gehen die Meinungen erwartungsgemäß auseinander, aber den für mich größten Charme hätte wohl ein zwischen 12 und 24 Volt umschaltbarer Wechselrichter. Dann könnte man einfach alles dranstecken, was einen "normalen" Stromstecker hätte. Sicherheit geht aber trotzdem vor (Autosicherungen) und wenn ich an die Temperaturen in Australien denke, sollte das Gerät schon was ab können.

Hat da jemand Erfahrungen und kann mir eventuell ein im Einsatz erprobtes Gerät nennen? Gerne per PN, wenn keine Werbung erwünscht ist...

Bitte haltet Euch nicht zurück mit anderen Lösungen und Hinweisen (auch zu Australien). Bin für jeden Tipp dankbar!

Gruß
Matze
 
Was fährst du denn für eine Route?
Wir haben letztes Jahr immer auf einem Campingplatz übernachtet.
Dort kannst du fast immer für ein paar Dollar mehr einen mit elekt. Anschluß wählen. Verlängerungskabel - Reisestecker - Mehrfachsteckdose. Und über Nacht alle Akkus wieder voll! :top:
 
Was fährst du denn für eine Route?
Wir haben letztes Jahr immer auf einem Campingplatz übernachtet.
Dort kannst du fast immer für ein paar Dollar mehr einen mit elekt. Anschluß wählen. Verlängerungskabel - Reisestecker - Mehrfachsteckdose. Und über Nacht alle Akkus wieder voll! :top:

Faszinierend... auch eine Überlegung wert. :)

Route: WA oder NT. Wahrscheinlich NT mit Kakadu und Kimberleys. Wir sind uns noch nicht ganz sicher. Ja, Campingplätze sind höchstwahrscheinlich einige dabei. Hattest Du ein eigenes Verlängerungskabel dabei, oder war es im Mietcamper mit dabei? Wie lange sollte das dann sein? Von der Steckdose bis in den Camper braucht man dann wieviel Meter? Multisteckdose und Mehrfachstecker sind ja kein Problem. Das deutsche Akkuladegerät sollte das australische Stromnetz ohne Probleme überstehen...

Anschlußreihenfolge wäre dann: Steckdose (AUS) -> Multistecker (D) -> Verlängerung und/oder Multisteckdose (D) -> Akkuladegerät (D) im Camper?

Gruß
Matze
 
WA sind wir erst nächstes Jahr! :D
Dort sind die Campingplätze nicht ganz so "entwickelt"! Heißt aber nicht, dass sie nicht einen Anschluß haben. Das hieß... "powered site" wenn ich mich recht erinnere. Das Verlängerungskabel war bei unserem Camper letztes mal mit dabei. Dieses mal muss ich mal nachschauen! :confused:

Reihenfolge ist dann: Steckdoese auf dem Platz (AUS) - Verlängerungskabel (AUS) - Reiseadapter (für "deutsche" Stecker) - Mehrfachsteckdose (aus Deutschland) - was auch immer du anschließen willst.

Das Verlängerungskabel, das wir dabei hatten war sau lang! Ich schätze mal so 6-9m. Gebraucht haben wir diese Länge nur einmal. Sonst hätte ein 3m auch gereicht.

Kommt aber immer auf den Stellplatz drauf an! Besser zu lang als zu kurz! :lol:

Nachtrag:
Ja, die Geräte hatten alle kein Problem mit dem AUS Netz. Ich glaube nur die Stecker sind anders!
 
WA sind wir erst nächstes Jahr!

Wir im NT natürlich auch erst 2011. Bin nur jetzt schon am planen. :)

Das Verlängerungskabel war bei unserem Camper letztes mal mit dabei. Dieses mal muss ich mal nachschauen! :confused:

Dann sollte ich da drauf achten oder gleich mitnehmen. Wobei 6 Meter Kabel bei 20kg Freigepäck macht auch nicht grad Spaß... :( Da wärs besser, wenn es beim Fahrzeug dabei ist.

Gruß
Matze
 
Dann sollte ich da drauf achten oder gleich mitnehmen. Wobei 6 Meter Kabel bei 20kg Freigepäck macht auch nicht grad Spaß... :( Da wärs besser, wenn es beim Fahrzeug dabei ist.
Gruß
Matze


ich finde 6m auch relativ kurz, bevor es zu Übergepäck wird, lieber im Land kaufen, die Euroadapter könnten ja auch in die Verlängerung gesteckt werden
 
hm.. hatte gedacht einfach das Kabel zum "original" Ladegerät aus zu tauschen.

Zumindest bei denen wo der Wandler außen sitzt. Klar was ich meine?

Dem Ladegerät müsste es doch egal sein, ob das Original Netzteil die ... sagen wir 10V liefert, oder eins aus dem Zubehör das Universell einsetzbar ist!

So eins z.B

http://www.amazon.de/Kfz-Ladekabel-...=sr_1_3?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1291235320&sr=1-3

Ist jetzt das erstbeste das Google ausgespuckt hat! keine Werbung oder so!

An so ein Netzteil kann man ja ein Ladegerät das sagen wir 6V benötigt anschließen? So spart man sich das umwandeln auf 230V und dann wieder auf z.B 8V. Ist ja mit einigem Verlust behaftet!

Zumindest ist das meine Theorie! :D



ja! aber das ist totaler schwachsinn...
weil die ganzen ladegeräte für ~230V ausgelegt sind und nicht umsonst nen Gleichrichter, Glättung, Siebung etc. (bzw Schaltnetzteil) in den dingern sitzt.
Wie oben auch gesagt kann man nciht einfach 6V, an nen 6V Akku dranhängen... weil die akkus unterschiedliche ladeströme und spannungen haben und das ladegerät die evtl auch getaktet auflädt. um zum beispiel akkus vor dem memory-effekt zu schützen!
so einfach ist das nicht, wie du das glaubst.

lass dir von nem gelerntem (klassenbester!) elektroniker sagen, nimm nen 12/24V-230V DC-AC Wandler!
Es muss kein Überding mit 1000W sein, die kleinen mit 200-400W sollten da mehr als ausreichen. Da hast dann auch Reserven, was die Hitze etc angeht und die meisten haben auch nen internen Lüfter, der die komplette Elektronik kühlt. Schau darauf, dass du dir einen Wandler kaufst, der nen externen Sicherungssteckplatz für KFZ-Sicherungen hat. Weil die Sicherungen dürftest du überall bekommen.
 
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nimm nen 12/24V-230V DC-AC Wandler!
Es muss kein Überding mit 1000W sein, die kleinen mit 200-400W sollten da mehr als ausreichen. Da hast dann auch Reserven, was die Hitze etc angeht und die meisten haben auch nen internen Lüfter, der die komplette Elektronik kühlt. Schau darauf, dass du dir einen Wandler kaufst, der nen externen Sicherungssteckplatz für KFZ-Sicherungen hat. Weil die Sicherungen dürftest du überall bekommen.

Ja, toll ist halt, dass man das Ding dann auch zuhause im Auto für was anderes weiterbenutzen kann. Schlecht ist allerdings das Gewicht und der Platz, den das Ding im Gepäck wegnimmt...

Was meinst Du mit einem externen Sicherungssteckplatz? Sind das Sicherungen im Wandler, die vor einem Sicherungsschaden im Auto schützen?

Gruß
Matze
 
genau!
normal hat JEDER spannungswandler ne eingebaute sicherung, bzw 2!
Einmal für die 12V Zuleitung und einmal für die ausgegebenen 230V.
Dadurch wird verhindert, dass die Sicherung im Auto hopps geht, wenn nen zu großer Strom gezogen wird. Gibt aber auch welche die ne interne Strombegrenzung haben. Das heißt du brauchst beim Ausgang keine Sicherung, weil der Strom und die Spannung dann geschaltet werden und einfach nicht erhöht werden können (zum Beispiel beim Kurzschluss).

so wie bei dem hier, mein ichs mitm externen sicherungsanschluss.
das gelbe ding ist ne kfz-sicherung! wenn die mal wirklich fliegen sollte, dann kannst sie einfach herrausziehen und durch ne neue ersetzen,
brauchst also kein werkzeug!
bei den anderen, die die sicherung intern haben, musst erst das gehäuse aufschrauben und kannst sie dann wechseln.

SPS43000.jpg
 
Danke Euch!

Hat denn jemand von Euch Erfahrung mit einem Spannungswandler in Australien oder USA. Hat so ein Teil Probleme mit der Hitze und wieviel Watt sollte es haben? Sind 150W ausreichend für ein einfaches Ladegerät eines DSLR-Akkus?

Gruß
Matze
 
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