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Autofokusleistung an K10D läßt plötzlich nach

morphy

Themenersteller
Hallo allerseits.

Ich hab hier heute nun schon einiges zum Thema Autofokus gelesen und erkannt, dass die Probleme die meine K10D hat ja offenbar recht verbreitet sind. Jedoch wird von den meisten Usern beschrieben, dass sie gleich nach dem Kauf aufgetreten sind und das ist bei mir eben anders.

Also zur Vorgeschichte. Ich habe mir im Dezember 2006 kurz nach Markteinführung die Pentax K10D und dazu ein Sigma 18-200mm DC Objektiv gekauft. Andere Objektive habe ich keine und wechsel daher auch nicht.
Die Kamera hat mir über die Jahre gute Dienste geleistet und ich war immer mit den Ergebnissen zufrieden. Auch der Autofokus arbeitete gut. Im Vergleich zu der alten Nikon D100 die ich im Studium öfters mal benutzt habe und bei der man regelmäßig auf manuell gehen muste da sie mit Automatik nur hin und her sprang ohne je einen Schärfepunkt zu finden war ich sogar echt begeistert davon.

Nach nun 4,5 Jahren und etwa 19000 Auslösungen habe ich die Kamera kürzlich meinem Bruder für eine Hochzeitsfeier ausgeliehen. Als er damit zurück kam und wir uns die Fotos angesehen haben war ich geschockt. Bei mindestens 50% der Bilder stimmte die Schärfe nicht. Meist war der Hintergrund schärfer als die Personen. Da konnte ich mir dann anhören warum er so ein schweres Ding rum schleppen soll wenn die Bilder schlechter werden als die mit seiner kompakten Fuji 5600 :-(

Nun zuerst dachte ich er hätte die Pentax bloss falsch bedient aber ich hab mir das dann mal genauer angesehen und festgestellt, dass wirklich etwas nicht stimmt. In der Weitwinkelstellung des Objektivs passt der Autofokus überhaupt nicht mehr. Er liegt ständig zu weit hinten. Wenn ich Objekte in etwa 5 Meter Entfernung mit dem mittleren Messfeld anpeile stellt das AF immer wieder auf kurz vor Unendlich oder jedenfalls deutlich über 5m scharf. Für ein korrektes Ergebnis hilft nur heranzoomen, den Abzug halb durchdrücken um die Schärfe zu speichern und wieder raus zoomen und dann auslösen.

Was könnte hier passiert sein? Wie gesagt Kammera und Objektiv wurden nicht geändert und liefen sonst immer zusammen. Kann sich die Justierung einfach verstellt haben oder ist von einem Defekt auszugehen?

Vielen Dank schon mal für jede Anregung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast vermutlich unten im Spiegelkasten Staub vor den AF-Sensoren. Lösung: Spiegel mit der Hand hochklappen und Staub entfernen.
 
oder irgendwann hat irgendjemand mit deiner Kamera mal irgendwo eine Delle hinterlassen und sie dabei dejustiert, nicht augepasst und gegen den Türrahmen oder sowas?

Hört sich ein wenig so an, sonst isses doch recht unwarscheinlich das es "einfach"so passiert.

Aber erstmal würde ich auch auf den Staub tippen.
 
hat meine auch. Im Debugmodus 100y nach rechts mit dem AF und es paßt wieder. Die K10D scheint einen Langzeiteffekt mit Backfocus zu haben...
Ameise
 
Hatten meine K10D auch. Schau Dir mal den Hauptspiegel an. Der dürfte nicht mehr wirklich gerade hängen. Warum der im Laufe der Zeit immer schiefer wird, was auch zu kippenden bzw. nicht zentrierten Bildern führt, weiß ich nicht. Aber weil der nicht mehr richtig hängt, befindet sich der AF-Hilfsspiegel an seiner Rückseite nicht mehr in der richtigen Position zum AF-Modul im Boden des Spiegelkastens. Entweder arbeitet man mit dem Debug Mode und stellt einen Korrekturwert ein, oder man schickt die Kamera zur Justage.
 
Ok vielen Dank erstmal für eure Tipps.

Hm ja ich sehe schon es war wohl ein Fehler die Kamera an unkundige Leute zu verleihen. Ich nehme mal an die wurde nicht ordentlich behandelt und nun hab ich den Salat. Bevor mein Bruder sie hatte gab es nämlich nie Probleme damit.

Wie viel kostet es denn das bei Foto-März justieren zu lassen? Habe hier leider nur viele Posts gefunden wie lange es dauert aber noch nichts über die Preise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt, das muß nicht an unsachgemäßer Behandlung durch Deinen Bruder liegen. Da kann durchaus die Spiegellage schuld sein, so war es bei meinen Kameras. Die hatten auch Backfokus. Ich weiß ja nicht, wie plötzlich das Phänomen bei Dir aufgetreten ist, vielleicht war es vorher auch schon.
 
@morphy:
das ist sozusagen ein Serien-Effekt der K10D - das haben sie wohl mit der Zeit alle.... Ich werde mir demnächst mal 'ne K5 anschauen und dann ggf. meine K10D als Zweitbody justieren lassen.
Kosten kenne ich aber auch nicht ...
Ameise
 
Hm ja dann muss man wohl mit diesen Problemen leben. Eben habe ich in einem anderen Thread was von 40 Euro nur für den Kostenvoranschlag und etwa 100 Euro fürs justieren gelesen. Werde mal schauen ob ich das noch mache.

Als ich im Winter die Testberichte der Nikon D7000 gelesen habe war ich bereits stark am überlegen zu dieser Kamera zu wechseln und wenn die K10D nun nicht mehr so richtig will erst recht.

Nochmal vielen Dank für eure Ratschläge.
 
Eben habe ich in einem anderen Thread was von 40 Euro nur für den Kostenvoranschlag und etwa 100 Euro fürs justieren gelesen.
D.h. heist doch i.d.R €40 wenn mans nicht reparieren läßt oder €100 wenns justiert wird.

Bevor ich mir ne neue Kamera ab €970 + neue Objektive kaufe würde ich erstmal einen KVA einholen. Bei einem derzeitigen Gebrauchtpreis der K10 um >€200 sollte das noch i.o. sein
Das setzt natürlich voraus das man grundsätzlich mit dem Gerät zufrieden ist.

Vielleicht auch ne gebrauchte K20 oder K7 erwerben. Das spart die Anschaffungskosten für die Objektive

Grundsätzlich halte ich die K10 für eine solide Kam bei der eine Reparatur (abhängig vom Preis) noch sinnvoll erscheint.
 
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