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Autofokus versagt bei kleinen Blenden

AW: Autofokus versagt bei großen Brennweiten

Ich habe jetzt durch langsames ranzoomen mal nachgeschaut ab welcher Blende es Probleme gibt.

Bei Blende F8 gibt es gar keine Probleme.
Bei Blende F9 gibt es wenige Probleme.
Bei F10 gibt es einige Probleme, der Autofolus funktioniert aber noch.
Ab F11 geht gar nichts mehr.

Bei beiden Objektiven. Also sollte ich vermutlich effektiv F10 nicht überschreiten.
 
AW: Autofokus versagt bei großen Brennweiten

Ich habe jetzt durch langsames ranzoomen mal nachgeschaut ab welcher Blende es Probleme gibt.

Bei Blende F8 gibt es gar keine Probleme.
Bei Blende F9 gibt es wenige Probleme.
Bei F10 gibt es einige Probleme, der Autofolus funktioniert aber noch.
Ab F11 geht gar nichts mehr.

Bei beiden Objektiven. Also sollte ich vermutlich effektiv F10 nicht überschreiten.

Wie hast du denn die verschiedenen Blenden ausprobiert?
Der AF arbeitet bei den Alphas doch bei Offenblende.

Da das Problem ja nicht mit der Brennweite zusammenhängt, passe ich den Titel mal entsprechend an.
 
Ich habe den Teleconverter verwendet. Je näher ich Zoome, desto höher wird die Zahl für die Offenblende. Ich wollte so sehen, wie nahe sich die Blendenwerte im Zusammenhang mit der Störung sind. Sie sind beinahe gleich.

Bleiben trotzdem die Fragen:
Kommen modernere Kameras mit Blende 10 aufwährts besser zurecht und werde ich mit Macroringen die gleichen Probleme bekommen?
 
billigstes Gegenmittel: Manuell fokussieren
 
Aus einem Grund den ich mir nicht erklären kann, funktioniert beim manuellen fokussieren die Belichtungsautomatik nicht mehr. Die Testbilder waren alle überlichtet.
 
Bleiben trotzdem die Fragen:
Kommen modernere Kameras mit Blende 10 aufwährts besser zurecht und werde ich mit Macroringen die gleichen Probleme bekommen?

nein. Moderne Kameras haben wenn man sie ausnutzen will höhere Anforderungen, wenn man die hohen Auflösungen ausnutzen will braucht man sogar bessere Vorsatzlinsen.


Du scheinst es leider nicht begreifen zu wollen.
Weder Vorsatzlinsen noch Makrolinsen erhöhen die Brennweite. Du kannst auch keine Fußmatten ins Auto tun und dann erwarten es fährt schneller weil dir ein schneller Motor zu teuer ist.


Du hast ein lausiges Objektiv, willst es noch lausiger machen. In diesen Bereichen ist praxistaugliche Fotografie nicht mehr möglich und nicht sinnvoll. Leider kannst du nicht sagen für was du sowas benötigst. Das einzige was du mit einem Telekonverter machst ist optische Grütze zu vergrößern. Das kannst du auch am PC machen mit dem Button mit der Lupe drauf.

Komischerweise brauchen die allermeisten Leute keine 600mm und wenn dann GUTE 600mm und keine aufgeblasenen. Aber genau du mit einem offensichtlich sehr geringen Budget.

Ganz ehrlich, wenn du kein Geld hast für vernünftige 300mm dann ist das ja vollkommen in Ordnung. Dann geh einfach näher ran und fotografier dinge die damit wunderbar fotografieren lassen und das sind 99% aller Motive. Schlechte 300mm aufzublasen mit nem Telekonverter fürn paar Euro bringt nur Misst und ein Makroring garnichts.



Wenn dir Bildqualität völlig egal ist und du einfach nur möglichst viel Brennweite haben willst bist du bei einer Bridge genau richtig, da kriegst auch 1200mm. Außer Luftverschmutzung und Verwacklungen kannst damit auch nichts fotografieren aber das scheint dir ja eh egal zu sein.
 
Der TO möchte das physikalische Gesetze für ihn nicht gelten. Er will auf ner Bank im Schatten sitzen und alles formatfüllend ablichten können, was er erblicken kann, da er nicht näher herangehen kann.

Kurz gesagt, das ist nicht möglich. Fertig
 
Und vor allem:


Wenn man wenig Geld hat sollte man das sinnvoll investieren oder sparen. Irgendwelchen Misst zu kaufen der einem garnicht weiterhilft (wie eine Vorsatzlinse weil der AF nicht tut???) ist mit großem Abstand das doofste was man machen kann. Da würd ich das Geld vorher als Toilettenpapier verwenden.

Ein Tamron 70300USD kostet zwar 300 hat aber eine bessere preisleistung als eine Vorsatzlinse für 10 Euro.
 
Da hier immer wieder die Rede vom Geld ist. Ich sammele eben auch meine Erfahrung. Und wenn meine Erfahrung ist, dass sowas nichts taugt, dann ist das die Erfahrung die ich gesammelt habe. Hätte ich den Teleconverter nicht gekauft (und es ist ein besserer Teleconverter) hätte ich das mit der Blende nie rausgefunden. Das gleiche mit der Vorsatzlinse. Ich finde 30 Euro jetzt nicht zu teuer, um herraus zu finden, dass das nichts taugt. Verkaufen kann ich das Zeug immernoch.

Zum teuerem Objektiv: Zum einen bedeutet mir "teuer ist gleich gut" nichts. Ich glaube nicht daran, dass nur teuere Dinge was taugen. Das alte Sigma 100-300mm ist was älter, hat aber eine Vermutung von mir bestätigt. Das (nur eine) Element sitzt voll ausgefahren bombenfest im Gehäuse. Während ich mir die supertollen und modernen Objetive von Kollegen angeschaut habe, wackelt an so einen Zwei-Segment-Objektiv einfach alles. Und aus dem alten Sigma kommen mit richtiger Belichtung auch sehr brauchbare Bilder raus. Und diese 19 Euro war mir ein billiges Objektiv auch wert.

Ich werde mir auf Kurz oder Lang ein besseres Objektiv kaufen. Nur so selten wie ich meine Kamera effektiv nutze ist das mehr rausgeschmissenes Geld. Und dann kommen in 4 Jahren wieder Leute daher die sagen: "Was hasten da für Rotz. Kauf dir mal was richtiges." Auch wenn meine Technik nicht auf dem neuesten Stand ist, war sie mal auf den neuesten Stand und währe sicherlich nie gebaut worden, wenn sie so ein Rotz gewesen währe.
 

das wir uns mal einer Meinung sind :D , das ich das noch erleben darf :p

Zum TO:

Wie viel Geld würdest Du denn investieren wollen um was zu erreichen ?

So, oder ähnlich fangen viele Fragen (nicht nur) in der Fotografie an.

Ich z. B. würde auch gerne ein 1.4er 600mm Telezoom für 250 Euro (bin ja gar nicht so, billiger wäre aber auch toll) haben. Damit weiss ich immerhin schon mal, was ich will (das ist auch schon mal was). Die eigentliche Frage wäre eigentlich (z.B.):

Ich bin auf Fotosafari und möchte gerne nicht nur den Kopf vom Löwen, sondern sogar die Augen so haben, dass sich die Gazelle die er gerade im Blick hat auch noch scharf drin spiegelt.

Eigentlich eine tolle Idee ...


Was passiert dann:
Nun, ich recherchiere ... ich lerne ... ich recherchiere weiter, dreh' eventuell noch 'ne Lernrunde und frage eventuell schon nebenbei ein paar andere (z. B. in Foren)

Dabei stelle ich fest:
1.4er Telezoom mit 600mm gibt es nicht, aber z.B. ein (keine Ahnung, ob es das jetzt wirklich gibt) 500er mit 4er Blende.
Hmmm, ja - OK ... gut ... nicht das was ich wollte, aber dann geh' ich halt ein wenig näher an den Löwen ran und die Gazelle ist eventuell nicht ganz so scharf. Dann sehe ich mal nach, was so ein Ding kostet:
1.750 Euro (!) - HUCH, denke ich da, soooo viel Geld wollte ich dann doch nicht ausgeben, also gehe ich mit meinen Anforderungen noch mehr runter (oder erhöhe mein Budget).
Eventuell lerne ich dabei auch, dass ich ehemals so wichtige Dinge wie Autofokus gar nicht unbedingt brauche, ich könnte z. B. auch manuell fokussieren.
Zurück zum lernen, recherchieren, fragen ...
Ich finde vielleicht heraus, dass ich auch M42-Objektive benutzen kann (mit Adapter), muss aber dann manuell fokussieren (schade, aber so ist das Leben nunmal). Dann stelle ich (lernen, recherchieren, ...) fest, dass es neuere Kameras mit "Kantenanhebungsstufe" gibt (was ist denn das nun wieder ... recherchieren, lernen) und hol' mir z.B. eine neue Kamera (z.B. a58) mit nem 300er 3.5er Tele und bin einigermaßen zufrieden damit.

Ich könnte auch feststellen, dass ich mein Geld anstatt in all diesen Vorsatz, Nachsatz, Nebensatzgetöse besser direkt für ein richtiges Objektiv investiert hätte (sagen wir mal ein 70-300 USD, wenn mein Budget 300 Euro bringt). Bringt mein Budget das nicht, dann muss ich halt (mal wieder) Kompromisse eingehen (z.B. 70-300 ohne USD, ca. 100 Euro).

Ich könnte auch feststellen, dass der Weg mit der DSLR/SLT schlicht falsch war und ich lieber ne Bridge hätte, denn ich will etwas "Hauptsache Löwenauge" haben

Also SockelMotor, was soll nun Dein Herzblatt sein ?

Erst mal musst Du Dir klar sein, was Du denn wie fotografieren möchtest.
Dann kannst Du Dir Gedanken machen, wie Du das umsetzen kannst.


Nehmen wir mal an, es ist überhaupt technisch machbar ...:
Dann siehst Du mal was das kostet.
Dann stellst Du fest, dass das (wahrscheinlich) zu teuer ist.

Hier hast Du dann wahrscheinlich den Denkfehler drin !

Denn ab hier hast Du auf Stur geschaltet. Du WILLST das aber mit Deinem schon vorhandenen Ressourcen machen.

Nun, das geht nicht !

Das versuchen Dir hier auf die eine oder andere Art meiner Meinung nach alle klar zu machen.

Jetzt liegt es an Dir, auf diesen Rat (oder die div. Räte) zu hören - oder es einfach zu lassen
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hier immer wieder die Rede vom Geld ist. Ich sammele eben auch meine Erfahrung. Und wenn meine Erfahrung ist, dass sowas nichts taugt, dann ist das die Erfahrung die ich gesammelt habe. Hätte ich den Teleconverter nicht gekauft (und es ist ein besserer Teleconverter) hätte ich das mit der Blende nie rausgefunden. Das gleiche mit der Vorsatzlinse. Ich finde 30 Euro jetzt nicht zu teuer, um herraus zu finden, dass das nichts taugt. Verkaufen kann ich das Zeug immernoch.

Zum teuerem Objektiv: Zum einen bedeutet mir "teuer ist gleich gut" nichts. Ich glaube nicht daran, dass nur teuere Dinge was taugen. Das alte Sigma 100-300mm ist was älter, hat aber eine Vermutung von mir bestätigt. Das (nur eine) Element sitzt voll ausgefahren bombenfest im Gehäuse. Während ich mir die supertollen und modernen Objetive von Kollegen angeschaut habe, wackelt an so einen Zwei-Segment-Objektiv einfach alles. Und aus dem alten Sigma kommen mit richtiger Belichtung auch sehr brauchbare Bilder raus. Und diese 19 Euro war mir ein billiges Objektiv auch wert.

Ich werde mir auf Kurz oder Lang ein besseres Objektiv kaufen. Nur so selten wie ich meine Kamera effektiv nutze ist das mehr rausgeschmissenes Geld. Und dann kommen in 4 Jahren wieder Leute daher die sagen: "Was hasten da für Rotz. Kauf dir mal was richtiges." Auch wenn meine Technik nicht auf dem neuesten Stand ist, war sie mal auf den neuesten Stand und währe sicherlich nie gebaut worden, wenn sie so ein Rotz gewesen währe.

Eigentlich wollte ich ja nicht mehr zu diesem threat schreiben ... na egal ...

1. Was interessieren Dich denn die Meinungen anderer Schnöplöppel (oh, tschuldigung, ... Besserwisser), nicht die Kamera macht das Bild, sondern der Fotograf. Ist der Fotograf schlecht, kann er ein noch so gutes Equipment haben, es wird nix. Eins stimmt allerdings: Ist der Fotograf gut, dann macht er mit besserem Equipment bessere Bilder (ist übrigens einer der Gründe, warum wir alle hier sind - um bessere Fotografen zu werden)

2. Teurer ist nicht unbedingt besser, stimmt. Aber was ist Besser ? Schnellerer AF, bessere Blendenwerte, mehr Zoom, leichter, schwerer, Metal, Plastik, kann ich mich damit im Notfall gegen eine Bande wildgewordener Eichhörnchen besser verteidigen ?
Dazu muss man für sich erst einmal definieren was gut und was besser ist. Zubehör für Fotografie ist nicht umsonst unterschiedlich teuer.

3. LERNEN - ein Weg ist der, erst einmal viel (statt Qualität) zu kaufen. Das ist legitim und durchaus gut. Aber irgendwann kommt der Punkt wo man es auch lernen (und begreifen) muss, was Qualität eigentlich bedeutet und was es für einen selbst bedeutet. Dies kann zum Beispiel sein: Robustheit, Bildqualität, Handlichkeit (Ergonomie, Haptik) und und und. Die Qualitätskriterien können sich durchaus auch ergänzen. Meistens hängt das mit dem Preis zusammen ;)
 
Und du findest die Bildqualität bei 300mm und einem 2x Konverter wenn er den scharf stellt genug und hast nur das Problem mit dem AF? Wenn das der Fall ist würde ich kein anderes 300mm kaufen sondern eine Bridge. Die kostet genausoviel wie ein besseres 300mm und kann bei 1200mm scharfstellen.

Ich bezweifel stark dass ein 300mm dieser Klasse mit einem Telekonverter selbst wenn es scharf stellt für irgendwas taugt. Für eine einigermaßen akzeptable Bildqualität müsste man es abblenden, dann landet man irgendwo bei 11. Du hast eine ältere Kamera die möchte keine hohen ISOs und um nicht zu verwackeln braucht man 1/2000sek.
Und auch nur dann bekommst du überhaupt scharfe Aufnahmen die nicht verrauscht sind. Da must schon fast in die Sonne fotografieren.

Lernen schön und gut. Aber 30 Euro für etwas das für das Problem 0 bringt hat nichts mit lernen zu tun. Du kannst dir für deine Kamera auch eine Stativgewindebeleuchtung kaufen, die Bilder warden nicht besser - wow du hast was gelernt!!!!

Mir würde es reichen zu lernen dass eine Vorsatzlinse oder Makroringe die Naheinstellungsgrenze verringern, an der Brennweite aber nichts ändern. Ich würde da keine 30 Euro investieren um das zu überprüfen... Die 30 Euro hätte ich lieber in die "vernüftiges Objektiv" Kasse gelegt. Das ist nämlich schon 10% von einem 70300USD.



Es gibt einfach Dinge die lassen sich durch Technik nicht erkaufen. Das sollte man akzeptieren lernen (und davon hast du gesprochen!!!). Wenn etwas zu weit weg ist, dann bringt Brennweite nicht immer was. Denn man hat auch mehr Luft und Unreiheiten dazwischen. Du sprachst von einer Straße und dass es hell ist. Was möchtest du da fotografieren? Wenn es hell ist, ist es meist warm - gerade im Sommer. Du siehst das Geflimmer der heißen Luft, gerade über Straßen. Je mehr Luft zwischen Objekt und Objektiv ist, desto mehr hast du davon.Du wirst da kein scharfes Bild bekommen selbst wenn fokussiert warden kann. Und vermutlich kann auch nicht fokussiert warden weil da soviel Grütze dazwischen ist.
Das sind Dinge die lassen sich auch mit 6000 Euro nicht kompensieren. und mit 30 schon garnicht. Da hilft nur eins:
Warten bis es abend ist. Man hat viel schöneres Licht, man kann auch in die Sonne usw.

Wenns so einfach ware sich mal eben für 30 Euro irgendwas zum davorschrauben zu kaufen und alles ist gelöst gäbe es weder dieses Forum noch den beruf des Fotografen.


Ein Bekannter hatte mal ein altes massives Zoomobjektiv mit schlechter Lichtstärke. Ich fand das war bei wenig Licht schlechter als mein neues klappriges Sony 50mmf1,8.
Nur weil ein Objektiv nicht klappert heißt das nicht dass es in allem besser ist... Dein Objektiv hat akzeptable Bildqualität bis 200mm darüber wirds schlechter, ist lichtschwach und hat einen langsamen AF. Für 30 Euro ist das durchaus okay. Aber nicht zum "aufblasen".


Aber mach dir nichts draus. Hier war mal einer der hat 3 Telekonverter hintereinandergeschraubt weil er vom Wohnzimmer aus Eisvögel fotografieren wollte....:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange ich mit dem Tamron 28-80mm (übrigens das vorherige Sigma 28-80mm ist mir im Einsatz zerbrochen) unterwegs war, war ich auch total zufrieden mit allem. Das Gleiche wollte ich jetzt mit etwas mehr Brennweite haben. Dafür fand ich 19 € jetzt auch nicht zu viel. Auf so einen Teleconverter war ich ewig einfach nur neugierig (was ich von so einem Teil erwarten kann). Das werde ich für selbstversuche vermutlich auch behalten.

Wonach ich hier und da des öfteren suche ist: Ein Zoom-Objektiv weit über der 300mm Grenze hinaus (neugier), das aber auch nicht so teuer ist (was ich vieleicht auch gebraucht aus dem Ausland kaufen kann). Alles was ich dazu bisher gefunden habe ist entweder unverschämt teuer, oder hat nichts dran (weder Zoom noch AF). Für mich war der nächste logische Schritt nur mal den Versuch wagen sowas zu verwenden. Ich wusste auch vorher schon, dass solche Vorsatzlinsen an sich nicht so viel taugen können, da sie die ursprünglich geplante Optik des Objektivherstellers entscheident verändert. Wenn dabei aber zumindest nicht direkt schlechte Bilder raus kommen, versuch ich damit mal mein Glück.

Die häufigsten Motive sind einfach meine Kinder, wenn sie auf dem Hof spielen z. B., oder meine Katze. Aber auch total kleine Dinge (wenige Millimeter groß). Auf Safari gehe ich damit definitiv nicht. Für mich ist das eine Sache die ich nebenbei mal mache und wo ich ab und zu mal nen Euro für übrig habe.

Und ja ich habe auch selbst gemerkt, dass ich auf Stur gestellt habe. Nur so viel Kohle wo reinfeffern, was ich gar nicht so oft nutze (nur um anderen zu zeigen, dass ich Geld habe) mache ich eben einfach nicht. Ich kann auch Leute die sowas machen einfach nicht ausstehen. Bestes Beispiel ist mein Kollege der sich so ein 18-250mm Teil gekauft hat, das zwar viel Ausstattung hat, an dem aber einfach alles wackelt. Und so spontan würde ich sagen: So schnell legt mir von euch keiner ein (mindestens) 3-Fach-Zoom-Objektiv in der Größenordnung 500-1500mm mit AF für 100 Euro auf den Tisch.
 
Nur um es am Rande erwähnt zu haben. Ich verstehe vieleicht nicht direkt alles rund um die Fotografie. Aber meine Führungshand merkt sogar den Spiegelschlag. Ein "Ich drück den Knopf Trottel" bin ich auch nicht.
 
Ein Objektiv weit über 300mm ist entweder völliger Misst oder sehr teuer.


(gibts ab und an auf Ebay, das sind Schrottobjektive an die man einen xfach Telekonverter schweißt... 1600mm gibts da glaub sogar für 200 Euro... Threads dazu gibts hier).


Da was günstiges zu finden unter 100 Euro kannst du sein lassen, die Zeit würd ich anderweitig investieren. Dafür ist das Leben zu kurz!


Bei 400mm gäbe es noch das Minolta 100-400 das vernünftig ist aber auch mal 400 Euro kostet. Dann wirds schnell vierstellig.




Die Handhabung wird sehr schwierig, der sinnvolle Einsatz beschränkt sich bei 500mm+ eigentlich nur noch auf Wildlife und Sport. Der Aufwand um das lichtstark und gut hinzukriegen sind exorbitant und erlauben es schlichtweg nicht die Objektive günstig hinzukriegen.


Achte in Zukunft mehr auf Qualität anstatt nur auf Brennweite. Lass dich mal von einem guten Zoomobjektiv mit schnellem AF reizen wie dem Tamron 70300USD anstatt von 600mm. Das bringt dich weiter und bessere Fotos als jetzt irgendwie möglichst viel Brennweite zu haben die für nix taugt.
 
Ich hatte mal überlegt, mit großen Kugellagern und Kunststoffrohren, eine große Führungsschiene (Hebelwirkung) für so große Brennweiten zu bauen. Aber so eine große Brennweite habe ich ja gar nicht. Vieleicht habe ich ja etwas Glück und das ist nicht der Riesenmist. Ich werde auf jeden Fall weiter die Augen offen halten.

Meine zwei Fragen scheinen aber dennoch nicht wirklich beantwortet gewesen zu sein (oder ich habe es überlesen):
Gibt es DSLRs (vorzugsweise Sony) die mit Blende F10 oder höher noch arbeiten können? Werde ich mit Macroringen das gleiche Pech haben wie mit dem Teleconverter?
 
33.
Ich hab kein Problem mit meinem Alter.
Wie alt bist du?


Aber das schweift wohl nun doch zu sehr ins Offtopic ab. Ich hab mir jeden einzelnen Beitrag dieses Threads durchgelesen. Manchmal packt es mich da, das kommt vor. Fang ich an und kann nicht aufhören. Und mit jedem Beitrag mehr, denk ich mir, What the f...? und ich kann nicht mehr aufhören. Gepackt und gefangen in Skurillität, das eigene Unverständnis wachsend, lese ich mich durch Beitrag um Beitrag und am Ende nur ein großes Fragezeichen.

Hier sind Leute, die nehmen sich die Zeit um dir Fragen zu beantworten. Das sind gute Leute. Fachlich kompetent, versuchen sie ihre Antworten auf deine Fragen sogar so zu formulieren und veranschaulichen, dass du sie verstehst. Weil Anfänger manchmal einfach komplexe Dinge nicht so leicht verstehen. Aber es kommt von deiner Seite immer nur mehr Mist nach. Also ob du gar nicht lesen würdest, was dir die Leute schreiben und wenn du es doch tust, dann musst du es wohl konsequent ignorieren, was dir geraten.
 
@ Joga

Nun ich habe keinen Zweifel daran, dass hier viele Leute unterwegs sind, die in Sachen Fotografieren sehr viel mehr drauf haben als ich. Nur versuche ich auch herrauszufiltern wer mir hier versucht einen Bären aufzubinden. Und grade Darstellungen von wegen "da fällt zu wenig Licht auf den Sensor", wo mir die Belichtungsautomatik bei Offenblende einen Belichtngszeit von 1/1000 Anzeigt (und noch überlichtet ist), kann ich das wirklich nicht glauben. Die Ratschläge für andere Objektive habe ich auch angenommen. Nur werde ich mir demnächst kein anderes Objektiv kaufen.

Zu deiner Information ich bin auch 33 Jahre alt. Ich habe dich nach deinem Alter gefragt, weil ich es von dir unheimlich mutig finde Leute anzugreifen (und zu beleidigen), die weit weg sind und die du gar nicht so genau kennst.
 
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