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Autofokus und Lichtstärke

@Dilettant: Ich befürchte, dass die meisten uns nicht folgen können. Spielt aber auch keine Rolle, da 1/3 Blende eh kein Schwein merkt. :D Das mit der Fehlbelichtung wird aber ziemlich sicher eintreten.
 
@Dilettant: Ich befürchte, dass die meisten uns nicht folgen können. Spielt aber auch keine Rolle, da 1/3 Blende eh kein Schwein merkt. :D Das mit der Fehlbelichtung wird aber ziemlich sicher eintreten.

folgen durchaus - es ist nur fraglich ob eure herangehensweise den tatsachen entspricht ;)

letztendlich gibt es zwei möglichkeiten

1. das objektiv sagt dem af-modul "ich kann f/5,6", damit dieses nicht abschaltet - das objektiv sagt der kamera aber gleichzeitig "ich kann zwar f/5,6 aber da ich bei f/6,3 viel toller bin, hat mich mein nutzer auf eben diesen wert eingestellt" - daher wird das bild volkommen korekt belichtet, da die kamera bei der berechnung nicht von der "offenblende" f/5,6 sondern von der "arbeitsblende" f/6,3 ausgeht und damit auch die TTL-Messung stimmt

2. das objektiv sagt dem af-modul "ich kann f/5,6", damit dieses nicht abschaltet - die kamera nimmt dies zur kenntnis und geht nun immer von f/5,6 aus (solange nich "manuel" auf f/6,3 abgeblendet wird, was aber rein technisch bei der linse garnicht möglich sein dürfte, da ich ja eh schon bei f/6,3 bin) - das bild wäre daher theoretisch falsch belichtet - allerdings kommt hier wieder die TTL-Messung zum tragen und die tatsache, dass auch bei einer optik in retrostellung (und damit keiner blendenübertragung) korrekt belichtete bilder herauskommen in Tv

kann nicht mal irgend jemand mit ner optik die f/6,3 am langen ende hat gucken was die kamera als größte blende anzeigt?
 
Ne ich befürchte du hast unsere Sichtweise doch nicht so ganz verstanden:

Meiner Meinung nach dürfte das Problem nur beim Abblenden auftreten:
Folgendes Problem: Tamron Objektiv bei 270mm, tatsächliche Offenblende 6,3, dargestellte Offenblende 5,6.
Jetzt gehe ich nach M und stelle 1/200 und f/6,3 ein.
Was macht darauf hin die Kamera:

Szenario 1: Sie wählt f/7,1 (tatsächlich) und zeigt f/6.3 an. In diesem Fall stehen dann auch in den EXIFs FALSCHE Daten. Und das Bild ist dank TTL RICHTIG belichtet, da ja um eine drittel Blende abgeblendet wurde.

Szenario 2: Sie wählt f/6.3 (tatsächlich) und zeigt f/6.3 an. In diesem Fall stehen dann auch in den EXIFs RICHTIGE Daten. Und das Bild ist FALSCH belichtet, da ja entgegen dem Glauben der Kamera NICHT abgeblendet wurde.

Im Grund müsste man nur schauen, ob die Kamera bei 270mm Offenblende f/5.6 oder 6,3 anzeigt. Kann das bitte mal jemand testen?
 
Wenn das stimmt was Nightshot geschrieben hat, dann werden ja tatsächliche Offenblende und in der Kamera unzuzeigenden Offenblende getrennt übertragen. Klingt eher unlogisch, warum sollte ein Kamerahersteller so etwas implementieren?
 
letztendlich laeuft das mit der fehlbelichtung doch darauf hinaus, ob die Kamera zur Belichtungsmessung die Offenblende oder die "Messblende" heranzieht.

Idealerweise sagt das Objektiv: "hey Kamera, ich kann 5.6, lass mal AF an. Aber ich bin gerade auf 6.3 abgeblendet - zum mitschreiben: das was du da gerade an Licht siehst, ist 6.3! Aber verrats nicht dem AF! Und zeig mal auch 6.3 an, und schreib das so in die exifs" - dann passiert naemlich gar nichts unerwuenschtes, ausser einer Fehlbelichtung, wenn der User 5.6 einstellt.

Wobei ich jetzt grad nicht weiss, ob das das Protokoll hergibt.
Haette ich so ne Linse, wuerd ichs testen :)
 
Wenn das stimmt was Nightshot geschrieben hat, dann werden ja tatsächliche Offenblende und in der Kamera unzuzeigenden Offenblende getrennt übertragen. Klingt eher unlogisch, warum sollte ein Kamerahersteller so etwas implementieren?

Das ist nicht unlogisch, und ist tatsaechlich so: mein 50mm f/1.8 hat z.B. eine wahre offenblende von f/1.75 - das steht auch so in den exifs (unter offenblende) - die kamera zeigt aber f/1.8 an, und im exif steht das dann auch so (unter arbeitsblende)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre also letzten Endes die "Lügen-Variante" in Perfektion. Alles stimmt irgendwie, nur der Nutzer wird halt ein bissl reingelegt; letztendlich aber zu seinem eigenen Nutzen.

Ein denkbarer Grund, warum Canon das so im Protokoll vorgesehen hat, könnte zum Beispiel sein, dass auf diese Weise immer eine richtige Belichtungsberechnung möglich ist, ohne aber mit Kunden wegen gerundeter Blendenwerte diskutieren zu müssen. Wegen 1,75 statt 1,8 wird sich keiner aufregen, aber bei 1,85 statt 1,8 wirds bestimmt ein paar Nörgler und Im-Blog-Flamer geben.
Oder gar, weil das ja gerne mit Unwissen daher kommt, wenn man f/24 statt f/22 hat, denn 2 ist ja viel mehr als 0,05! :D
 
Hallo,

na so schwer ist das doch nicht.

Es wird eine Blende (Offenblende) für den AF-Übermittelt (in keinem Falle >5,6). Und eine Blende (Arbeitsblende) für die Belichtung.

Sprich bei dem Tamron wird dem AF eine Offenblende von 5,6 vorgegaukelt damit er seinen Dienst tut.

Und bei der Belichtungsmessung wird die Arbeitsblende 6,3 übermittelt damit das Bild richtig belichtet ist.

Das ist doch das gleiche wie wenn ich eine Blende von 8 einstelle, dann wird auch die Offenblende für den AF verwendet, und die f/8 für die Belichtungsmessung.
Das eine hat doch nichts mit dem anderen zu tun... ;)

Grüße
Thomas
 
In den technischen Daten der 600D lese ich:

9 AF-Sensoren (Empfindlichkeit bei mittigem Kreuzsensor bis Lichtstärke 1:5,6 bzw. 1:2,8)

Was soll hier das Wörtchen "beziehungsweise"?
5,6 nur normaler Sensor, erst ab 2,8 Offenblende funktioniert der Kreuzsensor?

Nur volständigerweise

Einfache Sensor währe horizontal oder vertikal also (-) oder ! Sensor.
Kreussensor ist beides gleichzeitig also +
Und der Mittlere sind zwei + jedoch 45° verdreht zu einander
Also währe es + und X in einem.
Hier auf Seite 10 ist das ganze ganz gut beschrieben.

http://cpn.canon-europe.com/files/news/pro_lineup/EOS-40D-WhitePaper.pdf
oder hier
http://www.the-digital-picture.com/Photography-Tips/Canon-EOS-DSLR-Autofocus-Explained.aspx
 
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