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Autofocus bei Pentax K20D notwendig?

Ja, es lohnt sich - für große Blendenöffnungen ist der Fokusindikator zu ungenau, wenn man manuell scharf stellt (wobei bei meiner K100Ds der AF merkwürdigerweise auch bei f1.4 zu 99,9 % perfekt sitzt). Alles was keinen Autofokus hat und kein Tele ist, kann man aber imo nur mit dem Schnibi richtig scharf stellen.
 
Ich hab seit einer Woche meine Schnittbildscheibe in die K20D verpflanzt, und das Schnittbild zeigt deutlich, was ich auch schon vorher wußte, der Fokus sitzt bei meiner K20D wirklich sehr gut, egal ob mit dem DA 55-300 , dem Sigma 28-70/2,8 als auch mit dem F 50/1,4 bei Bilder mit Blende 1,4.
 
Hi,
sie ist Gestern gekommen.
Mit 18-55 und 50-200.
Ich vergleiche Sie mit meiner kompackten Olympus C750 UZ die leider im Sterben liegt.

- Sucher ganz anders. Heute prima Licht, Sonne und Schnee. Die Schärfe kann ich jetzt im Sucher gut erkennen. Auch mit Brille. Ist Gleitsichtbrille. Dioptrinangleich ohne Brille, dann Brille auf, dabei schau ich ganz oben am Brillenrand in den Sucher und da Gleitsicht keine Änderung. Funktioniert prima.
Ob Schnittbild bei Brennweite 300 mm doch besser ist kann ich noch nicht sagen. Fehlt noch Praxis.
- Die Motivprogramme der Olympus sind zweifelsfrei nicht übel. Die ersten Gartenbilder bei Olympus mit Landschaft und Pentax mit Grün zeigen auf meinem Monitor daß Olympus trotz Auflösungsunterschied Gewinner ist :cool:

- Nach zig Probeeinstellungen Factory Recall an Graka, Monitor und Pentax,
erneuter Vergleich und erstaunlicher Unterschied. Die Pentax ist Werksseitig mit Ihren Einstellungen an den bestehenden Monitorpower der Monitorverkäufer angepasst. Die wiederum werksseitig meist in Helligkeit auf volle Pulle stehen weil die Käufer sagen schau mal der ist schön hell den nehmen wir.
Hat man eine Gammakorrektur vom Monitor durchgeführ sind die Pentaxbilder unterbelichtet. Ebenso hab ich bei Menü Fn Landschaft die Bildschärfe wie den Kontrast auf 2 gestellt. Wieder erstaunlicher Unterschied. Jetzt ist Pentax Gewinner und jetzt sieht man auch bei Landschaft einen wirklichen Auflösungsvorteil der mit einem Unterschied von 4 MP und 14 MP besteht.

- Der Auflösungsvorteil wird bei Landschaftsaufnahmen weniger sichtbar obwohl er sicherlich besteht. Aber bei meinem Wauwi mit 18-55 wird er ganz deutlich. Jedes Härchen sichtbar und Vergrößern im Computer geht auch ohne sichtbaren Auflösungsverlust in den Grenzen die die 14 MP eben zulassen.

- Insgesamt macht die Pentax weichere Bilder als die Olympus. Ist das die höhere Auflösung und dann grundsätzlich so? Zumindest ohne Anhebung der Bildschärfe sehen die Landschaftsbilder der Pentax leicht unscharf aus im Vergleich zur Olympus.

- Autofocus funktioniert bei 18-55 eigentlich immer. Wo nicht Fotografier ich eh nur selten.

- Autofocus bei 50-200 bei 200 und davor andere Ebene wieder falsch. Aber heute hatte ich noch keine Zeit für den Spotmodus. Aber wie oben schon gesagt manuell kein Problem. Vermutlich werde ich daß 200 eh nur manuell verwenden.

Abschließend noch eine Frage.

Wann verwende ich das D-Range? In welcher Fotosituation?

Uwe
 
- Insgesamt macht die Pentax weichere Bilder als die Olympus. Ist das die höhere Auflösung und dann grundsätzlich so? Zumindest ohne Anhebung der Bildschärfe sehen die Landschaftsbilder der Pentax leicht unscharf aus im Vergleich zur Olympus.

DSLR-Kameras schärfen intern nicht so stark wie Kompakte, damit man mehr Bearbeitungsspielraum hat. Man kann aber den jpeg-Parameter "Schärfe" einfach nochmal eine Raste rausdrehen, dann hat sich das.

Abschließend noch eine Frage.

Wann verwende ich das D-Range? In welcher Fotosituation?

Am besten gar nicht. ;)
 
Ich betreibe meine DSLR`s (DS;DL;K20D) ausschließlich mit manuellen Objektiven. Ich habe keine Lust, mich mit Plastic-Klapperatismus, Fehlfocus und Nachjustieren usw. aufzuhalten.

Mir ist durchaus bewusst, da eine extreme (Einzel)Meinung zu vertreten, die für 90+x % der Pentax-User nicht in Frage kommt. Jeder muss natürlich seinen eigenen Weg finden/gehen. Noch habe ich die Kraft, gegen den Strom zu schwimmen (*lacht*). Und die Ergebnisse meiner Bemühungen entsprechen durchaus meinen Erwartungen.

Grüße Walter
 
Hi Walter,

glaube garnicht daß Du da so sehr gegen den Strom bist.
Zuerst muß das Glas und die Mechanik funktionieren denke ich. Die Elektronik kommt danach.

Ich hab noch zu sehr die Gewohnheit von meiner Olympus, jetzt inzwischen immer öfter Symbol M eingeschaltet. Autofocus ist aus. Geht ganz genauso gut und der Bildinhalt der K20D ist riesig.

Bei scheuen Motiven hilft mir die Automatik meist auch nicht weil ich zu spät merke daß der Adler garnicht weit von mir auffliegt. Ihn in den Sucher zu kriegen geht gerade noch so. Dann noch Zweige dazwischen. Er ist weg.

Vieleicht giebt es ja mal die automatische Anschleichkamera die krabbeln kann und sich das Motiv selber sucht?

Uwe
 
Wenn Du wirklich gerne und auschließlich mit Schnibi arbeiten willst, solltest du dir am besten die Katz Eye mit "Optibrite"-Behandlung gönnen. Die scheint das Non-Plus-Ultra der Mattscheiben zu sein.

www.katzeyeoptics.com

Die spukt mir auch schon länger im Kopf rum. Ich hab inzwischen schon deutlich zunehmende Altersweitsichtigkeit (Gleitsichtbrille) und hab mir auch schon die Sucherlupe zugelegt. Aber das manuelle Fokussieren klappt auch mit Sucherlupe und Dioptrienkorrektur nicht immer. Nur wenn ich lese, dass da teilweise noch mit Tesa oder ähnlichem im 1/10 Millimeterbereich (und weniger) ausgeglichen werden muss und manche ihre Scheibe zig Mal reinfummeln, bis sie sitzt. Das will ich definitiv nicht! Die schlechter funktionierende Spot-Messung würde mich weniger stören, benutze ich eh so gut wie nie. Kann man denn die Katzeye wirklich einfach nur einbauen und fertig?
 
Ich finde es sehr bescheidend das es User gibt mit Meinungen wie "DSLR macht ohne AF
keinen Sinn usw" :rolleyes:
Es sollte jedem selbst überlassen sein, wie er seine Kamera nutzt.
 
Ich finde es sehr bescheidend das es User gibt mit Meinungen wie "DSLR macht ohne AF
keinen Sinn usw" :rolleyes:

Ich finde so eine Aussage auch......äh.......ohmann, bloß nicht um Kopf und Kragen reden.......naja, bedenklich ist das harmloseste was mir dazu einfällt. :ugly:

Ich gebe nur zu bedenken, daß der Kollege von dem diese Aussage stammt, Baujahr 1984 ist. Der kennt vermutlich nix anderes als AF und kann sich daher einfach nicht vorstellen, daß man auch ohne wunderbare und auch technisch perfekte Bilder machen kann. ;)
 
Ich nutze den Autofocus gern und zu fast 100 Prozent bei der K100 und der K10.
Meine beiden sind treffsicher und für meine Anwendungen schnell genug.
Ich finde den Autofocus toll und bin froh darum.

Zum manuellen focussieren und dem dazugehörigen Feeling, habe ich eine wunderbare analoge SLR gleicher Marke und entsprechende Optiken.
Hier ist der Sucher ein Traum zum manuellen focussieren.

Unterschiede zwischen der Bildqualität FA 50 1,4 und SMC M 50 1,4 auch bei Offenblende konnte ich beispielsweise nicht feststellen.
Es ist nur ungleich schwieriger bei der DSLR mit dem manuellen Objektiv den Focus zu finden.
 
Autofokus brauchst du immer - ohne macht eine aktuelle DSLR überhaupt keinen Sinn... Die Kamera soll ja auch für "ganz normale" Gelegenheiten, Familienfotos, Urlaubsschnappschüsse usw. geeignet sein.
Sorry, aber das ist einfach nur Quark.
Versuche z.B. mal bei ungünstigen Lichtverhältnissen mit einen FA100 f2.8 Macro per Autofocus scharfzustellen. Am besten du legst was Schweres auf den Auslöser und gehst dir erst mal'n Kaffee holen, eine rauchen oder machst sonst was.
Wenn du wieder kommst ist das Dingen immer noch am Fokussieren ... :rolleyes:

Meine erste SLR war Anfang der 70er eine Minolta SR-T.
Abgesehen davon, dass die noch nicht mal ne Blendenautomatik hatte, war Autofokus damals Science-Fiction.
So wie ich im Hobbybereich manuell fotografierte, taten das zwangsläufig auch tausende Berufsfotografen.
Eine Autofokus-Funktion erweitert das Anwendungsspektrum und hilft insbesondere Ungeübten bequem scharfstellen zu können.
Ein ambitionierter Hobby-Fotograf wird aber besonders bei Makro- oder Portrait-Aufnahmen lieber manuell scharfstellen. Das geht hierbei nicht nur schneller, sondern man hat die Schärfe gezielt da, wo man sie haben möchte.
Und für ganz "normale" 08/15-Gelegenheiten und Schnappschüsse ist nach m.M. eine Kompakte als Zweit- oder Notkamera sicherlich oftmals besser geeignet (den Urlaub in den Anden oder einen Moskautrip mal außer Acht gelassen ;) )

Mit einer guten Schnittbild- oder Mikroprismenscheibe kann man auch mit manuellen Objektiven gut manuell fokussieren, aber länger dauert das in jedem Fall, ist also mehr etwas für das bewusste Fotografieren. Autofokus funktioniert mit AF-Objektiven natürlich auch, wenn eine andere Mattscheibe eingesetzt ist.
Was soll denn daran länger dauern?
Schau mal einen erfahrenen Fotografen auf die Finger, wie schnell der manuell scharfstellt.
Bewusst fotografieren heißt, nicht einfach nur irgendeine Schnittbild-Mattscheibe einzusetzen, sondern die für seine Fokussieranwendungen Richtige zu finden.
Es gibt Schnittbildindikatoren für gezieltes schnelles Scharfstellen. Hier ist der Winkel der Schnittbildkeile steiler, wodurch die Bildhälften sehr präzise übereinandergelegt werden können. Allerdings wird bei lichtschwachen Objektiven ab Blende 4 ein Keil dunkel, so dass besonders bei lichtschwachen Situationen über die Keile kein Scharfstellen mehr möglich ist.
Dann gibt es Mattscheiben deren Schnittbildkeile einen flacheren Winkel haben.
Da kann man mit den lichstschwächsten Gurken noch durch die Bildkeile scharfstellen. Dafür haben diese Scheiben einen größeren "Scharfstellbereich", soll heißen die Überlappung suggeriert 100%, doch der Focus liegt liegt immer noch vor oder hinter dem Punkt.

Um aber zum Thema zurückzukommen:
Ich persönlich betrachte bei keiner DSLR die AF-Funktion als notwendig, sie ist aber auf jeden Fall ein sinnvolles Feature, dass auch ich gerne nutze.
 
Sorry, aber das ist einfach nur Quark.
Versuche z.B. mal bei ungünstigen Lichtverhältnissen mit einen FA100 f2.8 Macro per Autofocus scharfzustellen.

Das ist nun auch Quark :evil: mit genügend Kontrast fokussiert das FA100 sogar sehr schnell (Ja, ich besitze dieses Objektiv -> kein Hörensagen und Nachgeplapper)

Manueller Fokus mit den meisten aktuellen AF-Objektiven macht nicht wirklich Spaß, schnell scharfstellen kannst Du damit nicht, weil die Objektive auf AF ausgelegt sind.
Bei den Makros sieht das anders aus.
 
Sorry Tim, aber deine Anmerkung ist auch ein büschen übertrieben ;)- ich habe auch das 100er "U-Boot" und kann Ullis Aussage nur bestätigen, die Linse brauch schon etliches an Helligkeit/Kontrast um ihr Ziel zu finden bzw. zu fixieren, da woll'n wir uns mal nix vormachen.

Ernst
 
ich habe auch das 100er "U-Boot" und kann Ullis Aussage nur bestätigen, die Linse brauch schon etliches an Helligkeit/Kontrast um ihr Ziel zu finden bzw. zu fixieren, da woll'n wir uns mal nix vormachen.

moin Ernst

die Definition von wenig Licht ist immer sehr subjektiv, nach meinen eigenen Erfahrungen fehlt es meist nur am Kontrast damit es mit dem AF gut klappt
 
moin Ernst
die Definition von wenig Licht ist immer sehr subjektiv, nach meinen eigenen Erfahrungen fehlt es meist nur am Kontrast damit es mit dem AF gut klappt
Sicherlich Tim, aber allzu euphorisch sollte man den Umstand der AF-Finde-Funktion :D bei Schummerlicht nicht hinstellen- hier ist einfach Handlungsbedarf bei Pentax angesagt. ;)

Ernst
 
Hallo!

Muß auch hier mal nachhacken!Gibt es Tricks um manell mit einem A 1,7 50 mm und A 4,0 100mm Macro scharfe Fotos bei schwächerem Licht zu bekommen.Habe beide Objektive z.b. ausprobiert um Kinder im Innenraum zu knipsen.Bei schneller Bewegung der Lütten war die Trefferquote gleich null.Bei Motiven wo man die Ruhe hat machen die echt geile Bilder.Wenn ich die Blende etwas hoch dreh(große Blendenzahl) habe ich doch eine größere Schärfentiefe,dadurch weniger Licht,und muß mit ISO das dann ausgleichen?Oder habe ich ein Denkfehler?Habe beim A 1,7 50mm bessere Ergebnisse bei Blende 4,0 als bei Blende 2,0.Das ganze versuche ich mit der K200D und Sucherlupe.
 
Tricks zum manuellen Scharfstellen? hmmm, ich weiß nicht. Bei schwachem Licht, bewegten Motiven und offener Blende ist das Glücksache, besonders wenn man nah dran ist. Du machst keinen Denkfehler, die Physik machte da leider keine großen Fortschritte.

Früher zu Dia-Zeiten hab ich manchen teuren 800er-Film verballert. Deshalb wurde damals auf mache Session zwangsweise verzichtet. Heute sterben halt viele Bits und Bytes, bis was Vernünftiges rauskommt. Der Ausschuß ist nach wie vor enorm, bloß kostets inzwischen nix mehr.
Hab am Wochenende mit einem SMC M 1,7/50mm freihändig auf einer dunklen Bühne rumgeturnt und war hinterher entsetzt, wie oft ich focusmäßig daneben lag. Aus größerer Entfernung kam ich mit dem DA*50-135/2,8 auf deutlich weniger Ausschuß.

Es hilft nur der alte Jägertrick: Hinsetzen, auf einen Punkt fokussieren und warten/hoffen bis das Zielobjekt exakt dort vor die Flinte/Linse läuft.
 
Gebe auch noch ein wenig Senf dazu - bei den meisten Vogelbildern und/oder Tierbildern auf längere Entfernung benutze ich fast ausschließlich den manuellen Focus - vor allem deswegen, weil ich
a) den Schärfepunkt nicht immer in der Bildmitte haben will
b) manuell genau bestimmen kann wo es denn scharf wird und das sogar sehr schnell, da ich nicht am anderen Ende anfange - ich sehe also auch wenn plötzlich Äste dazwischenkommen nicht einen jagenden AF sondern weiterhin mein Motiv scharf

Komme allerdings auch aus der Gruppe derer, die sich noch gut an die hitzigen Diskussionen (à la "Voll"-Format und Crop) über Sinn und Unsinn von AF und MF erinnern können.

Ich nutze den AF da, wo er mir etwas bringt und eher da nicht, wo es in meinen Augen hinderlich ist, wie z.B. Tierfotografie oder durchaus auch beim Sport.
 
Danke,Es ist bloß so das man eine Lichtstarke Festbrennweite hat und nutzt diese nicht voll aus weil ja offenblende die Schärfe sehr oft nicht richtig liegt.Und man dann abblendet...:mad:
 
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