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Ausrüstung Namibia Urlaub

...dann würde ich einen Body mit dem Tamron 17-50 bestücken und für Dein 70-200 VRIII (übrigens ein geiles Teil, habe ich auch) evtl. einen TC kaufen. Dann hast Du immerhin 400 mm + Crop Faktor.

Wenn Du übrigens noch Namibia Tipps brauchst :http://www.namibia-forum.ch/

Hier habe ich viele Tipps bekommen. U. A auch zur Fahrzeugwahl etc.
Ich würde in NAM immer nur 4WD nehmen ! (soussusvlei etc)
 
...dann würde ich einen Body mit dem Tamron 17-50 bestücken und für Dein 70-200 VRIII (übrigens ein geiles Teil, habe ich auch) evtl. einen TC kaufen. Dann hast Du immerhin 400 mm + Crop Faktor.

Wenn Du übrigens noch Namibia Tipps brauchst :http://www.namibia-forum.ch/

Hier habe ich viele Tipps bekommen. U. A auch zur Fahrzeugwahl etc.
Ich würde in NAM immer nur 4WD nehmen ! (soussusvlei etc)
Nur Pech das es das Nikkor 70-200 VRIII noch nicht gibt :D

Und ein 4WD brauchst du nur wenn du in Soussusvlei auch die letzten paar Meter fahren willst. Dann aber wirklich!!!! :D

Immerhin ist ein Leihwagen in Namibia schweineteuer. Ist aber auch kein Wunder, denn die halten wahrscheinlich nur 1/4 so lange oder noch weniger wie z.B. bei uns in D :lol:
 
Sorry, ich meinte natürlich 70-200 II :o

Wir sind von Lüderitz bis zum Soussusvlei über die D707 gefahren. Nach 7 Stunden "Gravel Road" und manchen Senken war ich über den 4WD sehr froh.

Aber mit den letzten Metern im Vlei hast Du echt recht. Doof nur, dass die Luft die man abläßt nachher auch wieder rein muss ;-)
341imgp1035.jpg
 
Wir waren im September 2011 für vier Wochen (viel zu kurz!!) in Namibia. Wir sind auf einer längeren Tour und treiben uns derzeit in Argentinien herum. Ich schleppe eine DSLR Ausrüstung von Nikon mit mir rum. Hier meine Tipps:

Was viele immer sagen ist absolut richtig: Eine umfangreiche, schwere Kameraausrüstung kann einem richtig zur Last fallen, physisch aber auch mental, wenn man in Städten auf den ganzen Krempel aufpassen muß, dass nichts abhanden kommt. Meine Empfehlung ist eine (keine zwei) DSLR D300(s) ggf. mit BG mit Nikkore 16-85 und 70-300 mitzunehmen. Die meisten Landschaftsfotos schießt man mit dem 16-85, die Tierbilder mit dem Telezoom. Die nicht sehr große Lichtstärke beider Linsen ist kein wirkliches Manko, da in Namibia ausser an der Skelettküste meistens die Sonne intensiv strahlt und die Objektive VR haben. Mit dem 70-300 Zoom gelingen sehr gute Tierfotos inc. der Lebensumgebung der Tiere. Will man noch näher ran so sollte man eine Safari vor Ort buchen und mit den Leuten reden. Dann kriegt man das auch bei 300mm hin und viel besser als ohne Führer, da die einen zu den Tieren hinführen. Festbrennweiten würde ich mir nicht antun, zu schwer und zu teuer (für Profis, die das Geld mit Fotos verdienen, mal ausgenommen).

Weiter gehören zu einer Namibiareise nach m.E. ein Polfilter, ein Graufilter, ein Grauverlaufsfilter und ein richtiges Stativ für Dämmerungsaufnahmen und ein Fernauslöser natürlich. Es ist zwar richtig, dass man an den Wasserlöchern im Etosha NP nicht aus dem Auto aussteigen darf aber deshalb würde ich noch keine Sonderhalterung zur Kameraabstützung mitnehmen. Mit Max ISO 1600 und Offenblende und gutem Abstützen am Fensterrahmen klappt das mit einer D300s allemal.

Will man Vorführungen der Einheimischen in z.Bsp. Hütten aufnehmen dann ist ein Nikkor 50mm/1.4 gut geeignet. Es ist leicht und ich habe es auch immer an Bord.

Ich halte außerdem ein GPS (z.Bsp. Garmin Oregon 450) mit den entsprechenden Karten für sehr empfehlenswert (das Oregon hat eine lange AKKU Laufzeit!!). Haben wir in allen Ländern gebraucht. Auch kann man die Bilder später mit der Software GeoSetter geotaggen und man weiss immer wo was aufgenommen wurde. Adapter für Zigarettenanzünder nicht vergessen !

Technisch ist auch ein kleiner, LEICHTER Laptop mit LR keine schlechte Idee. Wir haben das kleine Netbook von Aldi mit aufgerüstetem Speicher mit. Auch SD Karten zum Backup sind Pflicht.

Zum Thema Auto: Wir (3 Personen) hatten in Namibia einen Toyota HiLux 4x4 für etwa 4 Wochen und ca. 2.400€ bei Asco Car Hire angemietet. Die können wir voll empfehlen; sie holen vom Flughafen ab und machten einen sehr guten Eindruck. Zum Thema 4WD: Es gibt natürlich die Fahrt nach Sossusvlei aber auch Zufahrten zu Farmen (z.Bsp. Koiimasis) und am Fish River Canyon, die ein solches Fahrzeug erfordern. Dies nur zum Teil wegen 4WD und Sperrdifferential sondern meist wegen der größeren Bodenfreiheit. Die Bodenfreiheit ist meistens viel entscheidender über ein GO/NO GO. 4WD braucht man bei Sand und extremem Gelände. Ich würde aber für Namibia immer wieder ein 4WD nehmen.

Ich führe einen Weblog hier. Dort findest Du Bilder und auch unsere Route als GPS Track sowie POIs mit GPS Info. Schau es Dir an. Vielleicht sind da auch einige brauchbare Tipps für Deine Reise dabei.

Ich wünsche Dir/euch zum Abschluss noch eine super Reise in dieses wunderschöne afrikanische Land: Friedrich
 
200-400 da, aber es ist die Frage ob das im Verhältnis zum Aufpreis zu den "günstigeren" Lösungen steht.

Das ist eine ganz eigene Geschichte - innerhalb von 50-75m sehr scharf und klar; aber auf weitere Entfernungen lässt es nach. (Und zwar stärker als das EF400/2,8IS unter der Luft zwischen uns und dem Motiv litt, mehr im Stile der üblichen Schwächen im Nahbereich, allerdings weniger auffällig.)
Ich mag das Objektiv als Fortsetzung zum 70-200 in dem Aufgabenbereich, für das ich es vorgesehen habe; oder eben nach dem Prinzip "es ist schon da", aber extra anschaffen würde ich es für eine Safari nicht oder nur nach Entscheidungsfindung über den Verleih.

Wäre das 50-500OS ein akzeptabler Kompromiss mit ansprechendem Zoomfaktor? Die unstabilisierte Version hat sich nicht so schlecht geschlagen.
 
Bring das Tamron endlich zum Service und kauf dir eine Nikon Coolpix P510 für rund 380€.
Die hat 24-1000mm Zoom mit f3 -f6 Lichtstärke und VR.
Das schönste, sie wiegt fast nichts. Bis 400ISO sind die Fotos nicht schlechter.
Mehr braucht es bei gutem Licht nicht.
helene


Ich persönlich finde solche Tipps nicht schlecht. :top:
1. Urlaub. Da will man auch was erleben und keinen Stress.
2. Die Bilder reichen für nen großen Abzug.

Ich hab auch tolle Bilder mit der alten Lumix FZ-18 gemacht.
 
Ich persönlich finde solche Tipps nicht schlecht. :top:
1. Urlaub. Da will man auch was erleben und keinen Stress.
2. Die Bilder reichen für nen großen Abzug.

1. Da fallen einem auch andere Sachen ein die zu Hause bleiben sollten :o
2. Klar, mir reicht auch ein Fiat Panta, warum sollte ich also BMW, VW....fahren?

Aber, die Kippen zu Hause lassen und als Zweitkammera :top:.
 
Also ich war auch 4 Tage in London auf Studienfahrt, morgens um 5 2 Stündchen trainieren und dann bis abends um 10 die D300 mit BG, das Tamron 17-50 und das 70-200 VR II bei mir in einer Umhängetasche und ich habe es überlebt :)

Für mich ist das kein Stress, viel Ausrüstung mitzunehmen. Hauptsache ich kann gute Bilder machen und das geht mit einer Kompakten glaube ich nicht so richtig.

Für mich gibt es jetzt folgende Fragen:

Welcher Zweitbody? (Auf D400 warten oder D700 gebraucht? Evtl auch D800)

Und welches Tele?
- 70-200 VR II mit TC 20 III
- Sigma 50-500 OS
- Sigma 150-500 OS
- Tamron 200-500
- Gebrauchtes 300 2,8 AF-S (so ~2000€)

Danach sollte halt die Ausrüstung auch weiter für Sportfotos genutzt werden können, Hobbymäßig und auch mal ein paar Bilder für die Zeitung momentan. Deshalb auch ein zweiter Body der High-Iso mehr drauf hat als die D300.
 
So, hab jetzt mal ein 300 2,8 AF-S in die Nikon Suche reingesetzt.
Ich denke, wenn ich hier nicht fündig werde, wirds das Sigma 150-500, das ich danach vllt wieder verkaufen werde.

Optisch müsste die Lösung aus D400, 300mm 2.8 AF-S (soll ja das "beste" 300mm sein) und dem 20 TC III wohl den anderen deutlich überlegen sein.

Ansonsten, für die Städte, die D300 mit dem Tamron 17-50 und dem Metz AF-50 und die D400 mit dem Nikon 70-200 VR II. Das 35mm 1.8 liegt auch mal in der Tasche.
 
Solltest Du ein Nikon 300mm 2,8 bekommen dann nehme es.Ich persönlich würde dann nur den 1,4 TC draufschrauben.AF noch Superschnell-mit dem 2,0 macht es keinen Spaß.Weiterhin einen Zweitbody mit A-17-50 oder 70-200.Ich hatte ein Sigma 150-500 und bin schnell auf ein Nikon 300mm 2,8 VR 1 umgestiegen.Dieses schleppe ich jetzt mit endlosen Reisen mit.Nur meine Erfahrung, Gruß Thomas
 
Hallo,

hier ein Link zu jemanden der mit dem 150-500 in Namibia unterwegs war. Ich finde die Fotos nicht schlecht.

http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/naturfotografie-reiseberichte/180031-namibia-botswana-2011-a.html

Ich selber war letztes Jahr in Namibia und hatte das 200-400 dabei mit dem ich sehr zufrieden war auch mit 1,4 TC von Kenko.
Glück gehört auch dazu um am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein sonst hilft das beste und teuerste Objektiv nichts.
Was auch geht ist so ein halber streichelzoo was sich Ranch nennt und dort Fotos mit Weitwinkel von Geparden zu machen ;)
 
Da gibt´s doch ne tolle Lektüre: Wildlife Fotografie von Uwe Skrzypczak
Hier gibt´s ne Leseprobe und soweit ich mich erinnern kann, auch paar Tips zur Ausrüstung. Das 200-400 wurde am meisten genutzt :rolleyes::o
Wäre auch meine erste Wahl - wenn ich das nötige Kleingeld hätte :o
 
Ich sehe gerade hier im Forum ein (stark mitgenommenes) aber bezahlbaers 200mm 2.0 VR. Wäre das eine Option? Dazu noch ein TC 20 III und sonst könnte man das gut Stück auch noch weiter verwenden, z.B. für Hallensport oder Outdoor mit dem 2.0 oder einem 1.4 Konverter. (Soll ja mit dem 2er Konverter immernoch sauschnell und offenblendtauglich sein)

Oder ist ein 300mm 2.8 AF-S diesem deutlich überlegen? Ich möchte eben, unabhängig von dem Urlaub, auch noch eine lichtstarke Festbrennweite, für ein Sigma 150-500 hätte ich danach wahrscheins keine Verwendung mehr.
 
ich bin mir nicht sicher, ob das hier schon erwähnt wurde, aber wenn du wirklich eine Festbrennweite für eine Safari kaufst, dann solltest du den zweiten Body schnell zur Hand haben...

Ich würd mir lieber überlegen, ob du dir was leihen bzw danach wieder verkaufen kannst! Auf ein Tele-ZOOM würde ich bei einer Safari nicht verzichten wollen. Die Tiere variieren hier zu stark in Größe und Entfernung! ;)
 
Ja, deswegen D300 mit FB (200/300) und eine D400/700/800 (das muss noch entschieden werden) mit dem 70-200. WW Aufnahmen dann mit dem 17-50.
 
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