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Ausrüstung Namibia Urlaub

Ich würd' FX und DX nicht mischen. Entweder nur FX oder nur DX Bodies.

Und am besten zwei identische Bodies, dann muß man sich nicht dauernd umgewöhnen bei der Benutzung, gerade auf Safari, wo man vermutlich auch mal sehr schnell reagieren muß. Wenn Du da den anderen Body greifst und dann die Schalter nicht schnell genug findest, ist die Situation vielleicht schon vorbei.
Und man hat nicht verschiedene Sorten Akkus, für die auch wieder verschiedene Ladegeräte mitgenommen werden müssen. Und mal CF- und mal SD-speicherkarten.

Was wäre mit der Option: D300 verkaufen und zwei D7000 kaufen. Die 2x D7000 kosten vermutlich weniger als eine D400/D700/D800.
 
Etosha? Halali-Lodge? Okaukujeo?
Kein Mensch braucht da zwei Cams. Wenige Büsche, ein paar Bäume - wildes Getier hat dort wenig Chancen, unverhofft vor die Linse zu springen. Meist sieht man das Großgetier schon von weitem und aussteigen für's Kleinzeug ist lebensgefährlich (imho verboten). Zum Objektivwechsel bleibt also genug Zeit. Meist wird man tagsüber Brennweiten von 100 bis 250mm am Crop verwenden, näher ran ist selten und weiter weg bringt Staub, Dunst, Hitzeflimmern mit sich und man macht Bilder für die Tonne.
Ich war zwar mit Canon dort, aber das macht keinen Unterschied, welche Brennweiten sinnvoll sind. Crop 1,6 zu 1,5, na und? Abends am Wasserloch bräuchte man viel Lichtstärke und viel Brennweite, die Luft ist klarer aber...wer hat schon ein Sigma 200-500/2.8 mit? Das wäre aber das Glas der Stunde...Okaukujeo oder so war der Name - im übrigen wesentlich lohnender als Halali, das hat DDR-Charme...
Beiden Lodges gemeinsam ist, daß man den Springbock tagsüber fotografiert und abends dessen Steaks auf dem Holzkohlengrill hat...
 
So, es wird jetzt sehr wahrscheinlich ein 200mm 2.0 mit dem TC 20 III für Namibia, an sonsten findet das 200er in der Halle und draußen mit dem 1,4er Konverter Verwendung. Jetzt stellt sich bloß die Frage nach einer zweiten, ISO-Performanteren Kamera als die D300.
Was spricht gegen eine gebrauchte D700?
LorenzB meint, kein Dx und Fx mischen und zwei identische Bodys kaufen, aber ich finde die D300 bis auf die ISO ab 1600 sehr gut und die D700 soll ihr ja sehr ähnlich sein in der Bedienung und geht auch mal bis ISO 8000 bei ordentlicher Qualität. Serienbildgeschwindigkeit und AF sind ebenfalls sehr wichtig. Aber mit der D700 hätte ich dann gar kein WW für Namibia, denn das 200er soll ja schon an die D300...
 
...ich würde DX und FX unbedingt mischen:
DX für den Telebereich und FX für den WW Bereich. Oder habe ich irgend etwas verpasst ???
ich glaube nicht, dass sich eine D300 & D700 so wahnsinnig von der Bedienung unterscheiden,oder ?

Halali ist wirklich etwas DDR mäßig (jedenfalls das "Restaurant") Die Unterkünfte sind klein aber absolut sauber und ordentlich. Ich würde Halali unbedingt noch einmal machen !
Wenn ich die Zeit habe werde ich mal meine rund 4000 Nam Bilder in Bridge importieren und die Aufnahmen mal nach Objektiven sortieren. Allerdings hatte ich nur die Pentax Kit Optik (16-45) und das Sigma 50-500 mit. 500 mm am APS-C Sensor sind schon nicht schlecht ;-)
 
Meine Frau und ich waren 2009 in Okaukuejo und würden wenn dann immer wieder dort hin fahren. Alleine wegen dem beleuchteten Wasserloch!!!

Einmalig zu sehen wie sich die Tiere ans Wasserloch "herantasten" und immer wieder darauf achten ob die Luft auch rein ist, denn man weiß ja nie wer da noch so lauert :D

Und nicht vergessen in Outjo in der deutschen Bäckerei einzukehren, was für tolle Torten es da gibt .... :top:
 
Jetzt ist es sicher:

Nikon D300 +BG
Nikon D7000 +BG (Low-Light + Videos)
Nikon 70-200 VR II
Nikon 200mm 2.0 VR I mit TC 20 III (liefert ja laut Tests die Qualität wie ein 200-400mm 4.0 und ist extrem kompakt)
Tamron 17-50 2.8 (Nach dem Service hoffentlich besser...)

Das Tamron ist ja nicht abgedichtet, ist das schlimm?
Und reichen 17mm unten rum erfahrungsgemäß für Landschaftsaufnahmen?
 
D300 und D7000 erschließt sich mir nicht. Wenn, dann würde ich eine D700 bzw. D800 dazunehmen.

Mit der Objektiv/TC Kombi hast du natürlich keinen Zoom, das muss eben gegen die Kompaktheit genau abgewogen werden, gewichtsmäßig ist es quasi gleich.
 
Gerade ein Urlaub wie Namibia mit Landschafts- und Tierfotografie schreit doch förmlich nach einer D700 und einer D300s/D7000. Ich würde es jedenfalls so machen.
 
Habe halt kein VF - WW. Außerdem bin ich sehr günstig an die D7000 gekommen in Verbindung mit dem 200mm 2.0. Mal schauen, ein Bekannter hat eine D700, vielleicht kann ich mir die ja ausleihen, aber dann hab ich noch immer kein WW für das VF.
 
Hallo,

bei mir geht es auch in 3 Wochen los nach Namibia. :)

Nachdem ich im letzten Jahr in Island meine ersten Schritte mit dieser Ausrüstung machen konnte und Gefallen am Fotografieren und durchaus auch an den Ergebnissen gefunden habe, bin ich schon sehr auf Afrika gespannt.

Ich habe meine Kameratasche mit folgendem Equipment gefüllt:

Nikon D90
Nikkor 16-85
Nikkor 70-300
(Außerdem habe ich noch ein Nikkor 50/1,8 - das wollte ich jedoch zuhause lassen.)
Pol-Filter (67mm)
2 Akkus mit Ladegerät
natürlich genügend Speicherkarten
Objektivreinigungsset (Blasebalg, Reinigungstücher, Lenspen)
Geschirrtücher oder Mikrofasertücher zum Einschlagen (zusätzlicher Staubschutz in der Kameratasche)
Einen "Bohnensack" (genauer: grüner "the pod")

Außerdem:
Nikon P300 als Zweitkamera
Fernglas Nikon 10-25 sportlite

Habe ich was vergessen? Komme ich damit hin?
Ach ja: Wir sind wohl überwiegend im Reisebus (Rundreise) unterwegs.

Schon jetzt vielen Dank für eure Meinungen/Hilfe! :top:
 
Hallo,

bei mir geht es auch in 3 Wochen los nach Namibia. :)

Nachdem ich im letzten Jahr in Island meine ersten Schritte mit dieser Ausrüstung machen konnte und Gefallen am Fotografieren und durchaus auch an den Ergebnissen gefunden habe, bin ich schon sehr auf Afrika gespannt.

Hallo,
dann mal herzlichen Glückwunsch. Namibia biete viele und interessante Fotomotive! Wir waren erneut jetzt im Feburar dort.

Ich habe meine Kameratasche mit folgendem Equipment gefüllt:

Nikon D90
Nikkor 16-85
Nikkor 70-300
(Außerdem habe ich noch ein Nikkor 50/1,8 - das wollte ich jedoch zuhause lassen.)
Pol-Filter (67mm)
2 Akkus mit Ladegerät
natürlich genügend Speicherkarten
Objektivreinigungsset (Blasebalg, Reinigungstücher, Lenspen)
Geschirrtücher oder Mikrofasertücher zum Einschlagen (zusätzlicher Staubschutz in der Kameratasche)
Einen "Bohnensack" (genauer: grüner "the pod")

Außerdem:
Nikon P300 als Zweitkamera
Fernglas Nikon 10-25 sportlite

Habe ich was vergessen? Komme ich damit hin?

Ja, natürlich! Ich meine, dass hier viel zu sehr auf die Technik Wert gelegt wird, ohne oftmals die persönlichen, fotografischen Vorlieben des Reisenden zu kennen. Es ist hier schon angesprochen worden: Mal sind die Tiere sehr nah, mal so weit weg, dass das Fernglas "wichtiger" ist, als die Kamera :-)

Es ist eben nicht vorhersehbar, wann man im Etosha NP was für eine Brennweite wann benötigt. Ich bin mit 300mm immer gut zurecht bekommen.

Wir waren schon oft in diesem Land und immer habe ich einen zweiten Body mitgeschleppt und bisher nie gebraucht. Daher habe ich für "Notfälle" bei den letzten Reisen eben eine Kompakte mitgenommen.

Ach ja: Wir sind wohl überwiegend im Reisebus (Rundreise) unterwegs.

Das wäre nur meine zweite Wahl bei der Forbewegung ;)

Schon jetzt vielen Dank für eure Meinungen/Hilfe! :top:

Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen!
VG
 
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