5.) 6D, 17-40, 50, 70-300 - 2075g - Vollformat, kein Standardzoom, leichte Kombi
für ne Weltreise auf jeden Fall die Kombi. das integrierte GPS erweiterte die Möglichkeiten bei der Zuordnung Deiner Bilder ungemein
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Wie könnte ich denn schlau die Daten sichern?
Danke!
. Fertig![]()
Etwas weiter entfernt von der nächsten Steckdose werden die nicht begeistert sein, Akkukapazität zu opfern.... und zum anderen zwei von drei sogenannten "Backpackern" einen Laptop dabei haben.
Sehe ich, wie ich schon erwähnte, auch so. Mein Tablet hat keinen UMTS-Slot, aber WLAN. Und wo das ist, geht auch Browsen und E-Mail (auf Fazebook und Co. kann ich gut verzichten) und ganz, ganz im Notfall bastele ich mir mit dem Smartphone ein eigenes WLAN. Den einzigen Nachteil gegenüber einem Lappi ist das fehlende optische Laufwerk. Was aber im Weltreisefall andererseits auch wieder ein Vorteil ist: Keine mechanischen Teile!Du scheinst ja sowieso schon vorab geheilt zu sein, aber nimm auf keinen Fall einen Lappi mit. Es ist schlimm genug überall an interessanten Orten verirrte Gestalten zu sehen, die ihre kostbare Zeit vor Facebook vergeuden![]()
Wenn das hier keine verbotene Schleichwerbung wird: Zum Probieren hatte ich seinerzeit ein Medion Lifetab S9512 bei Aldi gekauft@Mufti99: verrätst Du, was für ein Tablet Du da hast?
Naja, dachte ich zunächst auch. Aber wer denkt schon dran, jeden Tag auf's neue das GPS wieder einzuschalten? Dauernd eingeschaltet geht's auf den Akku...das integrierte GPS erweiterte die Möglichkeiten bei der Zuordnung Deiner Bilder ungemein
Naja, das Acer Netbook mit Atom-Prozessor gibt es als Linux-Version für 199 EUR (noch, die Netbooks sind abgekündigt). Es hat auch einen recht dicken Akku verbaut, mit dem man etwa 8h weit kommt.Und deutlich preiswerter als Lappies können die Dinger auch sein.
Darauf würd ich mich nicht verlassen.
Zumindest sollte dann ein Kartenleser eingepackt werden, denn einige Laptops haben keinen.
Etwas weiter entfernt von der nächsten Steckdose werden die nicht begeistert sein, Akkukapazität zu opfern.
Außerdem, wenn deine Empfehlung um sich greift, sind die Chancen nicht gering, dass sich jeder auf den Laptop des anderen verlässt und dann gibt es auch schnell mal eine Gruppe, wo keiner einen dabei hat
...
Mal was anders:
Wie könnte ich denn schlau die Daten sichern?
Nach wie vor gilt: möglichst wenig Gewicht.
Also Laptop ist zu schwer.
Tablet hat keine Festplatte...
Extra Geräte, wie Festplatte mit SD-Slot wiegen auch extra und brauchen ein Netzteil...
Hat jemand ne schlaue Idee?
Danke!
Android selbst ist da nicht das Problem, sondern die ristriktive Rechtevergabe von Google an die "Systemprogrammierer" des OEM und die "Nicht-Google-App"-Programmierer (so möchte ich es mal umschreiben). Aber wenn man nicht gerade den ganz billigen Billigheimer kauft, kann wenigstens der bordeigene "Explorer" alles. Wichtiger ist, auf die volle Funktionalität des Host zu achten, s. "Andoid-Controller"-Thread hier "nebenan".Windows 8 hat hier den Vorteil, dass es nativ das Lesen von sowie das Schreiben auf externe Speichermedien unterstützt. Zumindest letzteres ist bei Android nicht ohne weiteres möglich, bei Apple meines wissens nach gar nicht.
Nach meinem Workflow brauche ich den internen Speicher überhaupt nicht oder höchstens als Zwischenspeicher (mein Tablet z.B. hat intern nur 16 GB). Meine Kamerakarten haben nur 8GB (grundsätzlich, der Verlust einer vollen Karte wäre schmerzlich, aber noch erträglich) und die speichere/sichere ich je nach Lust und Laune auf Micro-SD (derzeit 16 GB, weil mal im Angebot) oder auf 32-GB-USB-Sticks, normalerweise täglich.Das Problem bei Tablets sehe ich in der Speicherkapazität. Bei einer längeren Reise sollten es sicherlich mehr als 32GB sein und dann wird der Flash-Speicher im Gerät gleich sauteuer.
Erwin
War mittlerweile auch schon so ziemlich überall auf der Welt und nehme üblicherweise nur eine SWW-Festbrennweite und ein lichtstarkes 50er mit. Habe noch nichts vermisst...
Da haben wir offensichtlich grundsätzlich verschiedene Vorgehensweisen.Nach meinem Workflow brauche ich den internen Speicher überhaupt nicht oder höchstens als Zwischenspeicher (mein Tablet z.B. hat intern nur 16 GB). Meine Kamerakarten haben nur 8GB (grundsätzlich, der Verlust einer vollen Karte wäre schmerzlich, aber noch erträglich) und die speichere/sichere ich je nach Lust und Laune auf Micro-SD (derzeit 16 GB, weil mal im Angebot) oder auf 32-GB-USB-Sticks, normalerweise täglich.
Ein bißchen systematisch muß man schon vorgehen, aber ich kam bisher mit den Original-Dateinamen und "täglichen" Verzeichnissen nie an problematische Grenzen. Und wichtige Dateien habe ich parallel auf zwei getrennten externen Datenträgern
Am Crop?
Das kann man ja nun halten wie ein Dachdecker (oder denkst Du an die IO-Zyklen?)!Wenn jetzt der Tablet-Speicher selbst nur als Zwischenträger fungiert, musst du damit 3-Mal kopieren. Einmal auf’s Tablet, danach 2-Mal auf die Sticks. Oder schiebst du es gleich durch (d.h. gleichzeitig Karte und Stick am Gerät, das dann aber 2-Mal hintereinander)? Da ist es mir lieber, die erste Kopie gleich im Gerät zu belassen [...]
Letzteres sehe ich auch so, aber auf solche Mengen komme ich nicht!Nur noch angemerkt: Ich bin letzte Woche aus Australien mit ziemlich genau 100GB Bilderdaten heimgekommen. Aussortiert habe ich vor Ort nichts, damit möchte ich mich im Urlaub definitiv nicht belasten.
Erwin