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ausrüstung für namibiareise?

agonie

Themenersteller
hallo,

ich hatte die folgenden fragen schon in einem anderen thema gestellt, dort wurden sie allerdings übergangen.:


ich plane eine namibiareise für märz 2007 und habe die meisten themen hier im forum schon durchgearbeitet: ich bin zu folgendem schluss über die ausrüstung gekommen:

-werde ca 3 wochen in namibia sein
-davon ca 15 tage mit dem auto quer durch
-restlichen tage evt. windhoek

ich habe bereits / und will mitnehmen:

* canon eos 30d
* 17 - 85 is ums + geli
* 50mm 1.8 II + geli
* grauverlaufsfilter / polfilter
* evt. mein billiges-leichtes 3beinstativ (für die ein oder andere
langzeitbelichtung oder selbstauslöserfotos)
* 4 GB speicherkarten
* fernauslöser
* 2 x akku


ich bräuchte noch:

* eines der beiden teleobjektive canon 70-200L oder canon ef 70-300 IS usm
* (im fall des 70-200L einen kenko telekonverter)
* ODER ein SWW tokina 12-24
->auf die frage komme ich später nochmal zurück

* einbeinstativ (hierzu habe ich mich noch nicht informiert, vorallem zu der
frage: ohne kopf oder kugelkopf oder wege-neiger?)
* billiger fototank (damit komm ich sicherlich billiger weg als mit mehr
speicherkarten)
* etwas zu sensorreinigung
* akkuladegerät für den zigarettenanzünder (funktionieren diese dinger gut?)
* bohnensack


was sagen die "reiseerfahrenen"? habe ich was wichtiges oder nötiges vergessen, oder etwas zu viel eingeplant?
ich denke, dass das ausreichend ausrüstung ist, aber ich hab in der sache auch keine erfahrung
zum gewicht denke ich, dass die ausrüstung einen fotorucksack füllt, aber trotzdem noch tragbar ist. das dreibeinstativ kann ich im auto lagern.
körperlich bin ich zum tragen in der lage. habe mal 7 tage survival in den alpen gemacht und hatte ca 30 bis 40 kilo rucksack auf dem rücken. das ging auch.
die meiste zeit sitzt man ja im auto...



nun noch einmal zu den objektiven:

[bedingung: maximal 600 euro]

ich hadere hin und her:

1.) 70-200 L :

+ die gute L qualität
+ blende 4
+ selbes filtergewindegröße wie mein 17-85 is usm. so benötige ich pol- und
grauverlaufs-filter (evt. auch uv) nur einmal bzw. sind schon vorhanden
[dazu würde ich vielleicht noch ein kenko 1,4 konverter einsetzen!?]

2.) 70-300 is usm :

+ 100mm mehr brenntweite als das L
+ IS
- kleinere anfangsblende bei max. brennweite

3.) tokina 12-24:

+ günstiger (restgeld reicht evt. für einen externen blitz)
+ bessere einsatzmöglichkeiten ausserhalb eines urlaubes



ich habe im telebereich noch keine erfahrungen. deswegen kann ich die unterschiede in der max. brennweite schwer einschätzen:

wie sehen das die tierfotografen oder die "viel-reisenden"? ärgere ich mich über 200mm weil es, gerade wenn es um das ein oder andere tier geht, zu wenig ist? (ornithologie ist mir nicht so wichtig, eher die etwas größeren tiere) oder ärgere ich mich über die 300mm, weil das tier auf dem foto größer aber dafür unscharf, kontrastarm oder eben qualitativ schlechter ausieht?

kann man etwas darüber sagen wie häufig man bei einer reise im märz (meinetwegen von windhoek nach etosha) auf tiere stoßen wird?

ich habe noch ein einfaches canon ef 55-200 usm tele-objektiv zu verfügung. und damit komme ich gleich mal zum nächsten problem. dieses objektiv benutze ich hier fast garnicht! ich fotografiere hier kaum tiere, sondern dann schon eher landschaften. ich weiß also nicht ob ich für das evt. gekaufte tele zuhause sehr viel verwendung hätte?
sollte ich dann doch lieber das vorhandene tele mitnehmen und beim kauf auf ein superweitwinkelobjektiv setzen (12-24)?
lässt sich ein solches aus dem auto gut einsätzen? oder bekomme ich dann schon bildgestaltungsprobleme?
ausserdem hätte ich so noch ein viertes objektiv im gepäck (negativ) und das 17-85 ist bei 17mm ja auch ganz ordentlich...



ich wollte das objektiv spätestens anfang januar kaufen, damit ich bis ende märz noch genug zeit zum üben und einschießen habe.


würde mich über hilfreiche entworten freuen.

viele grüße
 
Ich würde eher zum Tele als zum Weitwinkel tendieren. Das hat mir zumindest damals mehr gefehlt. Würde auch eher das 70-300. Grad in der Etosha sind manche Tiere einfach verdammt weit weg.

Je nach Übernachtungsmöglichkeit wäre vielleicht ein dritter Akku nicht schlecht.

Würde mich auf ein Stativ beschränken, entweder Einbein oder Dreibein.

was ich in Deiner Liste jetzt nicht sehe ist ein Objektivpinsel. Ob das Sensorreinigen unterwegs so eine gute Idee ist, wage ich zu bezweifeln.

Frage mich allerdings, was Du 7 Tage in Windhoek machen willst. Fand die Stadt jetzt bei weitem nicht so spannend wie die Natur die das Land zu bieten hat.

Wenn Du in Swakopmund bist, kann ich Dir das Lighthouse als Restaurant empfehlen.
 
Ich würde eher zum Tele als zum Weitwinkel tendieren. Das hat mir zumindest damals mehr gefehlt. Würde auch eher das 70-300. Grad in der Etosha sind manche Tiere einfach verdammt weit weg.

Je nach Übernachtungsmöglichkeit wäre vielleicht ein dritter Akku nicht schlecht.

Würde mich auf ein Stativ beschränken, entweder Einbein oder Dreibein.

was ich in Deiner Liste jetzt nicht sehe ist ein Objektivpinsel. Ob das Sensorreinigen unterwegs so eine gute Idee ist, wage ich zu bezweifeln.

Frage mich allerdings, was Du 7 Tage in Windhoek machen willst. Fand die Stadt jetzt bei weitem nicht so spannend wie die Natur die das Land zu bieten hat.

Wenn Du in Swakopmund bist, kann ich Dir das Lighthouse als Restaurant empfehlen.

hallo, danke für deine antwort.
also einen objektivpinsel habe ich immer in der fototasche. ist also dabei. über den dritten akku habe ich nachgedacht und wollte ihn ja eigentlich durch das akkuladegerät für den zigarettenanzünder ersetzen.
zum tele tendiere ich im moment auch wieder mehr, da ich ja immerhin ein objektiv mit 17mm habe...(für weitwinkel)
dass windhoek nicht so spannend sein soll habe ich auch schon gehört. sieben tage ist auch sicher viel zu viel und da werde ich noch nen lückenfüller finden....
 
Schwierig :confused:

Für diesen speziellen Urlaub muß man Dir wahrscheinlich eine Tele empfehlen. Wer fährt schon nach Namibia ohne Tele?:) Welches, weiss ich nicht, ich kenne mich bei Canon nicht so aus. Ich schätze mal, 200mm wird da kaum reichen.

Aber: Bei Deinen Fotografiergewohnheiten wärst Du "im richtigen Leben" sicher mit dem WW viel besser bedient, und in Namibia gibt's bestimmt tolle WW-Motive.

Nur, WW-Fotografie will auch gelernt sein (Bildgestaltung), sonst hast Du am Schluß nur viele langweilige Übersichtsbilder mit "viel drauf".;) Und aus dem Auto wird das schon mal gar nichts, da brauchst Du schon Zeit und am besten ein gutes Stativ.

Ich persönlich würde nirgends auf mein WW verzichten, das steht schon mal fest. Allerdings würde ich wahrscheinlich auch nicht ohne Tele nach Namibia fahren.:confused: Ich habe allerdings ein gutes, deshalb würde sich die Frage nicht stellen.

Also, Du brauchst kurzfristig (für den Urlaub) ein Tele und müßtest dann halt mit den 17mm irgendwie hinkommen. Aber strategisch gesehen ist das eigentlich die falsche Entscheidung. Außer Du hast bald die Kohle, um Dir das WW noch zusätzlich zu kaufen.

Gruß
lasthour
 
Und sinnvolle Tipps bekommst du auch beim Meister himself:
www.poelking.de
Da hat er auch einiges bzgl. Transport der Ausrüstung.

Gruß Tom

PS:Anstelle von 70-200 würd ich eher über 100-400 nachdenken.
Mit Lichtmangel solltest du in Namibia weniger ärger haben, da geht zur not dann auch nochmal der TK 1,5 von Kenko...
 
DU solltest unbedingt noch einen "Surge Protector" mitnehmen, also einen Spannungsschutz für die Steckdose, damit Dir Dein Ladegerät nicht wegschmilzt, wenn eine Stromspitze kommt. Besonders wichtig, falls Du ein Laptop mitnehmen willst. Die DInger sollte es in jedem Baumarkt geben.

Zu den OBjektiven: Bei einer 30D sollte as 70-200 reichen, weil Du ja einen Vergrößerungsfaktor hast, wenn ich nicht irre.

Ich hatte in Tansania auch ein 200mm-Objektiv an einer 20D, das hatte gut gereicht auf Safari. Im fahrenden Auto wirkt ein IS eh nicht so gut laut Anleitung beim 24-105 IS USM von Canon :-)

Lg, Robert
 
Nach meinen Erfahrungen in Namibia würde ich:
- nur EIN Stativ mitnehmen
- die Wahl des Tele (200 o. 300) nicht von dieser Reise abhängig machen - ich hatte damals ein analoges 300er wenn ich mich recht erinnere und diverses Viehzeug war regelmässig mehr als nah genug an uns dran (oder andersrum ;) )
- mir keine grossen Gedanken über Akkuladegerät für die Autosteckdose machen sondern zwei oder drei Akkus mitnehmen und fertig. Strom zum Nachts aufladen gibt´s eigentlich überall.
- die Zeit für den Aufenthalt in Windhoek auf max. 2-3 Tage beschränken... da gibt´s im Rest des Landes viel schönere / interessantere Ecken zu sehen.

Alles meine persönliche Meinung... :) - mögen andere ganz anders sehen...
in jedem Fall viel Spass, mein Neid ist Dir sicher ;)

Dita
 
Ich fass es nicht! Du fliegst nach Namibia und hast in deinem Beitrag kein einziges Mal die Wörter Teleskop oder Astronomie benutzt.
Solltest du dir echt mal überlegen. Der Himmel dort muss atemberaubend sein.
Alleine schon um mal den Südhimmel zu sehen (Magellansche Wolken etc.) und erst recht weil es dort so dunkel ist!
Kannst ja mal zumindest versuchen ein paar Strichspuraufnahmen zu machen, oder dir vielleicht sogar eine Barndoor-Montierung für WW-Aufnahmen zu bauen (google!).
Fernglas sollte (nicht nur für die Astronomie) auch mit, wenn du das nicht sowieso schon eingeplant hast.
 
also war gerade dort...

windhoek kannst du dir echt sparen, lieber swakop! 200mm reicht allemal, gerade in der etosha, ist eher wie tierpark.
einbein kannst du zuhause lassen. etosha ist aussteigen verboten! und sonst ist es dir nur im weg (lieber bohnensack am jeep). aber unbedingt das stativ mitnehmen! das lohnt sich wirklich wenn du zeit hast (zb. straße in der mitte aufstellen, wenn sie wiedereinmal kilometerlang kerzengerade geht).

akku aufladen ist manchmal nur mit adapter möglich (haben nicht überall europäische steckdosen, ich hatte je 2 ersatzakkus). sensorreinigen kannst du dort vergessen bzw. gute taschenlampe nicht vergessen (mit kopfmontage).

btw zweite kamera wäre ideal. nichts blöder als am dritten tag funktioniert irgendwas nicht mehr...


tom
 
also war gerade dort...
akku aufladen ist manchmal nur mit adapter möglich (haben nicht überall europäische steckdosen, ich hatte je 2 ersatzakkus).

In jedem Shoppingcenter in Namibia erhältst Du Zwischenstecker zwischen dem dreipoligen Stecker und einem zweipoligen Eurostecker für etwa 1 Euro.

Noch etwas zur Brennweite. Es gibt noch andere Tiere als Elefanten und Giraffen die wirklich gross sind. Vielleicht auch mal ein Vogel oder nur ein Teil vom Löwen. Dafür bist Du für die 300 mm mehr als dankbar. Zudem bist Du im März unterwegs, da kommen die Tiere nicht unbedingt an die bekannten Wasserlöcher. Dann kann die Distanz einiges grösser sein.

Gruss Chrigu
 
Zuletzt bearbeitet:

Swakopmund ist schön, aber auch hier reichen 3 Tage dicke. Als "Lückenfüller" würde ich da eher einen Ausflug ins Himbaland oder den Caprivistreifen machen, aber da ist wohl Allrad empfohlen.


200mm reicht allemal, gerade in der etosha, ist eher wie tierpark.


Wenn Du Elefanten, Zebras und Antilopen fotografieren willst reicht es. Giraffen sind schon etwas scheuer, und Löwen oder ähnliches machen es sich normalerweise auch eher abseits der Wege bequem. Ich hatte damals ein 70-210er und wäre über jeden mm mehr froh gewesen. Hätte dann auch bessere Bilder von dem Elefantenkadaver und seinen Aasfressern machen können.


akku aufladen ist manchmal nur mit adapter möglich (haben nicht überall europäische steckdosen, ich hatte je 2 ersatzakkus).

Da ist das Autoladegerät dann eben auch nicht schlecht. Vor allem wenn man vielleicht nicht immer im Hotel oder ähnlichem übernachtet.
Es steht aber leider nichts über die Übernachtspläne drin, daher ist es schlecht zu beurteilen. Wenn man jede Nacht aufladen kann ist es kein Problem mit 2 Akkus,


btw zweite kamera wäre ideal. nichts blöder als am dritten tag funktioniert irgendwas nicht mehr...

Oder eine dritte oder vierte. Klar kann was kaputtgehen, aber das ist dann wirklich Pech. Und ich denke mal, das Agonie nicht wirklich einen Zweitbody daheim rumliegen hat. Ging ja bei der Ausgangsfrage auch darum, die Anschaffungskosten unten zu halten.
 
Außer Du hast bald die Kohle, um Dir das WW noch zusätzlich zu kaufen.
Gruß
lasthour

Ehm, nein, die Kohle habe ich nicht. Ich liste am Ende noch mal eine überarbeitet Liste für die Ausrüstung und mein Budget auf.
Danke für deine Antwort.


Und sinnvolle Tipps bekommst du auch beim Meister himself:
www.poelking.de
Da hat er auch einiges bzgl. Transport der Ausrüstung.

Gruß Tom

PS:Anstelle von 70-200 würd ich eher über 100-400 nachdenken.
Mit Lichtmangel solltest du in Namibia weniger ärger haben, da geht zur not dann auch nochmal der TK 1,5 von Kenko...

Danke für den Link, das sehe ich mir an. Das 100-400 passt leider nicht in den Budgetrahmen.


DU solltest unbedingt noch einen "Surge Protector" mitnehmen, also einen Spannungsschutz für die Steckdose, damit Dir Dein Ladegerät nicht wegschmilzt, wenn eine Stromspitze kommt. Besonders wichtig, falls Du ein Laptop mitnehmen willst. Die DInger sollte es in jedem Baumarkt geben.

Zu den OBjektiven: Bei einer 30D sollte as 70-200 reichen, weil Du ja einen Vergrößerungsfaktor hast, wenn ich nicht irre.

Ich hatte in Tansania auch ein 200mm-Objektiv an einer 20D, das hatte gut gereicht auf Safari. Im fahrenden Auto wirkt ein IS eh nicht so gut laut Anleitung beim 24-105 IS USM von Canon :-)

Lg, Robert


OK, danke für die Tipps.

Nach meinen Erfahrungen in Namibia würde ich:
- nur EIN Stativ mitnehmen
- die Wahl des Tele (200 o. 300) nicht von dieser Reise abhängig machen - ich hatte damals ein analoges 300er wenn ich mich recht erinnere und diverses Viehzeug war regelmässig mehr als nah genug an uns dran (oder andersrum ;) )
- mir keine grossen Gedanken über Akkuladegerät für die Autosteckdose machen sondern zwei oder drei Akkus mitnehmen und fertig. Strom zum Nachts aufladen gibt´s eigentlich überall.
- die Zeit für den Aufenthalt in Windhoek auf max. 2-3 Tage beschränken... da gibt´s im Rest des Landes viel schönere / interessantere Ecken zu sehen.

Alles meine persönliche Meinung... :) - mögen andere ganz anders sehen...
in jedem Fall viel Spass, mein Neid ist Dir sicher ;)

Dita

OK, Dreibeinstativ ist mittlerweile eingeplant. Mit dem Aufladegerät bin ich billiger dran, und was ich an der Ausrüstung spare habe ich mehr in der Reisekasse J
Windhoek wird so wie es aussieht auch nicht 1 oder 2 Tage bekommen.


Ich fass es nicht! Du fliegst nach Namibia und hast in deinem Beitrag kein einziges Mal die Wörter Teleskop oder Astronomie benutzt.
Solltest du dir echt mal überlegen. Der Himmel dort muss atemberaubend sein.
Alleine schon um mal den Südhimmel zu sehen (Magellansche Wolken etc.) und erst recht weil es dort so dunkel ist!
Kannst ja mal zumindest versuchen ein paar Strichspuraufnahmen zu machen, oder dir vielleicht sogar eine Barndoor-Montierung für WW-Aufnahmen zu bauen (google!).
Fernglas sollte (nicht nur für die Astronomie) auch mit, wenn du das nicht sowieso schon eingeplant hast.

Danke für die Antwort. Ein Fernglas ist im Reisegepäck. Astronomie interessiert mich allerdings nicht. Ein Teleskop wird als nicht dabei sein. Was nicht heißt, dass ich einen tollen Sternenhimmel nicht genießen werde J

Ich fass es nicht! Du fliegst nach Namibia und hast in deinem Beitrag kein einziges Mal die Wörter Teleskop oder Astronomie benutzt.
Solltest du dir echt mal überlegen. Der Himmel dort muss atemberaubend sein.
Alleine schon um mal den Südhimmel zu sehen (Magellansche Wolken etc.) und erst recht weil es dort so dunkel ist!
Kannst ja mal zumindest versuchen ein paar Strichspuraufnahmen zu machen, oder dir vielleicht sogar eine Barndoor-Montierung für WW-Aufnahmen zu bauen (google!).
Fernglas sollte (nicht nur für die Astronomie) auch mit, wenn du das nicht sowieso schon eingeplant hast.

Ok, danke für die Tipps. Ne Kopflampe habe ich zum glück J

In jedem Shoppingcenter in Namibia erhältst Du Zwischenstecker zwischen dem dreipoligen Stecker und einem zweipoligen Eurostecker für etwa 1 Euro.

Noch etwas zur Brennweite. Es gibt noch andere Tiere als Elefanten und Giraffen die wirklich gross sind. Vielleicht auch mal ein Vogel oder nur ein Teil vom Löwen. Dafür bist Du für die 300 mm mehr als dankbar. Zudem bist Du im März unterwegs, da kommen die Tiere nicht unbedingt an die bekannten Wasserlöcher. Dann kann die Distanz einiges grösser sein.

Gruss Chrigu

Ja tendenziell neige ich im Moment auch zu den 300mm. Auch weil Canon für das Objektiv bis Ende Dezember noch 50 Euro Cashback bietet.

Swakopmund ist schön, aber auch hier reichen 3 Tage dicke. Als "Lückenfüller" würde ich da eher einen Ausflug ins Himbaland oder den Caprivistreifen machen, aber da ist wohl Allrad empfohlen.

Caprivistreifen ist schon angedacht J


Wenn Du Elefanten, Zebras und Antilopen fotografieren willst reicht es. Giraffen sind schon etwas scheuer, und Löwen oder ähnliches machen es sich normalerweise auch eher abseits der Wege bequem. Ich hatte damals ein 70-210er und wäre über jeden mm mehr froh gewesen. Hätte dann auch bessere Bilder von dem Elefantenkadaver und seinen Aasfressern machen können.

Da ist das Autoladegerät dann eben auch nicht schlecht. Vor allem wenn man vielleicht nicht immer im Hotel oder ähnlichem übernachtet.
Es steht aber leider nichts über die Übernachtspläne drin, daher ist es schlecht zu beurteilen. Wenn man jede Nacht aufladen kann ist es kein Problem mit 2 Akkus,

Übernachtung wahrscheinlich größten Teils in Rooftents. Die Route und die Übernachtungen sind noch nicht vollständig geplant.



Oder eine dritte oder vierte. Klar kann was kaputtgehen, aber das ist dann wirklich Pech. Und ich denke mal, das Agonie nicht wirklich einen Zweitbody daheim rumliegen hat. Ging ja bei der Ausgangsfrage auch darum, die Anschaffungskosten unten zu halten.

Eben leider. Allerdings kann ich noch meine digitale Knipse Mitnehmen. Mein analoger 500N Body wird mir ja nichts nützen oder passen die Objektive mit IS da auch ran (nur das dass IS dann sicher nicht funktioniert, aber passen die Anschlüsse?)



so, nun noch mal zur Aktuellen Ausrüstungsplanung und zum Budget

Mein Maximalbudget liegt für die Ausrüstung bei 1000 Euro
Alles was ich spare habe ich mehr in der Reisekasse.
Bis auf das Objektiv würde ich alles andere auch gebraucht kaufen, wenn es in neuwertigem Zustand ist.
Alle Preise die ich so angegeben habe sind natürlich Schätzungen. Was günstiger geht ist Prima.

* Canon EOS 30D -> vorhanden
* Canon EF 17-85 IS USM mit Geli und Pol -> vorhanden
* Canon 50mm 1.8 II -> vorhanden
* 2 x 2 GB Speicherkarten -> vorhanden
* 2 x Akku -> vorhanden
* Kabelfernauslöser -> vorhanden
* Einschlagtuch -> eigenbau
* Bohnensack -> eigenbau

Variante1:
* Canon EF 70-200 L / 4 -> 600€
* Gegenlichblende -> 40€
* Graufilter 67mm für 17-85 und 70-200 Objektiv[keine billigfilter, am besten b&w] -> 50€

* Sensorreinigung / Blaseblag -> 5€
* Velbon Sherpa Pro 645 -> 200€
* Benro KB-1 (Kugelkopf) -> 100€
* Ladegerät für Zigarettenanzünder für Canon Akku -> 15€

Variante2:
* Canon EF 70-300 IS USM -> 550€ (wegen 50€ Cashback)
* Gegenlichblende -> 40€
* Graufilter für 17-85 und 70-200 Objektiv[keine billigfilter, am besten b&w] -> 50€
* UV Filter zum Schutz für 70-300 Objektiv[keine billigfilter, am besten b&w] -> 40€

* Sensorreinigung / Blaseblag -> 5€
* Velbon Sherpa Pro 645 -> 200€
* Benro KB-1 (Kugelkopf) -> 100€
* Ladegerät für Zigarettenanzünder für Canon Akku -> 15€


Kennt jemand einen Test wo die beine Objektiv vielleicht verglichen werden, oder hat jemand beide und kann mal zwei Vergleichsbilder machen?
Die Objektivfrage ist die letzte ungeklärte im Moment. Wahrscheinlich auch die schwerste Entscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Tag,

also ich komme gerade von 6 wochen Afrika incl. 3 wochen namibia zurück und kann dir ein ??-300 mm nur empfehlen.

zum thema lichtmangel ... naja also ich hatte auch tage an denen es recht bedeckt war und wenn die tiere gegen abend dann zum wasserloch kommen ist licht sehr wohl ein problem. und nach faustformel 300mm == 1/300 sec kann ich ein einbein stativ auch nur empfehlen.

bin jetzt zwar nur ein hobby fotograph mit ner D50 und ein wenig Afrikaerfahrung aber frag einfach was du denst wissen zu müssen.

z.B. ist in namibia das wasser überall wunderbar aus der leitung zu trinken

ich wünsch dir was.

gruß chris
 
Hallo!

War dieses Jahr im April in Namibia und war dankbar über 300 mm! Der halbe Etosha-Park war unter Wasser um im Rest waren viele Tiere - insbesondere z.B. Löwen - nicht immer so nah. Auch unterwegs gab's im ganzen Land immer mal wieder Wildtiere zu sehen, oft weit weg!

Was mir gefehlt hatte in der Ausrüstungsliste war ein Polfilter, speziell für die Namib (Sossusvlei)! Ich hatte drei Akkus dabei und bin damit gut hingekommen (aufladen ca. jeden 2. Tag).
 
...Variante1:
* Canon EF 70-200 L / 4 -> 600?
* Gegenlichblende -> 40?
* Graufilter 67mm für 17-85 und 70-200 Objektiv[keine billigfilter, am besten b&w] -> 50?
...

Ich stehe momentan vor der gleichen Entscheidung, welches der beiden Objektive wohl die bessere Wahl ist. Ein Hinweis von mir: Soweit ich weiss ist die GeLi bereits beim L Objektiv dabei. Di eingeplanten 40,- ? können also schonmal in die Reisekasse.

Altobelli
 
Ich war im September in Namibia. Ich hatte eine EOS 10D und EOS 300D mit einem Tamron 18-200 und Tamron 200-500 mit. Natürlich ausreichen AKKUS, Stativ und Laptop sowie Imagetank. Ein Zweifachkonverter und Blitz fehlte ebenfalls nicht. Zur Reinigung hatte ich nur Putztücher mit. Ladegeräte für Laptop und Akkus 220V und Adapter fehlten auch nicht. Für die Optimale Orientierung hatte ich eine GPS Maus sowie das Softwarepaket Oziexplorer mit selbsterstellten Karten mit.
naja.. wirklich benötigt habe ich: beide Gehäuse und Objektive, Akkus,Ladegerät und Stativ 1X sowie Blitz 1X und Laptop.
GPS habe ich nur zur Überprüfung der Kartenqualität eingesetzt. Wirklich nötig war es nicht. Ich spiele halt gerne mit technischen Möglichkeiten.
Gerade in der Etoschapfanne ist eine lange Brennweite von Vorteil.
Bei sachgerechtem Umgang mit den Kameras ist kein Reinigungsaufwand nötig.
PS
Passen Sie in Swakopmund auf, wenn Sie jemand in einer einsamen Gegend z.B. am Strand auf deutsch in ein Gespräch verwickelt. Bei uns lagen einige Jugendliche auf der Lauer.
Swakopmund hat uns durch eine sehr intereesante Tour durch die Wüste fasziniert. Wenn Sie dort sind sollten Sie eine Wüstentour mit der Living Desert Tour buchen. Tommy kennt sich perfekt aus.
Spaß macht auch eine Quadtour, auch wenn Sie > 50 sind.
Für einen Fotografen bietet Namibia überall reizvolle Motive.
Deshalb viel Spaß und grüßen Sie Tommy.
 
Hallo,
ich gehen nächstes Jahr auch nach Namibia ;)
Da hier doch einige schon dort waren werfe ich meine Fragen auch in die Runde.
Objektiv steht bei mir auch noch zur Auswahl, entweder das 70-300 VR oder Sigma 135-400, was ich noch am überlegen bin ist die frage ob man sich bei einem 300mm Objektiv nicht später auf der Reise ärgert das man doch 100mm mehr brennweite hätte...anderst rum ob in Namibia einen VR / IS überhaupt notwendigt ist...Qualitativ sollten beiden Objektive gleich sein.

Im Ethosha darf man ja nicht aussteigen, wie sind dort die Fahrzeuge? Offene Jeeps..oder ein geschlossener Bus?...gibt es überhaupt möglichkeiten die Cam irgendwo abzulegen oder ist man gezwungen alles Frei-Hand zu machen?
 
Hallo,
Im Ethosha darf man ja nicht aussteigen, wie sind dort die Fahrzeuge? Offene Jeeps..oder ein geschlossener Bus?...gibt es überhaupt möglichkeiten die Cam irgendwo abzulegen oder ist man gezwungen alles Frei-Hand zu machen?

Hallo

Normalerweise fährst Du in der Etosha mit dem selben Fahrzeug herum, welches Du auch sonst nutzt. Viele fahren in der Etosha auf eigene Faust herum. Es gibt aber auch organisierte Touren von den umliegenden Lodges. Das sind meist offene Safarifahrzeuge mit Sonnendach.

Ich nutze den IS meines 100-400 sehr häufig. Ab und zu lege ich auch auf einem Bohnensack auf.

Herzliche Grüsse
Chrigu
 
@Die wo schon dort waren

Was würdet ihr im nachhinein sagen...reichen im Etosha 300mm oder ist man mit 400mm und vlt schlechtere abbildleistungen besser dran?
ich weiiiiiiiiiisssssssssss es nämlich nichtw as für ein Objektiv jetzt sinnvoll für den urlaub ist :(
 
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