agonie
Themenersteller
hallo,
ich hatte die folgenden fragen schon in einem anderen thema gestellt, dort wurden sie allerdings übergangen.:
ich plane eine namibiareise für märz 2007 und habe die meisten themen hier im forum schon durchgearbeitet: ich bin zu folgendem schluss über die ausrüstung gekommen:
-werde ca 3 wochen in namibia sein
-davon ca 15 tage mit dem auto quer durch
-restlichen tage evt. windhoek
ich habe bereits / und will mitnehmen:
* canon eos 30d
* 17 - 85 is ums + geli
* 50mm 1.8 II + geli
* grauverlaufsfilter / polfilter
* evt. mein billiges-leichtes 3beinstativ (für die ein oder andere
langzeitbelichtung oder selbstauslöserfotos)
* 4 GB speicherkarten
* fernauslöser
* 2 x akku
ich bräuchte noch:
* eines der beiden teleobjektive canon 70-200L oder canon ef 70-300 IS usm
* (im fall des 70-200L einen kenko telekonverter)
* ODER ein SWW tokina 12-24
->auf die frage komme ich später nochmal zurück
* einbeinstativ (hierzu habe ich mich noch nicht informiert, vorallem zu der
frage: ohne kopf oder kugelkopf oder wege-neiger?)
* billiger fototank (damit komm ich sicherlich billiger weg als mit mehr
speicherkarten)
* etwas zu sensorreinigung
* akkuladegerät für den zigarettenanzünder (funktionieren diese dinger gut?)
* bohnensack
was sagen die "reiseerfahrenen"? habe ich was wichtiges oder nötiges vergessen, oder etwas zu viel eingeplant?
ich denke, dass das ausreichend ausrüstung ist, aber ich hab in der sache auch keine erfahrung
zum gewicht denke ich, dass die ausrüstung einen fotorucksack füllt, aber trotzdem noch tragbar ist. das dreibeinstativ kann ich im auto lagern.
körperlich bin ich zum tragen in der lage. habe mal 7 tage survival in den alpen gemacht und hatte ca 30 bis 40 kilo rucksack auf dem rücken. das ging auch.
die meiste zeit sitzt man ja im auto...
nun noch einmal zu den objektiven:
[bedingung: maximal 600 euro]
ich hadere hin und her:
1.) 70-200 L :
+ die gute L qualität
+ blende 4
+ selbes filtergewindegröße wie mein 17-85 is usm. so benötige ich pol- und
grauverlaufs-filter (evt. auch uv) nur einmal bzw. sind schon vorhanden
[dazu würde ich vielleicht noch ein kenko 1,4 konverter einsetzen!?]
2.) 70-300 is usm :
+ 100mm mehr brenntweite als das L
+ IS
- kleinere anfangsblende bei max. brennweite
3.) tokina 12-24:
+ günstiger (restgeld reicht evt. für einen externen blitz)
+ bessere einsatzmöglichkeiten ausserhalb eines urlaubes
ich habe im telebereich noch keine erfahrungen. deswegen kann ich die unterschiede in der max. brennweite schwer einschätzen:
wie sehen das die tierfotografen oder die "viel-reisenden"? ärgere ich mich über 200mm weil es, gerade wenn es um das ein oder andere tier geht, zu wenig ist? (ornithologie ist mir nicht so wichtig, eher die etwas größeren tiere) oder ärgere ich mich über die 300mm, weil das tier auf dem foto größer aber dafür unscharf, kontrastarm oder eben qualitativ schlechter ausieht?
kann man etwas darüber sagen wie häufig man bei einer reise im märz (meinetwegen von windhoek nach etosha) auf tiere stoßen wird?
ich habe noch ein einfaches canon ef 55-200 usm tele-objektiv zu verfügung. und damit komme ich gleich mal zum nächsten problem. dieses objektiv benutze ich hier fast garnicht! ich fotografiere hier kaum tiere, sondern dann schon eher landschaften. ich weiß also nicht ob ich für das evt. gekaufte tele zuhause sehr viel verwendung hätte?
sollte ich dann doch lieber das vorhandene tele mitnehmen und beim kauf auf ein superweitwinkelobjektiv setzen (12-24)?
lässt sich ein solches aus dem auto gut einsätzen? oder bekomme ich dann schon bildgestaltungsprobleme?
ausserdem hätte ich so noch ein viertes objektiv im gepäck (negativ) und das 17-85 ist bei 17mm ja auch ganz ordentlich...
ich wollte das objektiv spätestens anfang januar kaufen, damit ich bis ende märz noch genug zeit zum üben und einschießen habe.
würde mich über hilfreiche entworten freuen.
viele grüße
ich hatte die folgenden fragen schon in einem anderen thema gestellt, dort wurden sie allerdings übergangen.:
ich plane eine namibiareise für märz 2007 und habe die meisten themen hier im forum schon durchgearbeitet: ich bin zu folgendem schluss über die ausrüstung gekommen:
-werde ca 3 wochen in namibia sein
-davon ca 15 tage mit dem auto quer durch
-restlichen tage evt. windhoek
ich habe bereits / und will mitnehmen:
* canon eos 30d
* 17 - 85 is ums + geli
* 50mm 1.8 II + geli
* grauverlaufsfilter / polfilter
* evt. mein billiges-leichtes 3beinstativ (für die ein oder andere
langzeitbelichtung oder selbstauslöserfotos)
* 4 GB speicherkarten
* fernauslöser
* 2 x akku
ich bräuchte noch:
* eines der beiden teleobjektive canon 70-200L oder canon ef 70-300 IS usm
* (im fall des 70-200L einen kenko telekonverter)
* ODER ein SWW tokina 12-24
->auf die frage komme ich später nochmal zurück
* einbeinstativ (hierzu habe ich mich noch nicht informiert, vorallem zu der
frage: ohne kopf oder kugelkopf oder wege-neiger?)
* billiger fototank (damit komm ich sicherlich billiger weg als mit mehr
speicherkarten)
* etwas zu sensorreinigung
* akkuladegerät für den zigarettenanzünder (funktionieren diese dinger gut?)
* bohnensack
was sagen die "reiseerfahrenen"? habe ich was wichtiges oder nötiges vergessen, oder etwas zu viel eingeplant?
ich denke, dass das ausreichend ausrüstung ist, aber ich hab in der sache auch keine erfahrung
zum gewicht denke ich, dass die ausrüstung einen fotorucksack füllt, aber trotzdem noch tragbar ist. das dreibeinstativ kann ich im auto lagern.
körperlich bin ich zum tragen in der lage. habe mal 7 tage survival in den alpen gemacht und hatte ca 30 bis 40 kilo rucksack auf dem rücken. das ging auch.
die meiste zeit sitzt man ja im auto...
nun noch einmal zu den objektiven:
[bedingung: maximal 600 euro]
ich hadere hin und her:
1.) 70-200 L :
+ die gute L qualität
+ blende 4
+ selbes filtergewindegröße wie mein 17-85 is usm. so benötige ich pol- und
grauverlaufs-filter (evt. auch uv) nur einmal bzw. sind schon vorhanden
[dazu würde ich vielleicht noch ein kenko 1,4 konverter einsetzen!?]
2.) 70-300 is usm :
+ 100mm mehr brenntweite als das L
+ IS
- kleinere anfangsblende bei max. brennweite
3.) tokina 12-24:
+ günstiger (restgeld reicht evt. für einen externen blitz)
+ bessere einsatzmöglichkeiten ausserhalb eines urlaubes
ich habe im telebereich noch keine erfahrungen. deswegen kann ich die unterschiede in der max. brennweite schwer einschätzen:
wie sehen das die tierfotografen oder die "viel-reisenden"? ärgere ich mich über 200mm weil es, gerade wenn es um das ein oder andere tier geht, zu wenig ist? (ornithologie ist mir nicht so wichtig, eher die etwas größeren tiere) oder ärgere ich mich über die 300mm, weil das tier auf dem foto größer aber dafür unscharf, kontrastarm oder eben qualitativ schlechter ausieht?
kann man etwas darüber sagen wie häufig man bei einer reise im märz (meinetwegen von windhoek nach etosha) auf tiere stoßen wird?
ich habe noch ein einfaches canon ef 55-200 usm tele-objektiv zu verfügung. und damit komme ich gleich mal zum nächsten problem. dieses objektiv benutze ich hier fast garnicht! ich fotografiere hier kaum tiere, sondern dann schon eher landschaften. ich weiß also nicht ob ich für das evt. gekaufte tele zuhause sehr viel verwendung hätte?
sollte ich dann doch lieber das vorhandene tele mitnehmen und beim kauf auf ein superweitwinkelobjektiv setzen (12-24)?
lässt sich ein solches aus dem auto gut einsätzen? oder bekomme ich dann schon bildgestaltungsprobleme?
ausserdem hätte ich so noch ein viertes objektiv im gepäck (negativ) und das 17-85 ist bei 17mm ja auch ganz ordentlich...
ich wollte das objektiv spätestens anfang januar kaufen, damit ich bis ende märz noch genug zeit zum üben und einschießen habe.
würde mich über hilfreiche entworten freuen.
viele grüße