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Ausrüstung für Afrikaurlaub

He Uwe,

ich bin echt skeptisch, was ne Gebrauchte angeht. Vielleicht werde ich mir die 30 d zulegen, mit der Cashbackaktion und der guten Preise hier in der Schweiz komme ich da auf ca. 800 Euro und werde nach meiner Rückkehr über ein grösseres Modell nachdenken. Es ist mir doch zu kostenspielig ne 6000 Euro Ausrüstung mitzunehmen. Und wenn ich mit 8 MP klasse Bilder mache, muss ich mir ja nicht aus den 12 MP Ausschnitte raussuchen. ;)

Die Nikon coolpix 5700 .. ist ja nicht gerade ne *Hosentaschenknipse* oder? Ich dachte da doch an was Kleineres und werde mich wohl da nochmal im Fachgeschäft umschaun und mal die G7 und die Panasonic vergleichen. Ich denke noch über das fehlende RAW nach und über den Weitwinkel von 28 ... werde mal ne Liste Pro/ Contra machen.

Man vermisst ja dann eh das, was man gerade nicht hat.

Britta
 
Hallo,

vor allem würde ich das Equipment so schnell wie möglich besorgen, damit es auf "Herz und Nieren" geprüft werden kann und man sich mit dem neuen Modell vertraut macht.
Wäre schlimm, wenn man auf der Reise feststellt, dass da irgendwas nicht ganz funktioniert :)

Gruß
Mathias
 
Hallo

habe mich nun entschieden und meine Bestellung gemacht. Habe die Sachen hier in der Schweiz gekauft, weil sie hier doch um einiges billiger sind, als in Deutschland.

Mein Kauf:
Canon 30d Kit 18-55 (Weils fast genauso teuer war, wie der Body allein)
Canon 70-200 2.8 IS
Canon 16-35 2.8 II

(Dann nutze ich noch die Cashback-Aktion)

nun kommt noch ein Telekonverter 2x (von Canon oder Sigma, ich weiss noch nicht, was schlagt ihr vor) dazu
ein Batteriegriff, einpaar Filter (UV, Pol, Grauverlauf und Farbverlauf) und ne G7.

Dann ist mein Konto leer und der Fotorucksack und die 7 kg Handgepäck ausgeschöpft ;)

... Liebe Grüsse
Britta
 
Hallo

habe mich nun entschieden und meine Bestellung gemacht. Habe die Sachen hier in der Schweiz gekauft, weil sie hier doch um einiges billiger sind, als in Deutschland.

Mein Kauf:
Canon 30d Kit 18-55 (Weils fast genauso teuer war, wie der Body allein)
Canon 70-200 2.8 IS
Canon 16-35 2.8 II

(Dann nutze ich noch die Cashback-Aktion)

nun kommt noch ein Telekonverter 2x (von Canon oder Sigma, ich weiss noch nicht, was schlagt ihr vor) dazu
ein Batteriegriff, einpaar Filter (UV, Pol, Grauverlauf und Farbverlauf) und ne G7.

Dann ist mein Konto leer und der Fotorucksack und die 7 kg Handgepäck ausgeschöpft ;)

... Liebe Grüsse
Britta

Hallo würde auf jeden Fall den Canon Extender nehmen die sind extra für die L Objektive gerechnet. Da solltest du nicht dran sparen !!

LG Daniel
 
über den traumflieger wird hier oft gelacht :lol: Ich hab ihn zwar nicht ganz im Kopf, war es aber nicht so, dass der 2x mit 1,4x verglichen wurde :ugly: Irgendwas hatte ich noch im Hinterkopf.
Aber es gibt einige Threads zu den TKs
 
Hallo Britta

Ich bin eben aus Namibia zurück und habe wieder einige Erfahrungen gemacht. Unter anderem hat eine Kamera den Geist aufgegeben. Nimm auf jeden Fall Deine 10er auch mit, dann hast Du ein Backup. Am besten nutzt Du zwei Kameras mit unterschiedlichen Objektiven und wechselt möglichst selten. Es staubt in Namibia ganz gewaltig.

Etwas was ich hier viel lese, ist dass meistens genug Licht da ist und Du keine Lichtstarken Objektive brauchst. Das ist Quatsch! Die schönsten Bilder entstehen am frühen Morgen oder kurz vor Sonnenuntergang, da brauchst Du Licht. Auch bei Tierfotografien ist häufig eine hohe Geschwindigkeit nötig und wenn Du etwas schön freistellen willst, ist eine Blende im 2.8er Bereich ein Vorteil. Meine Empfehlung in Punkto Kamera geht auch zu einer 1D. Der Autofokus und die Geschweindigkeit sind sensationell. Das ist besonders bei Vogelfotografie ein Vorteil.

Wichtig ist auch noch was für eine Tour Du vorhast und mit was Du unterwegs bist. Dazu findest Du vielleicht Infos im www.namibia-forum.ch

Herzliche Grüsse
Chrigu
 
HE Chrigu,

leider hab ich nur ein begrenztes Limit an Handgepäck und da ist kein Platz für zwei Kameras. Ich werde noch die G7 mit nehmen, für Kapstadt und Johannesburg. Dieses Jahr wird es nur die 30d sein, die ich mit nehme. Die 1D ist mir einfach zu happig vom Preis (ich hoffe, ich werde es nicht bereuen) Ich werde mir nen luftabschliessenden Sack mitnehmen und die Objektive dort wechseln.
Sicher wäre es gut nur ein Objektiv zu haben, vielleicht 16-500 ;)))))) dann brauch ich nie wechseln. Aber wer soll das bezahlen und vor allem tragen. Ich werde mein Weitwinkel und meine beiden Tele mitnehmen und die G7, viele Akkus und Speicherkarten, das Manfrotto und Filter und lass mich überraschen.

Ein wahrer Fotograf misst sich nicht an dem Preis seiner Ausrüstung.

Liebe GRüsse Britta
 
@Britta: Hier meine Eindrücke für deine Reise, ich kennen die meisten Länder da ich sie selber bereist habe und beneide dich schon jetzt um deinen Trip. Generell kann man sagen das man für Tiere einfach Brennweite haben muss am besten gekoppelt mit Lichtstärke. Und für die Vic Falls ein Superweitwinkel (PS: mach die Tour mit dem Heli über die Fälle, einfach sensationell) . Staub ist ein Problem, ein grosses je besser der Body ist umso weniger hast du damit Probleme, also wäre mein Tip entweder eine D1 Mark III mit dem 1.3 Crop und dazu als Festbrennweiten das 300mm f/4 oder das 400mm f/4 (wäre ein Traum aber sehr wahrscheinlich zu teuer) und unten rum ein 16-35mm f/2.8. Oder als billigere Variante die D30 und dazu die Festbrennweite 300mm f/4 und das 10-22mm als Superweitwinkel dazu. Von einem Zoom rate ich dir ab.
Wie andere schon angemerkt sieht man am meisten Tiere am Abend und wenn du mit einer Tour unterwegs bist wirst du viele Game-Drives in den Dämmerungsstunden machen. Von daher würde ich noch ein 50mm 1.8 und ein 200mm f/2.8 mitnehmen. Am besten mit IS aber das gibt es glaub ich nicht von Canon. Und wenn du mal eine Gelegenheit hast eine Wakingsafarie zu machen dann tue es, es ist einfach nur Traumhaft. Ich bin mehr als 1 Woche bis jetzt nur zu Fuss in Simbabwe unterwegs gewesen. Meistens hatte ich dann das 200mm f/2.8 und den 1.4 Konverter dabei. Bei Gamedrives immer das 400mm f/4.5 (von Minolta) drauf, ab und zu auch mit Konverter.

Gruss herrer
 
@herrer:

Ich muss dir sagen, ich freu mich auch wahnsinnig auf den Trip. Vor allem weil es mein erster Grosser in der Art ist. Und da will ich natürlich auch schöne Bilder machen. Aber wie gesagt die 1D III, ich weiss nicht. Ich hätte ein ungutes Gefühl und würde wohl den ganzen Trip lang, nur ein Auge auf die Kamera haben. Und Gebrauchte sind nix für mich. Ich werde jetzt mit der 30 d reisen (auch wenn alle zur 1d raten) und werde nach der Reise mal auf ne 7D oder wer weiss was da kommt schaun. Im moment ist nicht wirklich ne neue Kamera draussen, sicher kommt dann genau bei meiner Rückkehr die 40d raus ;)

Und Objektivtechnisch glaub ich gern, dass die Festbrennweiten einfach bessere Bilder machen, aber das ist mir dann doch etwas viel ... 10er, 50er, 200er, 400er, da bin ich ja noch öfter am Wechseln. Ich liebe es, wenn ich das Motiv so zoomen kann, dass einfach der perfekte Ausschnitt entsteht und nicht, dass ich im PS noch wählen muss. Ich dachte immer die L-Objektive als Zoom sind für ihre Stabilität und *Unkaputtbarkeit* bekannt?

Vielleicht lege ich mir ja doch einen Konverter zu, ich weiss noch nicht.
Wie siehts eigentlich mit Filtern aus? Was empfehlt ihr so? Pol und UV sind klar .. aber Grauverlauf oder Braunverlauf?????
 
Hallo Shapix,

ich bin vor 14 Tagen von einer Rundreise Namibia (Namib, Walfishbay, Swakopmund, Etosha, Caprivi) Botswana (Chobe) und Sambia (Vic-falls) zurückgekommen. Meine Ausrüstung siehst Du ja unten.

Meine Empfehlungen:

1. Lichtstärke kombiniert mit Brennweite - ein Konverter 1,4 o.k. 2,0 nein
Entgegen den Testergebnissen ist der Kenko nicht so toll. Ich habe viele tolle Bilder gemacht, hatte aber immer wieder Fokussierungsprobleme. Nach Aussagen eines Profis ist die mechanische Stabilität (insbesondere bei schweren Objektiven - 70-200/ 2,8 L) die Ursache, Canon Konverter hätten diese Probleme wohl nicht.
2. Ich hatte "nur" zwei Objektive und einen Konverter - und war nur am Schrauben :grumble: . Ich werde wieder hinfahren, dann mit zwei Bodys :top: !
3. Vergiß das Thema Staub, ich habe in Deutschland schon schlimmere Situationen erlebt. Ein Microfasertuch, was man über Objektiv und Kamera schlägt ist völlig ausreichend. Habe ich übrigens hauptsächlich auf der Bootstour in Walfishbay gegen Salzwasser gebraucht
4. Laß das Stativ zu Hause!!! Du kannst fast nie aussteigen.
5. Die Besten Bilder machst Du in der Dämmerung. In einigen Parks werden inzwischen auch Nachtsafaris angeboten. Mit einem Superobjektiv und einer ruhigen Hand kannst Du die spektakulärsten Aufnahmen am Abend oder in der Nacht machen (Lichtstärke!!!).
6. Für Vic-Falls brauchst Du entweder ein Unterwassergehäuse oder Du hälst Dich dezent zurück. Ich habe oben ein Foto gemacht, dann noch eins unter dem Poncho heraus - dann hatte ich nur noch Angst um die Kamera, das Wasser kommt von allen Seiten. Mag sein daß es bei Niedrigwasser anders ist aber ich glaube, der Stand für die Ponchos existiert da nicht nur so.
7. Brennweite: ich habe an der 400D einen 1,6er Crop und bin mit 1,4 TC und 70-200 (in Bezug auf die Nähe), sehr zufrieden gewesen. Bei KB-Format wäre 100-Mehrbrennweite schon empfehlenswert.
8. Speicherkapazität: Ich hatte 9GB an Karten dabei, dazu einen Fototank mit 40GB. Habe die Karten immer noch (nach Aussortieren am Bildschirm oder TV) auf dem Fototank gespeichert und insgesamt 1,7 GB gebraucht - die Bilder immer gelassen, bis ich eine Karte überspielen mußte). Also sozusagen fast "doppelte Buchführung". Es ist alles erhalten, aber wenn was verloren gegangen wäre...:grumble:

Ich hänge mal noch ein paar Bilder ran. Einen 100%-Cop wirst Du ja wohl nicht brauchen - ist ja nur zur Einstimmung :evil: (Habe auch die gähnenden Hippos)!

Nichts gegen PN!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Tom

Schöne Bilder hast Du da. Aber der Bildname "Jaguar1" ist doch nicht so passend. Jaguare findest Du nur in Südamerika. Dein Tier ist ein Leopard.

Herzliche Grüsse
Chrigu
 
Ach so, vergessen,

Zoom war für mich unverzichtbar. Es geht immer alles unwahrscheinlich schnell, ich hatte schon Zeitprobleme bei zwei Zoomobjektiven.

Filter - also wenn man nichts spezielles vorhat - irgendwelche Polfilteraufnahmen o.ä. - aus meiner Sicht nicht erforderlich!

Sicherheit: Namibia, Botswana und Sambia sind nicht mit den Großstädten in Südafrika vergleichbar. Ich glaube in Namibia würde man Dir selbst Bargeld noch hinterhertragen. Es gibt bestimmte Bereiche, wo niemand fotografiert werden will (z.B. Grenze Botswana-Sambia). Du kannst Dein weißes Rohr durch die Gegend tragen - aber mit der Öffnung nach unten - wenn irgendjemand das Rohr oben sieht, gibt es fürchterlichen Streß -es scheint sogar Leute zu geben, die denken, die Fähre geht unter, wenn man sie fotografiert. Wenn man denen Geld gibt (bitte wenig!!!) haben sie dieses Problem nicht mehr - irgenwann werden es allerdings tausend (oder mehrere tausend) Leute, die das gleiche wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigung, mir fällt noch etwas sehr wichtiges ein,

unsere Reise war "privat geführt". Wir hatten also einen VW-Bus , wo (fast) jeder aus dem offenen Fenster fotografieren konnte (im Bedarfsfall auch rückwärts raus aus dem Fenster und über das Dach).

Im großen Reisebus werden fast alle Standorte auch angefahren, aber man bleibt immer hinter den Fenstern (hoffentlich gut geputzt und nicht wärmeschutzverglast). Das wäre die einzige Situation, wo man eine Kompakte nutzen könnte - sonst: die Kompakte vergessen, man will ja schließlich immer das "ultimative Foto". Hierbei ist der Mehrwert einer DSLR und der dazugehörigen Objektive schwer einzuschätzen. Ich wollte dies hier nur erwähnen, weil meine Bilder durch die Frontscheibe des VW-Busses durchweg Sch***e waren und Mitfahrer mit der "Kompaktknipse" hier noch recht gute Ergebnisse brachten.
 
Hallo Shapix,

ich bin vor 14 Tagen von einer Rundreise Namibia (Namib, Walfishbay, Swakopmund, Etosha, Caprivi) Botswana (Chobe) und Sambia (Vic-falls) zurückgekommen.

Hallo du, da haben wir wohl beide die gleiche Tour gebucht. ;)
Das ist meine Reise : http://www.outbackafrica.de/safari-31.html
Wäre ja toll, wenn wir uns einwenig darüber unterhalten, vielleicht kannst du mir noch einpaar Tipps geben. Ich klick dich mal privat an ;)

Meine Ausrüstung siehst Du ja unten.
amibia, Botswana und Sambia sind nicht mit den Großstädten in Südafrika vergleichbar.
Meine Empfehlungen:

1. Lichtstärke kombiniert mit Brennweite - ein Konverter 1,4 o.k. 2,0 nein
Entgegen den Testergebnissen ist der Kenko nicht so toll. Ich habe viele tolle Bilder gemacht, hatte aber immer wieder Fokussierungsprobleme. Nach Aussagen eines Profis ist die mechanische Stabilität (insbesondere bei schweren Objektiven - 70-200/ 2,8 L) die Ursache, Canon Konverter hätten diese Probleme wohl nicht.

Das Problem bei dem Canonkonverter ist, dass er nur auf Canonobjektive passt. Ich habe aber auch noch Sigmas. Gibt es nicht einen Konverter, der gut, bzw. sehr gut ist, aber nicht von Canon? Was gibt es für Alternativen?

3. Vergiß das Thema Staub, ich habe in Deutschland schon schlimmere Situationen erlebt. Ein Microfasertuch, was man über Objektiv und Kamera schlägt ist völlig ausreichend. Habe ich übrigens hauptsächlich auf der Bootstour in Walfishbay gegen Salzwasser gebraucht

Habe mir überlegt so einen Blasbalg aus der Apotheke zu holen. Habe gehört, die sollen nicht schlecht sein. Und das macht sich in Afrika bestimmt gut.


4. Laß das Stativ zu Hause!!! Du kannst fast nie aussteigen.
5. Die Besten Bilder machst Du in der Dämmerung. In einigen Parks werden inzwischen auch Nachtsafaris angeboten. Mit einem Superobjektiv und einer ruhigen Hand kannst Du die spektakulärsten Aufnahmen am Abend oder in der Nacht machen (Lichtstärke!!!).

Das Stativ wollte ich gerade deshalb mitnehmen, um in der Abenddämmerung an den Wasserlöchern gute BIlder zu machen. Ich muss es ja nicht rumschleppen, kann es ja im Auto lassen.


6. Für Vic-Falls brauchst Du entweder ein Unterwassergehäuse oder Du hälst Dich dezent zurück. Ich habe oben ein Foto gemacht, dann noch eins unter dem Poncho heraus - dann hatte ich nur noch Angst um die Kamera, das Wasser kommt von allen Seiten. Mag sein daß es bei Niedrigwasser anders ist aber ich glaube, der Stand für die Ponchos existiert da nicht nur so.

Dort werde ich auf alle Fälle einen Helirundflug machen oder mit dem Flugzeug. Mal sehen ... und da ja im Winter Trockenzeit ist, wird vielleicht auch weniger Wasser runterstürzen. Lass ich mich mal überraschen.


7. Brennweite: ich habe an der 400D einen 1,6er Crop und bin mit 1,4 TC und 70-200 (in Bezug auf die Nähe), sehr zufrieden gewesen. Bei KB-Format wäre 100-Mehrbrennweite schon empfehlenswert.
8. Speicherkapazität: Ich hatte 9GB an Karten dabei, dazu einen Fototank mit 40GB. Habe die Karten immer noch (nach Aussortieren am Bildschirm oder TV) auf dem Fototank gespeichert und insgesamt 1,7 GB gebraucht - die Bilder immer gelassen, bis ich eine Karte überspielen mußte). Also sozusagen fast "doppelte Buchführung". Es ist alles erhalten, aber wenn was verloren gegangen wäre...:grumble:

Ja sonen Fototank nimmt ein Freund von mir auch mit, da kann ich meine BIlder dann auch drauf spielen. Hoffe nur, dass ich meine Akkus im Auto aufladen kann oder auf den Zeltplätzen. Werde wohl so 6 Akkus oder so mitnehmen, Speicherkarten und ne Batteriegriff.


.. Ich melde mich.

unsere Reise war "privat geführt". Wir hatten also einen VW-Bus , wo (fast) jeder aus dem offenen Fenster fotografieren konnte (im Bedarfsfall auch rückwärts raus aus dem Fenster und über das Dach).

Man sieht ja das BIld auf der Reisebeschreibung. Ich hoffe mal, dass ich einen Fensterplatz ergattern kann ;) Wir werden so 10 Personen sein und man kann auch aus Dach klettern.

Namibia, Botswana und Sambia sind nicht mit den Großstädten in Südafrika vergleichbar.

Ich Kompakte G7 würde ich auch nur in den Grossstädten verwenden, wo ich mich je 2 Tage aufhalte (Kapstadt, Windhoek und Johannesburg). Mich ärgert nur, dass die G7 kein RAW Format hat. Warum verzichtet Canan auf sowas? Sie hatten es doch schonmal dabei und nun haben sie es wieder weg gelassen?

Und nen Polfilter brauch ich doch, bei der vielen Sonne oder?

Lange Antwort.:top:

Liebe Grüsse Britta
 
@Britta: Polfilter ist Pflicht, bei so klarer Luft wie in Afrika einfach genial.
Zum Stativ: ich habe immer ein Einbeinstativ mit dabei, das kann man auch gut im Jeep verwenden und hilft bei grossen Linsen. Und geht gut in die Reisetasche rein.

gruss herrer
 
... Ohne Pol geht nix ;)

Habe auch ein Manfrotto Einbeinstativ, hab auch schon überlegt, ob ich das mitnehme ... dachte aber, abends am Wasserloch macht sich ein Dreibeiner besser. Werde einfach schaun, wieviel Platz noch in meiner Tasche bei 20kg noch frei sind ;))) Muss wohl etwas weniger *Schminkzeug* mit.

Werde meine Objektive in Plastikbeutel verstauen und nen grossen Beutel zum Wechslen der Optik mitnehmen, den Tipp fand ich echt klasse ;)
 
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