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Hallo
habe mich nun entschieden und meine Bestellung gemacht. Habe die Sachen hier in der Schweiz gekauft, weil sie hier doch um einiges billiger sind, als in Deutschland.
Mein Kauf:
Canon 30d Kit 18-55 (Weils fast genauso teuer war, wie der Body allein)
Canon 70-200 2.8 IS
Canon 16-35 2.8 II
(Dann nutze ich noch die Cashback-Aktion)
nun kommt noch ein Telekonverter 2x (von Canon oder Sigma, ich weiss noch nicht, was schlagt ihr vor) dazu
ein Batteriegriff, einpaar Filter (UV, Pol, Grauverlauf und Farbverlauf) und ne G7.
Dann ist mein Konto leer und der Fotorucksack und die 7 kg Handgepäck ausgeschöpft
... Liebe Grüsse
Britta
Hallo würde auf jeden Fall den Canon Extender nehmen die sind extra für die L Objektive gerechnet. Da solltest du nicht dran sparen !!
LG Daniel
Hallo Tom
Schöne Bilder hast Du da. Aber der Bildname "Jaguar1" ist doch nicht so passend. Jaguare findest Du nur in Südamerika. Dein Tier ist ein Leopard.
Herzliche Grüsse
Chrigu
Hallo Shapix,
ich bin vor 14 Tagen von einer Rundreise Namibia (Namib, Walfishbay, Swakopmund, Etosha, Caprivi) Botswana (Chobe) und Sambia (Vic-falls) zurückgekommen.
Meine Ausrüstung siehst Du ja unten.
amibia, Botswana und Sambia sind nicht mit den Großstädten in Südafrika vergleichbar.
Meine Empfehlungen:
1. Lichtstärke kombiniert mit Brennweite - ein Konverter 1,4 o.k. 2,0 nein
Entgegen den Testergebnissen ist der Kenko nicht so toll. Ich habe viele tolle Bilder gemacht, hatte aber immer wieder Fokussierungsprobleme. Nach Aussagen eines Profis ist die mechanische Stabilität (insbesondere bei schweren Objektiven - 70-200/ 2,8 L) die Ursache, Canon Konverter hätten diese Probleme wohl nicht.
3. Vergiß das Thema Staub, ich habe in Deutschland schon schlimmere Situationen erlebt. Ein Microfasertuch, was man über Objektiv und Kamera schlägt ist völlig ausreichend. Habe ich übrigens hauptsächlich auf der Bootstour in Walfishbay gegen Salzwasser gebraucht
4. Laß das Stativ zu Hause!!! Du kannst fast nie aussteigen.
5. Die Besten Bilder machst Du in der Dämmerung. In einigen Parks werden inzwischen auch Nachtsafaris angeboten. Mit einem Superobjektiv und einer ruhigen Hand kannst Du die spektakulärsten Aufnahmen am Abend oder in der Nacht machen (Lichtstärke!!!).
6. Für Vic-Falls brauchst Du entweder ein Unterwassergehäuse oder Du hälst Dich dezent zurück. Ich habe oben ein Foto gemacht, dann noch eins unter dem Poncho heraus - dann hatte ich nur noch Angst um die Kamera, das Wasser kommt von allen Seiten. Mag sein daß es bei Niedrigwasser anders ist aber ich glaube, der Stand für die Ponchos existiert da nicht nur so.
7. Brennweite: ich habe an der 400D einen 1,6er Crop und bin mit 1,4 TC und 70-200 (in Bezug auf die Nähe), sehr zufrieden gewesen. Bei KB-Format wäre 100-Mehrbrennweite schon empfehlenswert.
8. Speicherkapazität: Ich hatte 9GB an Karten dabei, dazu einen Fototank mit 40GB. Habe die Karten immer noch (nach Aussortieren am Bildschirm oder TV) auf dem Fototank gespeichert und insgesamt 1,7 GB gebraucht - die Bilder immer gelassen, bis ich eine Karte überspielen mußte). Also sozusagen fast "doppelte Buchführung". Es ist alles erhalten, aber wenn was verloren gegangen wäre...![]()
Nichts gegen PN!
unsere Reise war "privat geführt". Wir hatten also einen VW-Bus , wo (fast) jeder aus dem offenen Fenster fotografieren konnte (im Bedarfsfall auch rückwärts raus aus dem Fenster und über das Dach).
Namibia, Botswana und Sambia sind nicht mit den Großstädten in Südafrika vergleichbar.