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Ausrüstung beschädigt vom Service zurück

Hi!
Ich bin bereits vor einigen Tagen über diesen Thread gestolpert und habe eher verständnislos die Augen verdreht, dachte aber, der Thread sei im ersten Frust entstanden und Du würdest dich wieder beruhigen. Da dem ja nicht so zu sein scheint, kommentiere ich dein Problem und deine Herangehensweise auch mal:

1.) Du hast deine Ausrüstung zum Service gegeben und das Justageergebnis befriedigt dich nicht. Das scheint - wenn ich mir die vielen Justagethreads hier im Forum ansehe - nicht wirklich aussergewöhnlich zu sein. Stellenweise - und nicht spezifisch auf dich bezogen - frage ich mich aber, ob die Ansprüche der Kunden gerechtfertigt sind.

Was soll man machen, wenn man feststellt das sich an der optischen Leistung (Fokussierung und Schärfe) tatsächlich nichts getan hat?
Simpel: Entweder damit leben oder das Arbeitsergebnis beanstanden und die Sachen wieder zurück an die Werkstatt geben.

2.) Du regst dich über kleine Kratzer an dem Body und dem Objektiv dermassen auf, dass man denken könnte, man hätte dir den falschen Zahn gezogen oder gar noch etwas schlimmeres. Wenn Du deine Fotoausrüstung als Geldanlage oder Sammlerobjekt siehst, dann solltest Du sie in einem Banksafe lagern und nicht justieren lassen. Ist sie jedoch angeschafft worden um damit Fotos zu machen, so handelt es sich um Gebrauchsgegenstände, die auch Kratzer und Schrammen bekommen können. - Wenn das in Willich geschieht, ist es sicher ärgerlich, aber so what? Shit happens.

Vor allem ist mir aber nicht klar, was Du jetzt erreichen willst? Neue Kamera und neues Objektiv? Geld als Ausgleich für den Wertverlust? Entschuldigungsschreiben? Entlassung des verantwortlichen Technikers? Sorry, aber letztlich fehlt mir das Verständnis und mir kommt nur der Begriff Customer from hell in den Kopf.

Gruss, j.
 
Hallo j,

vielleicht eine professionelle Beseitigung der sichtbaren Mängel? Ich bin kein Techniker, also weiss ich nicht was dazu notwendig ist.

Gruß
Christoph
 
Wenn das in Willich geschieht, ist es sicher ärgerlich, aber so what? Shit happens.

Als ich den Thread vor ein paar Tagen sah dachte ich auch erst "ohweia, was'n da passiert". Dann stand da was von einem 2mm-Kratzer im Canon-Logo oder sowas. Naja, so ein Kratzerchen würde mich nicht aufregen.

Aber ich denke darum gehts nicht. Denn wenn ich den Kratzer sehe, dann mache ich mir weniger um diesen Fitzelkratzer einen Kopf, sondern eben um den Umgang mit meinen Gerätschaften insgesamt und darüber, was denen noch zugestoßen sein könnte, was ich jetzt auf den ersten Blick vielleicht nicht sehe.

Ich wäre deshalb auch ziemlich gefrustet und so eine "na was solls"-Aussage wie von Janic ist erst recht nicht angebracht. Es ist schon ein Unterschied ob ICH MEINE Kamera beschädige, dabei war und auch mögliche verdeckte Schäden abschätzen kann (Lackabplatzer am Objektiv entstand weil es vom Tisch fiel vs. es ist jemand kurz mit einem Werkzeug drangekommen), oder ob ich von einem Dienstleister meine Sachen beschädigt und kommentarlos ausgehändigt bekomme. So nach dem Motto "mal sehen ob der was merkt".
Jo, und wenn dann wie in diesem Fall noch hinzukommt, dass der eigentliche Auftrag nicht ausgeführt wurde, dann käme ich mir auch ein bisschen blöd vor: Gerenne für nix und als Zugabe Ausrüstung beschädigt. Sehr geil.
 
Lustig fände ich, wenn Canon nach einer Prüfung eingesteht das die Geräte im Service beschädigt wurde, als Ausgleich neue Geräte anbietet und bei denen dann sofort Schärfe und alles passt. Dann hätten wir uns viel Text sparen können :D

PS: Ich hatte bisher bei CANON in Willich keinerlei Probleme. Dies gilt sowohl bei als auch bei nichtVorlage der CPS Karte.
 
Hallo panoz,

ich hatte vorher nur einmal meine Geräte dort. Verlief auch einwandfrei damals.

Übrigens bei Objektiven sind neue Geräte so eine Sache... Du könntest Pech haben und erst das vierte hat eine gute optische Leistung...
War bei dem 24-70er erst das zweite Exemplar, was gut war. Beim 70-200er 2,8IS hatte ich vier Gurken.

Gruß
Christoph
 
Wenn am Kameragehäuse kleine oder große Kratzer bis aufs Metall sind,
warum auch immer, kann man schon erwarten dass Diese vor Rückgabe wieder
beseitigt werden.
Ich würde mich da auch tierisch aufregen.

@oo7,
arbeitest Du für oder bei Canon?
 
hallo j,

wenn Du meinst das bei einem fast 2000 EURO UVP teurem Objektiv zwei Exemplare mit Vergütungsfehlern auf den Linsen und zwei mit miserabler Schärfe-Leistung guter Durchschnitt sind, dann kann ich Dir nicht helfen. Oder was hat Dein Satz zu bedeuten?

Gruß
Christoph
 
Zitat von Chris G:
Ich glaube das die Techniker dort es nicht gewohnt sind mit Geräten über 500 Gramm umzugehen und an allem möglichen anstossen.

Daß Du es mittlerweile entfernt hast, ändert nichts an Deiner ursrünglichen Aussage . . .

Beste Grüße, Sascha

Brauchst hier nicht zitieren, im Nachbarforum steht´s noch drin...:p
 
Hallo Andrea,

ja man bekommt immer eine Empfangsbestätigung in der das aufgelistet ist, was man abgibt. Leider wird dort der Zustand der Geräte nicht festgehalten.

Gruß
Christoph

Ääähh....du kannst also wieder nicht den Zustand deiner Sachen zum Zeitpunkt der Abgabe belegen, richtig? Was ist nun wenn wieder neue Kratzer hinzukommen? An deiner Stelle hätte ich darauf bestanden. Zumal du ja genau deswegen Ärger hast.
 
Ich kann deinen Ärger nachvollziehen.
Ich habe ein eingeschicktes Objektiv zurückbekommen. Ich habs ausgepackt und da hat es auch schon im Inneren geklappert. Ich will denen mal nix unterstellen, aber wenn ich raten müsste würde ich sagen: Schraube vergessen....
Außerdem haben sie mir gleich noch Staub mit reingebaut.

Ich hab es gleich wieder eingepackt und zurückgeschickt. Das ich stinksauer bin ist ja wohl klar...
Aber gut, Fehler können passieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sollte folgendes gemacht werden:

-50/1,4er
Ziel: die Schärfe sollte bis Blende 2,0 verbessert werden und gleichzeitig ab Blende 2,8 sollte die Schärfe in der Mitte an die Randschärfe angeglichen werden, da meine Linse ab 2,8 in der Mitte unschärfer war.
Ergebnis: die Schärfe ist in der Mitte ab 2,8 nun gegeben, aber insgesamt über jede Blende ist die Linse sichtbar weicher
-24-70/2,8er
Ziel: 24mm war die Linse links weicher als rechts und hatte dort und bei 28mm einen kleinen Backfokus.
Ergebnis: Schärfe ist insgesamt Etwas verbessert worden, jedoch ist bei 24mm die linke Seite immer noch unschärfer als rechts und der kleine Backfokus ist immer noch da.
-100-400er:
Ziel: insgesamt die Schärfe zwischen 100 und 200mm zu verbessern. bei 150mm Frontfokus beseitigen.
Ergebnis: Der Frontfokus bei 150mm ist weg, jedoch ist die Linse in jeder Brennweite bis 350mm weicher als vorher. Nur 400mm bildet jetzt schärfer ab.

Ich könnte ausrasten!!!

Bist Du sicher, daß Du bei Deinen Ansprüchen bei den gängigen Herstellern richtig aufgehoben bist? Ich mache mir ja fast Sorgen, was ich bei meinen Linsen alles bisher übersehen habe.

Die beschriebenen Beschädigungen sind absolut nicht tolerabel, ich finde es nur mutig, wie Du hier auftrittst. Irgendwie ist man immer auf die Kulanz des Herstellers angewiesen, Recht haben und Recht bekommen sind oft unterschiedliche Dinge. Du must damit rechnen, daß Canon mitliest, Dich zuzuordnen dürfte kein Problem sein.
Ich hatte auch mal Ärger, ich habe mich aber zurückgehalten was zu schreiben, bis die Sache abgeschlossen war.
 
Hallo Gemeinde,

Mageno gebe ich vollkommen Recht.
Ich weiss nicht was die Skeptiker mit Ihren eigenen Sachen tun, mir sind sie jedoch wichtig.
Die Techniker von Canon werden dafür bezahlt Geräte zu reparieren/ zu justieren.

Es ist nicht meine Aufgabe als Kunde Endkontrolle zu betreiben. Wenn Canon Ihr Geräte L (Luxury) bezeichnet, dann habe ich kein Problem damit auch viermal eine Optik zurückgehen zu lassen. Schließlich bezahle ich auch einen luxury-Preis.

Gruß
Christoph
 
service, qualitaet und notwendigkeit...

hallo zusammen,

zwei aspekte sind mir in diesem thread aufgefallen, die ich bei der diskussion trennen moechte:

1. eine kamera und ein objektiv wurden im rahmen eines servicefalls optisch beschaedigt (kratzer und lackasplitterung)

2. eine kamera und mehrere objektive wurden zum service gegeben, um dort umfassend "justiert" und "abgestimmt" zu werden.

ad 1.: dies ist unverzeihlich und leider immer mal wieder anzutreffen. ich hatte sowas schon mit meinem (damals neuen) wagen, mit einem optisch unversehrten computer sowie mit einem radio - alle wurden im rahmen einer reparatur optisch leicht beschaedigt und mir gegenueber mit einer grossen anteilslosigkeit wieder uebereignet. "tut uns leid" war das hoechste der gefuehle....ich habe mich geaergert und kann den to deswegen gut verstehen.

ad 2.: es scheint eine regelrechte krankheit geworden zu sein, seine ausruestung selbst (als laie) aufwaendigen tests zu unterziehen, um danach festzustellen, dass man "gurken" erwischt hat, die "dejustiert" sind, deutlichen "fehlfokus" aufweisen und die dringend nachgebessert werden muessen. in der regel werden diese tests gleich nach dem kauf durchgefuehrt, und da man online bestellt, hat man gleich mehrere exemplare zum "vergleichen" (und alle ausser dem "besten" gehen zurueck)....

sorry, aber ich verstehe das nicht. ich habe nun einiges an ausruestung gekauft und verkauft - neu wie gebraucht - und ich habe beim einsatz ueber die jahre hinweg und nach einigen zehntausend aufnahmen keine so dramatischen "fehlfunktionen" feststellen koennen wie so viele hier. meine objektive sind alle sehr gut (im rahmen von vernuenftigen vorstellungen und anwendungen und der jeweiligen preisklasse), meine kameras arbeiten alle brav und zuverlaessig, und ich gebe zu, dass ich auch nach ueber 20 jahren eos-nutzung immer mal wieder einen benutzerfehler mache. wie z.b. distanzaenderung nach dem verschwenken, wie fehlbelichtungen oder wie das scharfstellen auf ein schwieriges motiv. und ich neige nicht dazu, jeden felher bei mir zu suchen - aber selbst eine "fehlerfreie" eos neigt dazu, fehleranfaellig zu sein - wenn der nutzer einen macht.

offensichtlich herrscht aber hier der irrglaube, dass man eine perfekte kamera braucht, um die hochwertigsten bilder zu machen - und mit "perfekt" meine ich "perfekt justiert". ernster aspekt dahinter: der canon-service in willich ist schon seit geraumer zeit voellig ueberlastet, weil immer mehr leute - aufgestachelt durch internetforen - ihre ausruestung zum "justieren" einschicken. und damit die kapazitaet fuer die eigentlichen servicefaelle aufbrauchen und - mittelfristig - auch die preise nach oben wandern lassen. denn ein produkt ist eine gesamtkalkulation von herstellungs-, transport- und servicekosten. und wenn letztere steigen, dann steigt auch der gesamtpreis, denn canon deutschland bezahlt auch fuer die unzaehligen justagen innerhalb der garantiezeit.

"ja, dann sollen sie halt schon ab werk besser aufpassen und besser produzieren" werden jetzt einige aufschreien - nun, canon ist ein grossserienhersteller und unterliegt neben dem zwang zur wirtschaftlichkeit auch gewissen schwankungen in der produktion. aber durch das vermehrte auftreten von (forengetriebenen) "technik-hypochondern" geraten viele produkte zu unrecht in verruf - es wird halt so lange getestet, bis man doch einen fehler findet (und wenn er nur durch einen falsch durchgefuehrten test auftritt und/oder in der realitaet keine rolle spielt).

denkt mal daruber nach...gruessles

mucfloh
 
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