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Auslöser D40x defekt und Nikon-Service

...shuttercount.de...

Lieber ein wenig Software auf dem heimischen PC, als persönliche Fotos
auf irgendeine dubiose Homepage zu laden, die kein Schwein kennt? ;)
 
Naja, wenn ich mich recht erinnere, ist ein Forumsuser Betreiber der Seite. Und außerdem muss da noch nicht mal was auf dem Foto sein, die Exifs reichen völlig.
 
22000 Auslösungen wären zu Analogzeiten irgendetwas über 600 Filme gewesen. Das mußte man erstmal hinkriegen, zumindest im Amateurbereich, den ja Nikon nach wie vor mit dieser Kameraklasse anspricht.

Nur sind die Anzahl Ausloesungen bei digital nicht mit der Anzahl Ausloesungen bei analog zu vergleichen. Digital fotografiert man halt mehr, das ist vollkommen normal. Von daher ist der Vergleich zu analog recht sinnfrei.

@ TO: Ich glaube kaum, dass Du eine Herstellerfirma findest (auch Olympus nicht), die sich hier signifikant anders verhaelt.
 
Von daher ist der Vergleich zu analog recht sinnfrei.

Aus meiner Sicht eben nicht. Während man natürlich bei Digital sehr viel mehr Auslösungen hat, ist die reine Mechanik (zumindest nach meinem Eindruck) eben nicht robuster, sonder eher billiger geworden.
Ergo geht eine digitale Spiegelreflex möglicherweise eher zu Bruch als eine analoge. Das ist aber weder für die Käufer noch für die Hersteller schlimm. Letztere wollen eh neue Modelle an den Mann bringen, und der Käufer muß nicht selten spätestens bei der übernächsten Generation wieder zuschlagen, weil man ja sonst völlig veraltetes Geraffel hat ;-). Sprich: man kann aus meiner Sicht von vorneherein nicht erwarten, daß eine digitale SLR auch ihre 5-10 Jahre ohne Reparatur schaffen wird, wie man das vielleicht früher von einer analogen gewohnt war. Wird aber langsam offtopic, hab ich das Gefühl :D.

Roland
 
Aus meiner Sicht eben nicht. Während man natürlich bei Digital sehr viel mehr Auslösungen hat, ist die reine Mechanik (zumindest nach meinem Eindruck) eben nicht robuster, sonder eher billiger geworden.

Naja, der Verschluss der D90 ist soweit ich weiss auf 50.000 Ausloesungen getestet oder so, bei der D7000 sind es noch mehr. 20.000 Ausloesungen in ein paar Jahren sind ja keine Seltenheit, viele haben auch mehr. Das sollte ein Verschluss eigentlich schon aushalten, weil das ein normales Anwendungsszenario ist. Wenn er das haeufig nicht tut, ist das in meinen Augen dann eine Fehlkonstruktion.

Wobei Verschlussversagen, vermute ich, nur relativ selten der Todesgrund fuer eine Kamera ist. Deutlich haeufiger wird sie einfach ersetzt, weil in den Augen des Besitzers veraltet.

und der Käufer muß nicht selten spätestens bei der übernächsten Generation wieder zuschlagen, weil man ja sonst völlig veraltetes Geraffel hat ;-).

Der Kaeufer muss gar nichts. Bei meiner Kamera ist inzwischen die uebernaechste Generation eingetroffen (nach 4 Jahren), und ich werde sie wahrscheinlich nicht kaufen. Zudem moechte ich meine Kamera danach noch als Backup behalten oder alternativ zu IR umbauen.

Sprich: man kann aus meiner Sicht von vorneherein nicht erwarten, daß eine digitale SLR auch ihre 5-10 Jahre ohne Reparatur schaffen wird, wie man das vielleicht früher von einer analogen gewohnt war.

Hier ging es allerdings um drei Jahre und 22.000 Ausloesungen, die viele Leute auch in 1-2 Jahren schaffen.
 
Frage an den Threadstarter: war denn explizit der Verschluß defekt oder irgendetwas zwischen Auslöseknopf und Verschluß, wie das Wort "Auslösesystem" andeutet?

Wenn man den Verschluß auf 50 Tsd, 100 oder 150 Tsd. Auslösungen testet, heißt das ja nicht, daß das a) für jede Kamera garantiert wird, lebenslang, und b) daß der Rest der Kamera überhaupt auch soweit kommt.

Kurzfassung: mich wundert es ehrlichgesagt nicht, daß ein Hersteller bei diesen Rahmenbedingungen keine Reparatur auf Kulanz durchführt. Traurig, aber wahr.

Roland
 
Hallo Dr. Megavolt,

ich denke, Dein Beitrag trifft des Pudels Kern.
Natürlich wird in Digital viel öfter gedrückt als früher in Analog. Meine Erwartung - und Erfahrung - war, das man bei normaler Nutzung doch einige Jahre problemlos nutzen kann oder bei Schäden Kulanz erfährt.
Das bedingt aber, das der Hersteller dem veränderten Nutzungsverhalten in Digital Rechnung trägt und die Komponenten auf mehr Auslösungen auslegt.
Dem ist aber wohl nicht so, zumindest nicht im DSLR-Einstiegssegment. Vermutlich führt der Preisdruck durch neue Player im Markt sogar dazu, auch bei der Mechanik einzusparen.
Nikon D40x (nur Body) haben in den letzten Tagen bei Ebay für unter 200 € den Besitzer gewechselt. Also ist eine 200 € Instandsetzung wenig sinnvoll, weil in Bälde ggf. andere Komponenten keine Lust mehr haben.
Da ist es wohl klüger, einen D3100-Body zu kaufen und den Rest der Ausrüstung weiter zu nutzen, wohl wissend, das auch die 3100 nicht die Haltbarkeit der analogen Welt hat.
Oder ich behalte mir meinen Optimismus, verkaufe defekten Body und das funktionsfäfige Zubehör und wechsle wieder auf CANON zurück.
Oder ich steige um auf eine gute Bridge-Kamera - die sicher auch nicht robuster ist aber deutlich weniger kostet und vermutlich meinen Ansprüchen an eine Reiseausrüstung genügt - und schaue der rasanten techn. Entwicklung im DSLR-Bereich erst mal zu.

Da muß ich mich wohl entscheiden :)
 
Frage an den Threadstarter: war denn explizit der Verschluß defekt oder irgendetwas zwischen Auslöseknopf und Verschluß, wie das Wort "Auslösesystem" andeutet?

Hallo Roland,

blöderweise hat der Auslöser erst Mitte Dezember in Kenia den Geist aufgegeben, einen Tag vor der Safari. Weil das Hotel WLAN hatte und ich ein Netbook dabei hatte, habe ich vor Ort die aktuelle SW von Nikon runtergeladen und mehrfach über USB und SD aufgespielt. Hab auch parallel meinen Prakti zu Hause gebeten, mal im net nach Tipps zu suchen. Der fand nur das Übliche wie Batterie raus und SD formatieren. Das ganze Rumgestricke im Hotel hat mich einige Stunden gekostet und ich hatte danach einen ziemlichen Hals. Safari war trotzdem gut und "ich habe die Bilder ja im Herzen" und auf meinem Handy :)
 
Nikon D40x (nur Body) haben in den letzten Tagen bei Ebay für unter 200 € den Besitzer gewechselt. Also ist eine 200 € Instandsetzung wenig sinnvoll, weil in Bälde ggf. andere Komponenten keine Lust mehr haben.
)

Hallo,
ich habe auf die schnelle 3 Angebote für unter 200 Euro gefunden, alle anderen lagen höher.
Aber egal, die Entscheidung ist nicht einfach. Evtl. deine D40x reparieren lassen (dann weist du was du hast, eine in der Bucht gekaufte Cam kann auch schon einmal einen Schwerkrafttest hinter sich haben) und später als Zweitbody nutzen?
 
Wie du schon schreibst, "Einstiegssegment",
Und abgesehen davon, dass die analog-Digital Vergleiche tatsächlich für die Katz sind, sollte man auch keine analogen Birnen mit digitalen Äpfeln vergleichen, soll heißen: schau mal nach wieviel Ende der Siebziger ne FE gekostet hat, rechne die Inflation drauf, dann wirst du ganz schnell merken, dass du da ganz weit vom "Einstiegssegment" entfernt bist...

Tut mir leid für dich, dass die Kamera den Löffel abgegeben hat, schade! Aber das ist schlichtweg Pech! Hätte dir bei jedem Hersteller so gehen können, und mit dem gleichen Pech auch bei ner alten analogen aus dem gleichen Preissegment.
Ich hoffe dass du das bald regeln kannst und wieder mit Freude zum Fotografieren kommst.

So Long,
Samu
 
Hallo Wackelbild,

mir ist ewas ähnliches vor kurzem passiert.
Meine D60 hat nach 23000 Auslösungen und <2 jahren nich mehr mitgemacht. Garantie ist abgelaufen und gekauft hatte ich die Cam in der UK.

Der Händler in der UK wusste nix von Gewährleistung (obwohl europäisches Gesetz - eventuell kann mich da ja jemand aufklären). Der Nikon Service hat auch nur sinngemäß gesagt "Technische Geräte haben nun mal Defekte" und bieten mir lediglich eine kostenpflichtige Reperatur an.

Nach etwas eigener Recherche habe ich Folgenden Thread gefunden:
http://www.flickr.com/groups/d40slr/discuss/72157608920360100

Falls du also auch den Fehler " Error: Press shutter release button again" hast, wäre diese Selbermach-Lösung eventuell eine Idee für dich. Das im Thread beschriebene Problem scheint häufig bei der D40, D40x, D60 aufzutreten.

Nach einer halben Stunde aufschrauben, Ölen, Testen ging die Kamera wieder.


Hoffe das hilft Dir!

viele Grüße
 
Hallo Phloto,

vielen Dank für Deine Info. Ist wohl ein durchaus bekannter Fehler, der bei mehreren Nikon-Typen vorkommt.
Habe auf Deine Rückmeldung hin in Youtube unter youtube.com/watch?v=W0bXoY9ZMZg einen clip gefunden, der detailiert beschreibt, wie das Problem zu beheben ist.
Habe die Kamera heute morgen entsprechend der Anleitung in 20 min wieder instandgesezt und probehalber ca. 50 Fotos gemacht. Alles OK!!
Hab was fürs Leben gelernt - neben Deutsch auch in Englisch im Netz zuchen! Diese Reparatur hätte ich auch vor Ort in Kenia durchführen können und die Safari-Bilder dann mit der DSLR machen können statt mit dem Handy.

Meine - ganz persönlichen - Erkenntnisse aus dem Vorgang:
1. Aktuelle DSLR müssen nicht so rubust sein wie früher die Analogen.
2. Achte unbedingt beim Kauf auf möglichst lange Garantie/Gewährleistung.
3. Rechne nicht mit Kulanz, auch nicht bei renomierten Herstellern.
4. Geht nach der Gewährleistungzeit was kaputt, recherchiere erst mal sorgfältig und auch in Englisch im Internet.

Vielen Dank noch mal für Deinen Beitrag!!
 
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