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Ausgelagert: Dynamikumfang der D3200

  • Themenersteller Themenersteller Gast_268204
  • Erstellt am Erstellt am
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Die D90 hat doch 12 Bit....

Bei DXOMark bringt sie 12,52 EV....

Ist damit die Frage beantwortet?

Ahnst Du, wie das zustandekommen kann? Und hast Du etwa unter "print" nachgeguckt?


Gruß, Matthias
 
Ich erreiche bei Steigung 2 aber die 500 Marke. Unten und oben verliere ich je etwa 1. Mit einer Steigung 1 Kurve käme ich aber auch beim 500er Sensor nur bis 250. Der Rest ist verloren.

Da ist der Unterschied.

Ja, der Unterschied ist da. Bei der Einteilung 0,2, ... 510 verlierst du 1EV an Dynamik im Schatten, und gewinnst ihn in den Lichtern, bei 0, 1, 2 ... 255 hast du 1EV mehr im Schatten, dafür fehlt dieser in den Lichtern. Der Dynamikumfang ist allerdings der gleiche, er deckt nur einen anderen Eingangsbereich ab.
 
Kontrast: 100/10 gleich 10/1 gleich größer 2 EV

Und wie groß ist der kleinste detektierbare Unterschied, siehe messi?

meldest Du dich jezt selbst als groben Unfug?

Nein, Dich und ein paar andere.


Gruß, Matthias
 
Aehm, f(x)=30x + 10 (oder x(t) = (t; 30t + 10), oder ...), im Bsp. fuer x = 0, 1, 2 und 3.
Lineare Algebra ist hier kein Thema. Deine Universität hilft Dir dabei. Es gibt in der angewandten Mathematik wichtige Gründe für die Festlegung.
Da Ihr ja jetzt alle Bescheid wisst, was der Unterschied zwischen Tonwert- und Dynamikumfang ist, kann ich ja Nachrichten anstellen.
Wolfgang
 
Aehm, f(x)=30x + 10 (oder x(t) = (t; 30t + 10), oder ...), im Bsp. fuer x = 0, 1, 2 und 3.

Eine lineare Abbildung erfüllt zB. das auf der verlinkten Seite angegebene Homogenitätskriterium. Das lautet: f(a*x) = a * f(x).
Setzen wir a = 0 und nehmen x = 0, so ergibt das f(0) = 0 * f(0) - mit deiner Funktion ist das aber nicht erfüllt, denn f(0) = 10 != 0 * 10 - Ergo ist das keine lineare Abbildung.
 
Das ist doch wirklich alles nicht so kompliziert. Um mit euren Definitionen zu bleiben:

Ich habe einen Sensor mit Weiß- und Schwarzpunkt.

Dieses Intervall taste ich einmal mit 12 Bit Auflösung ab (Variante A).
Dann noch mal mit 14 Bit Auflösung (Variante B).

Nach eurer Logik bleibt alles gleich außer dass ich alles feiner abtaste, Variante B, hat mehr Zwischenwerte zwischen den Abtaststufen der Variante A. Korrekt?

Jetzt berachte ich nur den kleinsten messbaren Wert, der >0 ist.

Bei Varainte A ist das 1/4096 des Maximalwertes.
Bei Variante B habe ich noch 4 zusätzlich messbare Intervalle zwischen allen Werten von Varinate A (eure feinere Auflösung) und der kleinste messbare Wert ist 1/16384.

Und der Unterschied zwischen 1/4096 und 1/16384 sind:

*Trommelwirbel*

2 EV die ich bei Variante B tiefer messen kann. Der Rest bleibt ja bei Euch sowieso immer gleich also hat sich die "Dynamic Range" in den Schatten durch die Erhöhung der Abtasttiefe um 2 EV erhöht.

Aber das haben ja schon öfter hier geschrieben und wird jetzt sicher auch wieder mit irgendwelchen merkwürdigen Begründungen verworfen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt in der angewandten Mathematik wichtige Gründe für die Festlegung.

Kann durchaus sein, dass irgendein Ingenieur diese Definition gemacht hat (kann man auch durchaus), das macht deine von mir zitierte Bemerkung nicht richtiger.
Deutlicher: eine Def. von 'streng Linear' etwa als 'lin. Abb., bei der 0 das Bild von 0 ist' ist Ok, zu behaupten, dass das auch die Definition einer lin. Abbildung (Funktion, 'Zusammenhangs', ...) im math. Sinne waere, ist einfach nur _grausig_ falsch.
 
Deutlicher: eine Def. von 'streng Linear' etwa als 'lin. Abb., bei der 0 das Bild von 0 ist' ist Ok, zu behaupten, dass das auch die Definition einer lin. Abbildung (Funktion, 'Zusammenhangs', ...) im math. Sinne waere, ist einfach nur _grausig_ falsch.
Na meinetwegen ersetze in meinen Postings "streng linear" durch "proportional". Meinst Du, das stört einen großen Geist in seiner kleinen Welt?
Wolfgang
 
Bei Varainte A ist das 1/4096 des Maximalwertes.
Bei Variante B habe ich noch 4 zusätzlich messbare Intervalle zwischen allen Werten von Varinate A (eure feinere Auflösung) und der kleinste messbare Wert ist 1/16384.

Und der Unterschied zwischen 1/4096 und 1/16384 sind:

*Trommelwirbel*

2 EV die ich bei Variante B tiefer messen kann. Der Rest bleibt ja bei Euch sowieso immer gleich also hat sich die "Dynamic Range" in den Schatten durch die Erhöhung der Abtasttiefe um 2 EV erhöht.
Sicher?

Bei mir ist der kleinste messbare Schritt entweder 14/4096 oder 14/16384 EV. Der Unterschied ist aber recht weit weg von 2 EV.
 
Das ist ja wie in der Politik hier^^
Dachte immer bei Nullen und Einsen wäre eigentlich alles mathematisch geregelt:p
 
Wir reden hier über 0,00341796875 EV im Gegensatz zu 0,0008544921875 EV. Die Differenz ist für dich also 2 EV.

Du weißt aber, dass EV eine logarithmische Größe ist? Du hast linear gerechnet und dann musst Du Dir eben noch LOG2(0,00341/0,00085) ausrechnen (die vielen Nachkommastellen erspare ich mir mal).


Gruß, Matthias
 
Dann stimmt die ganze Rechnung nicht. Der A/D-Wandler wandelt keine EV, sondern Spannungen. Und wenn er linear wandelt - wie hier immer wieder beteuert wurde - dann stimmt deine Rechnung mit den EV ohnehin nicht.
 
Dann stimmt die ganze Rechnung nicht. Der A/D-Wandler wandelt keine EV, sondern Spannungen. Und wenn er linear wandelt - wie hier immer wieder beteuert wurde - dann stimmt deine Rechnung mit den EV ohnehin nicht.

Dann denk nochmal genau drüber nach!

Selbstverständlich wandelt er Spannungen und nicht EV linear. Die Sache ist nun mal, dass sowohl "bit" als auch "EV" logarithmische Größen sind, und zwar zum Glück beide zur Basis 2.


Gruß, Matthias
 
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